6 Installation des Speicherfoliensystems
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6.3 Installieren der
Anwendersoftware
Dem Speicherfoliensystem liegt eine Software bei,
die für den Betrieb des Systems benötigt wird. Ein
funktionsfähiges System besteht aus zwei Kompo-
nenten: einem Server, auf dem die Patientendaten
und -bilder gespeichert werden, und einer Client-
Software, über die das System und die Geräte
gesteuert werden. Beide Komponenten können sich
auf einem Computer befinden. Allerdings kann in
einem Netzwerk lediglich ein Computer als Daten-
bank-Server fungieren. Wird das Speicherfoliensy-
stem in einem Netzwerk von mehreren PCs aus
gesteuert und werden mehrere PCs genutzt, um die
Bilder anzuzeigen, installieren Sie auf diesen PCs
lediglich die Client-Software. Der PC, der als Server
fungiert, muss immer auch dann eingeschaltet
sein, wenn das System von einem anderen PC aus
verwendet wird.
Zusätzlich kann im lokalen Netzwerk ein Lizenz-
Server eingerichtet werden, über den die Software-
Lizenzen auf mehreren PCs verwaltet werden.
Bevor Sie die Software installieren, schalten Sie das
Gerät ein, indem Sie die Taste EIN/AUS betätigen.
Legen Sie das Installationsmedium (DVD) in das
Laufwerk ein und starten Sie das Software-Installa-
tionsprogramm, falls es sich nicht automatisch
startet.
Lesen Sie das Software-Installationshandbuch. Fol-
gen Sie den Anweisungen des Installationspro-
gramms, um die Installation der Software abzu-
schließen.
Installationshandbuch der Software.
6.4 Softwarezugriff auf das Gerät
Um die Scanner-Einheit von einem PC aus zu
betreiben, muss die Software im Netzwerk auf die
gewünschte Scanner-Einheit zugreifen. Es können
mehrere Scanner-Einheiten über ein Netzwerk ver-
bunden werden. Wenn mehrere Scanner-Einheiten
verwendet werden, kann jeder Scanner-Einheit ein
eindeutiger Name zugewiesen werden, um die
Scanner-Einheiten im Netzwerk voneinander zu
unterscheiden. Standardmäßig lautet der Name der
Scanner-Einheit „KaVo Scan eXam™ One".
Einzelheiten
hierzu
finden
Sie
im
KaVo Scan eXam One