1. H INWEIS ERVICE ILFE Die in dieser Anleitung zu sehenden Abbildungen können von Ihrer Scanner-Ausführung sowie vereinzelter Bauteile abweichen. Auch eine Abweichung der Softwareversion in den Abbildungen mit Ihrer Installation ist möglich. Diese Anleitung wird durch uns stetig weiterentwickelt und erweitert. Abweichungen von der vorliegenden Anleitung und Ihrer Activity-Scansoftware sind nicht auszuschließen.
3. CE K ONFORMITÄTSERKLÄRUNG Sensortechnik GmbH Sinterstrasse 8a 44795 Bochum, Germany Declaration of CE conformity according to EU-regulation 2006/42/EG We declare that the device identified below complies with the requirements of the EU guideline which regard to safety and physical health requirements both in concept and construction put in circulation.
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EU guidelines applicable: Machine directive (2006/42/EC) EMC directive (2004/108/EC) Harmonized standards applied: EN 12100-1, EN 12100-2, EN 61000-6-1, EN 61000-6-3, EN 60950 The CE label was used first for this product in 2011. Document prepared by: Jörg Friemel Signature: Bochum, 22.02.2011 smartoptics Sensortechnik G mbH Sinterstr.
4. B ESTIMMUNGSGEMÄßER GEBRAUCH Die bestimmungsgemäße Verwendung des Scanners „Activity 800“ besteht in der optischen dreidimensionalen Vermessung von dentalen Gipsmodellen. Von jeder anderen als der bestimmungsgemäßen Verwendung wird dringend abgeraten, da eine unsachgemäße Verwendung Sach- und Personenschäden verursachen kann. 5. A LLGEMEINE ICHERHEITSHINWEISE Bei der Aufstellung, Inbetriebnahme und Benutzung des Scanners sind stets die folgenden...
ACHTUNG: Bitte achten Sie darauf, keine anderen Gegenstände in den Scanner zu legen. Bei manuellem und automatischem Betrieb stellen Sie bitte sicher, dass keine flatternden Gegenstände in die Öffnung des Scanners geraten. Achten Sie während der Nutzung darauf, dass sich keine Körperteile an der Klappe/Mechanik einklemmen können. smart optics übernimmt keine Haftung für unsachgemäßen Gebrauch des Gerätes.
Tragen Sie den Scanner nur mit zwei Personen gleichzeitig. Bereiten Sie den für die Aufstellung vorgesehenen Arbeitsplatz so vor, dass der Scanner unmittelbar aus der Verpackung an seinen Platz gestellt werden kann. Bringen Sie dazu den Scanner mit der Palette möglichst nah an den Aufstellort, bevor Sie den Scanner aus der Verpackung entnehmen.
7. I NSTALLATION 7.1 Installation des Scanners Vor der Installation sicherstellen, dass sich der Netzschalter an der Geräterückseite in Stellung 0 befindet. Die Enden der beiden USB-Kabel in die USB-Buchsen auf der Rückseite des Gerätes stecken. Sicherung, Sicherungslabel, Hauptschalter, Netzanschlussbuchse, USB Anschlüsse, Typenschild 1.
8. A CTIVITY CANSOFTWARE 8.1 Symbole Beendet den Stand-by Modus des Scanners Startet den Matching-Prozess Vereinigt zwei Messungen miteinander Fügt eine neue Messung/ Aufspannung hinzu Löst eine 3D Messung aus Löst drei 3D Messungen aus. Der Objektträger dreht sich dreimal um 120°. Löst sechs 3D Messungen aus.
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Weiter im Workflow. Schneidet Daten innerhalb der Auswahl Schneidet Daten außerhalb der Auswahl Macht den letzten Schneidevorgang oder die letzte Messung rückgängig Öffnet den Dialog „Löcher füllen“ Speichert den aktuellen Arbeitsschritt Öffnet den Dialog „Einstellungen“ Information zum Produkt Beendet die Activity – Software Startet die 3Punkt Ausrichtung Seite...
Startet die interaktive Ausrichtung Bestätigt die Vereinigung von zwei Messungen; schließt das aktuelle Scanprojekt Bricht die Vereinigung von zwei Messungen ab Vergleicht zwei Scans 8.2 3D Viewer Symbole (Objektansicht) Zeigt den Kamerablickwinkel Synchronisiert den 3D Viewer mit dem Kameralivebild Zeigt die Vorderansicht Zeigt die Hinteransicht Zeigt die linke Seite Seite...
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Zeigt die rechte Seite Zeigt die obere Seite Zeigt die untere Seite Zeigt Datensatz in isometrischer Ausrichtung Drehung des Objektes um die X-Achse Drehung des Objektes um die Y-Achse Drehung des Objektes um die Z-Achse Drehung des Objektes dreidimensional um einen Fixpunkt Seite...
8.3 Activity Menü Optionen Optionen: Unter Extras Achskalibration können die Scannerachsen kalibriert werden. 8.4 Optionen Einstellungen Matching Sockel: Mit der Checkbox wird ein Schneidefilter aktiviert, der den oberen und/oder den unteren Bereich des STL-Datensatzes schneidet. Die Maßeinheit beträgt Millimeter. Seite...
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Allgemeine Einstellungen: Mit „Ausdünnung“ werden die STL-Genauigkeit und somit auch die Datengröße bestimmt. Bei „OFF“ wird die maximale Auflösung des Sensors wiedergegeben. Unter „LOW“ wird ein etwas größerer Abstand der Pixel zu einem Datensatz vernetzt. Dieser Abstand vergrößert sich weiter bei „MIDDLE“ und „STRONG“. „AUTO“...
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2D Viewer Helligkeit: Hier kann die Lichtstärke des Kameralivebildes eingestellt werden. Diese Einstellungen haben keinen Einfluss auf die 3D-Messungen. 3D-Viewer Farbe oben Hier wird die Hintergrundfarbe des Viewers für den oberen Bereich eingestellt. Farbe unten Hier wird die Hintergrundfarbe des Viewers für den unteren Bereich eingestellt. Objekt –Farbe Hier wird die Farbe des 3D-Objektes eingestellt.
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Fehlermeldungen anzeigen Bei Aktivierung von „Fehlermeldungen anzeigen“ erscheint bei auftretenden Ausnahmen ein Fenster mit der entsprechenden Fehlermeldung und Beschreibung. Bewege reduziert Bei Aktivierung des Kontrollkästchens wird das Objekt im 3D-Viewer bei Bewegungen mit der Maus als Pixelwolke angezeigt. Dies optimiert die Darstellungsgeschwindigkeit während der Bewegung.
8.5 Optionen Einstellungen Installation Arbeitsverzeichnis: Hier kann der Speicherort der Scandaten verändert werden. Alle Daten werden unter anderem in diesem Ordner an- und abgelegt. Um diesen Speicherordner zu ändern auf den „Browse Button“ klicken und den neu gewählten Speicherordner hinterlegen.
9. B EDIENUNG 9.1 Achsen initialisieren Nach Einschalten des Gerätes und erstmaligem Start der Scansoftware erscheint die Meldung, dass die Achsen noch nicht Initialisiert sind. Die Achsen werden initialisiert, indem die Schwenkachse je einmal nach links und rechts bis zum Anschlag bewegt wird, und die Rotationsachse um 360°...
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Die Schraube ermöglicht die stufenlose Höhenverstellung und Rotation des Modells. Sicherstellen, dass auch in erhöhtem Zustand ausreichend Stabilität gewährleistet ist. Schraube ermöglicht die stufenlose horizontale Verschiebung des Modells. Wenn in der äußersten Position gescant werden soll überprüfen, ob durch die Rotation während des Scannens eine Kollisionsgefahr des Modells mit dem Schwenkarm besteht.
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Die grüne Linie sollte sich auf Höhe der Präparationslinie(n) befinden: Den Objekthalter mit dem Modell ca. 25°nach rechts gegen den Uhrzeigersinn bewegen und im Kameralivebild überprüfen, ob der zu scannende Bereich erfasst ist. Das Fadenkreuz sollte in der Mitte des zu scannenden Bereiches liegen Seite...
9.3 Scanvorgang Einzelkrone und kleine Brücke Scanner einschalten. Den Auftrag in der KaVo multiCAD Software anlegen, abspeichern und auf den Scanbutton klicken. Wenn der Scanner zum ersten Mal eingeschaltet wurde, müssen zuerst die Achsen initialisiert werden. (siehe Installationsanleitung unter 8. und 9.)
Den Schwenkarm jetzt senkrecht stellen (45° Position zum Sensor) um neben den seitlichen Bereichen die Arbeit auch von okklusal/inzisal zu erfassen. In einer Aufspannung kann maximal ein Quadrant gescannt werden. Mit mehreren Aufspannungen können Komplettkieferscans durchgeführt werden. Je nach Komplexität und Größe können bis zu drei oder mehr Aufspannungen erforderlich sein.
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Durch hinzufügen von weiteren Messungen mit verändertem Scanwinkel können mögliche Fehlstellen geschlossen werden. Hierzu den roten Arretierungsknopf drücken und gewünschte Neupositionierung vornehmen Sicherstellen, dass die Position des Modells auf dem Objektträger nicht verändert wird! Dies kann zu einer Überlagerung bzw. Verschiebung der Einzelbilder führen und erschwert beziehungsweise verhindert den anschließenden Matchingprozess.
Beim ARCTICA Scan besteht die Möglichkeit bei nicht direkt nebeneinander liegenden Stümpfen mit einem Scan mehrere Stümpfe zu erfassen solange gewährleistet ist, dass der Präparationsbereich aller Stümpfe während des Scanvorgangs rundum gut erkennbar ist. Durch eine Lageänderung des Schwenkarms und des Objekthalters können mit Hilfe des Kameralivebildes im 3D-Viewer (das Objekt im 3D-Viewer bewegt sich simultan zu Schwenkarm und Objektträger) die noch zu schließenden Bereiche lokalisiert werden.
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Im nächsten Schritt erfolgt ein Sicherheitshinweis, die Situation zu speichern bevor mit dem Matchen begonnen wird Seite...
9.6 Matchen von Daten Es sollten alle relevanten Bereiche erfasst und in der 3D Ansicht angezeigt werden. Anschließend kann der Vernetzungsprozess gestartet werden. Dabei verschmelzen alle Messungen miteinander und es wird ein STL Datensatz erstellt. Der “Matching” Button startet den Prozeß Mit dem Button kann die Scansoftware beendet werden.
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Es erscheint das Auftragsdatenblatt der fertig gescannten Arbeit, die jetzt bereit für die CAD Konstruktion ist Seite...
9.7 Scanvorgang bei größeren Brücken oder quadrantenübergreifenden Aufträgen Je nach Größe der Arbeit, beziehungsweise der Größe des zu scannenden Bereichs kann es sein, dass diese nicht in einem Scanschritt von der Kamera zu erfassen ist. Deshalb können mehrere Scanschritte erforderlich sein. Auftrag im Auftragsdatenblatt anlegen.
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Sicherzustellen, dass Teilsegmente (Zähne, Stümpfe, Zahnfleisch) vom späteren Scanschritt 2 bereits im Scanschritt 1 mit gescannt werden können, da die Software übereinstimmende Scandaten aus beiden Scanbereichen für das spätere Zusammenmatchen der Teilbereiche benötigt (Bsp. hier: Zähne 21+22). Analog zum Vorgehen bei kleineren Arbeiten können nun noch nicht erfasste Bereiche nachgescannt werden (siehe Seite 20 ff).
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Für den zweiten Scanschritt zunächst den nächsten Scanbereich senkrecht zur Kamera und mittig im Scanfeld positionieren. Es ist wiederum sicherzustellen, dass Vergleichsmaterial aus dem ersten Scanbereich mit erfasst wird (Bsp.: Zähne 21+22). Analog zum Vorgehen bei kleineren Arbeiten können nun noch nicht erfasste Bereiche nachgescannt werden (Seite 20 ff).Wenn alle relevanten Daten erfasst wurden, durch Klick auf den „Vorwärts“...
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Nun werden die Scanbereiche 1 und 2 automatisch zu einem Datensatz zusammengerechnet. Sollte die Verbindung der Scanbereiche 1 und 2 automatisch nicht erfolgreich sein, kann diese manuell korrigiert werden. Mit dem Button „interaktive Ausrichtung“ können mit Hilfe der Maus die Scanns manuell zueinander ausgerichtet werden.
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Nach Klick auf den Button „Punkte Ausrichtung“ können die Scanns durch manuelles Setzen von Punkten auf möglichst identischen, markanten Stellen miteinander verbunden werden. Es müssen mindestens drei auf beiden Scanbereichen identische Punkte markiert werden. Mit der linken Maustaste Punkt setzen, mit der Leerzeichentaste zwischen den Scanbereichen wechseln.
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Das erste Zusammensetzen der Scanbereiche stellt eine “Grobpositionierung” dar. Die Feinberechnung erfolgt automatisch während des Matchens Durch Klicken des Buttons wird das Ergebnis des Zusammfügens der Scanbereiche bestätigt. Nachdem die beiden Scanbereiche zu einem Bereich verrechnet wurden, muss dieser noch durch Klicken des „Matching“...
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Nun kann die Scansoftware durch Klicken des Buttons beendet werden. Optional kann durch Klicken des Buttons ein Handscan durchgeführt werden um nicht gescannte Bereiche nachträglich zu erfassen. Seite...
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Nach Aktivierung der Nachscanfunktion im Infofenster den Namen für den Handscan bestimmen und mit „OK“ bestätigen. Jetzt kann der Handscan durchgeführt werden. Es müssen mindestens 3 Scanaufnahmen gemacht werden. Seite...
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Nun kann der Scan beschnitten (siehe Seite 25) und danach gematcht werden. Anschließend den Handscan durch Klicken des Buttons mit dem Bereichsscan vernetzen. Seite...
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Im erscheinenden Infofenster den zu vernetzenden Bereich auswählen und mit „OK“ bestätigen Der Handscan muss automatisch mit dem Bereichsscan verbunden werden können. Wenn zu wenig vergleichbare Daten aus den Teilbereichen (Seite 37 ff) vorliegen, das Vernetzen durch Klicken auf den Button abbrechen und den Handscan erneut durchführen.
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Ist der Handscan zur Zufriedenheit durchgeführt, auf den Button klicken. Da eine neue Messung auf den Bereich vernetzt wurde muss dieser noch durch Klick auf den Button „Matching“ gematcht werden (zu erkennen am rot unterlegten Bereichsreiter). Nun kann die Scansoftware durch Klicken des Buttons beendet werden.
9.8 Scanvorgang Arbeit mit Quetschbiss Scannen des ersten Bereiches ohne Quetschbiss. Wenn der erste Bereich vollständig erfasst ist durch Klick auf den Vorwärts Button Workflow fortfahren. Seite...
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Wurde in der Auftragsmaske "Quetschbiss" gewählt, erscheint im Projektinfofenster die Aufforderung, den Quetschbiss zu scannen. Modell inklusive Quetschbiss mittig im Meßfeld platzieren und mit dem 2. Bereichsscan beginnen. Scan des Quetschbisses in gewohnter Weise Die Positionierung des Modellhalters darf dabei nicht verändert werden. Wenn der Quetschbiss beschnitten wurde die neue Datensituation mit “Speichern“...
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Nach erfolgter Datenreduktion den Bereich und den Quetschbiss durch Klicken des „Matching“ Buttons matchen Infomeldung bezüglich Matchen mit “OK” bestätigen. Danach wird der Bereich und der Quetschbiss automatisch gematcht. Seite...
Die Scansoftware kann jetzt durch Klicken des Buttons beendet werden. 9.9 Scanvorgang Wachsmodellation Modell ohne Wachsmodellation auf dem Modellhalter platzieren. Scan wie bekannt durchführen. Seite...
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Wenn alle relevanten Daten erfasst wurden durch Klicken des „Vorwärts“ Buttons Workflow fortfahren. Jetzt die Wachsmodellation auf dem Modell positionieren und scannen. Die Position des Modells auf dem Modellhalter hierbei keinesfalls verändern. Seite...
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Wenn alle relevanten Daten erfasst wurden durch Klicken des „Vorwärts“ Buttons Workflow fortfahren. Wachsmodellation durch Klick des „Matching“ Buttons matchen. Hierbei wird der Bereich zuerst gematcht. Seite...
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Infomeldung bezüglich Matchen mit „OK“ bestätigen. Beide Bereiche werden gematcht und die Wachsmodellation automatisch freigestellt. Die Scansoftware über den Button schließen. Seite...
9.10 Scanvorgang Implantatarbeiten Modell ohne Scanabutment auf dem Modellhalter platzieren. Scan wie bekannt durchführen. Wenn alle Bereiche des Implantats ohne Abutment erfasst wurden durch Klicken des „Vorwärts“ Buttons im Workflow fortfahren. Seite...
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Wurde ein separater Gingivascan in der Auftragsmaske ausgewählt, wird zuerst die Zahnfleischmaske und danach das Scanabutment gescannt. Wenn alle Bereiche der Gingiva erfasst wurden durch Klicken des Vorwärts Buttons Workflow fortfahren. Nun das Abutment auf das Laborimplantat schrauben und den Bereich mit Abutment scannen.
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Das Scanabutment jetzt durch Klicken des Button „Matching“ matchen. Infomeldung bezüglich Matchen mit „OK“ bestätigen. Seite...
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Wurde ein Gingivascan ausgewählt, muss der Reiter „ Ging xx-xx“ durch klicken angewählt und separat durch Klicken des Buttons „Matching“ gematcht werden! Seite...
Sind alle Reiter Gelb unterlegt (=gematcht) kann die Scansoftware über den Button geschlossen werden. LLGEMEIN Bei Mehrbereichsscans müssen alle Reiter Gelb unterlegt (=gematcht) sein um die Scansoftware abzuschließen. Die Maximallänge des Modellsockels darf 6,8cm nicht überschreiten, da ansonsten der Modellträger mit dem Schwenkarm kollidiert und der Scanner dadurch beschädigt werden kann Seite...
ARTUNG 11.1 Achskalibrierung Die Achskalibrierung sollte für ein gleichbleibend gutes Scanergebnis mit Hilfe des mitgelieferten Kalibrationsmodells alle vier Wochen erfolgen, sowie zwingend nach jedem Transport des Gerätes. Bei Temperaturschwankungen von +/- 15 Grad empfiehlt es sich ebenfalls eine Achskalibrierung durchzuführen. Kalibrationskörper auf dem Modellhalter befestigen und im Scanner fixieren.
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Start der Achskalibration unter Optionen Extras Achskalibration Es erscheint die Aufforderung, die Wippe ca. 45° nach rechts zu neigen Wippe wie in der Abbildung unten ausrichten Seite...
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Wenn die Wippe ausgerichtet wurde die Meldung mit „OK“ bestätigen. Der Scanner führt nun einige Aufnahmen automatisch aus Anschließend erfolgt die Aufforderung, die Wippe wieder in die senkrechte Position zu bringen: Die Wippe wie in der Abbildung unten neu ausrichten: Wenn die Wippe ausgerichtet wurde die Meldung mit „OK“...
Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Achsenkalibration erfolgreich durchgeführt“: Die Meldung mit „OK“ bestätigen, die Achsen des Scanners sind jetzt kalibriert Sollte die Achsenkalibration scheitern, nochmals die korrekte Höhenausrichtung, den korrekten Sitz des Kalibrationskörpers und den Sitz der Fixierungsschrauben überprüfen. Werden hierbei Fehler festgestellt, Achsenkalibration erneut durchführen.
TÖRUNGEN UND EPARATUR Bei dem Scanner handelt es sich um ein empfindliches optisches Gerät. Die Wartung und Reparatur darf daher nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Bei Störungen, die sich durch einen Neustart des Scanners und der Software nicht beheben lassen, sollte der Kundendienst kontaktiert werden.