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Spülen Und Befüllen Der Anlage; Spülen Und Befüllen Der Wärmequelle; Spülen Und Befüllen Des Heizkreises; Wasserqualität - alpha innotec SWP Betriebsanleitung

Sole/wasser-wärmepumpen
Inhaltsverzeichnis

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Spülen und Befüllen der
Anlage
ACHTUNG
Vor Inbetriebnahme muß die Anlage absolut luft-
frei sein.
SPÜLEN UND BEFÜLLEN DER WÄRMEQUELLE
Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärmequel-
le können zu Betriebsstörungen führen.
ACHTUNG
Vor dem Spülen und Befüllen der Wärmequelle
muß die Ablaufleitung des Sicherheitsventils an-
geschlossen sein - Achtung: nicht in den Abfluss
leiten (Frostschutzgemisch)!.
HINWEIS.
Folgende Frostschutzmittel sind für den Sole-
kreis zugelassen:
Monopropylenglykol
Monoethylenglykol
Ethanol
Methanol
ACHTUNG
Bei bauseitig eingesetzten (Rohr-) Werkstoffen,
Dichtungen und sonstigen Bauteilen ist auf eine
Materialverträglickeit mit dem verwendeten
Frostschutzmittel zu achten!
WARNUNG!
Methanol und Ethanol können brennbare
und explosive Gase ausdampfen . Daher
sind die, für die Frostschutzmittel gel-
tenden Sicherheitsbestimmungen zu be-
achten!
Wärmequellenanlage gründlich spülen...
Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit
Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich an-
mischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfül-
len.
18
Technische Änderungen vorbehalten | 83053700hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
ACHTUNG
Konzentration
des
Wasser muß den Wert haben, der für Ihren
Gerätetyp angegeben ist
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang",
Abschnitt „Wärmequelle".
Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch
prüfen...
Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befül-
len...
Wärmequelle entlüften.
SPÜLEN UND BEFÜLLEN DES HEIZKREISES
WASSERQUALITÄT
DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWASSERS
NACH VDI 2035 TEIL I UND II IN
WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN
Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanla-
gen finden eine immer größere Verbreitung. Durch ei-
ne ausgeklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr
gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für
Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Ge-
räte mit immer kleineren Querschnitten und hohen
Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Da-
mit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die
Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsver-
halten eine wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser
beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, son-
dern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und
der Heizungskomponenten einer Anlage.
Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte
der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen
Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfah-
rungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungs-
freieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahr-
weise gegeben ist.
Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfeh-
lungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Hei-
zungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.
Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit
den Anforderungen zur Minderung der heizungswasser-
seitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.
Frostschutzmittels
im

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