Zu dieser Betriebsanleitung 1.3 Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und Symbol Bedeutung mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei al- Sicherheitsrelevante Information. len Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesonde- :DUQXQJ YRU .|USHUVFKlGHQ re die Warn- und Sicherheitshinweise.
1.4 Kontakt Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich „Elek- $GUHVVHQ IU GHQ %H]XJ YRQ =XEHK|U IU GHQ 6HU- trik“ ausführen lassen. vicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Ge- 6RQVWLJH $UEHLWHQ DQ GHU $QODJH QXU YRQ TXDOL¿- rät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet je- ziertem Fachpersonal durchführen lassen, z.
Verletzung und Umweltschaden durch Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraus- setzungen geplant, in Betrieb genommen und betrie- Kältemittel ben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefähr- 6W|UXQJHQ dendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät )XQNWLRQVVW|UXQJHQ XQG $XVIDOO YRQ %DXWHLOHQ austritt: XQG .RPSRQHQWHQ ] % 3XPSHQ 9HQWLOH...
Beschreibung Typenschild Typenschilder sind an folgenden Stellen des Geräts angebracht: 3.1 Aufbau hinten an der Außenwand links auf der Modulbox HINWEIS Das Typenschild enthält ganz oben folgende Infor- In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen mationen: die Komponenten benannt, die für die Erfül- lung der in dieser Betriebsanleitung beschrie- Gerätetyp, Artikelnummer benen Aufgaben relevant sind.
Bedieneinheit 3.2 =XEHK|U )U GDV *HUlW LVW IROJHQGHV =XEHK|U EHU GHQ ORND- OHQ 3DUWQHU GHV +HUVWHOOHUV HUKlOWOLFK Blende für die Frontabdeckung, wenn das Be- dienteil an der Wand montiert wird Trinkwarmwasserspeicher Umschaltventil Trinkwarmwasser Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion IDOOV YRUKDQGHQ Taupunktwächter zur Absicherung eines Sys- tems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftem- SHUDWXUHQ IDOOV YRUKDQGHQ...
Kühlung Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung 'LH *HUlWH N|QQHQ PLW GHP =XEHK|U Ä.KOSDNHW³ nachgerüstet werden. Bei Geräten mit Kühlfunktion JLEW HV IROJHQGH 0|JOLFKNHLWHQ Æ Betriebsanlei- tung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): ACHTUNG SDVVLYH .KOXQJ RKQH 9HUGLFKWHU Beschädigung des Gehäuses und der Gerätekom- ponenten durch schwere Gegenstände.
5.3 Auspacken und Transport Gehäusewände demontieren für Transport mit Sackkarre oder Tragen Hinweise zum sicheren Transport *HUlW LVW DXVJHSDFNW Æ „Auspacken“ auf Seite Die Gehäuse mit den Gerätekomponenten und die 0RGXOER[ VLQG VFKZHU Æ „Technische Daten / Lie- Um Beschädigungen der Gehäusewände zu ferumfang“...
Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur Æ „Technische Daten / Lieferumfang“ auf Seite seitlich auf eine Sackkarre laden. 22). Kältemittelfüllmenge [kg] Mindestraumvolumen = Grenzwert [kg/m³] HINWEIS Falls mehrere Wärmepumpen des gleichen Typs aufgestellt werden, braucht nur eine Wärmepumpe berücksichtigt zu werden. Falls mehrere Wärmepumpen unterschied- lichen Typs aufgestellt werden, braucht nur GLH :lUPHSXPSH PLW GHP JU|WHQ .lOWHPLW-...
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Elektrische Anschlüsse trennen: HINWEIS Gerät bis 12 kW Leistung: Die Modulbox kann bei Bedarf zum ein- facheren Transport des Geräts oder zu – ZHLH 6WHFNHU DP HOHNWULVFKHQ 6FKDOW- Servicezwecken ausgebaut werden. kasten abziehen. Dazu die Rastnasen durch Schritte 1 bis 5 sind nur bei angeschlos- 'UXFN DXI GLH 6WHFNHUVHLWHQ O|VHQ sener und gefüllter Modulbox erforder- –...
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Heizungsvorlauf mit Schraubenschlüssel SW 37 HINWEIS auseinander schrauben. 'LH IROJHQGHQ *UD¿NHQ ]HLJHQ GLH 9HUELQ- dungen bei Geräten bis 12 kW Leistung. Bei Geräten ab 14 kW Leistung sind alle Verbin- dungen mit Klammern und ohne Ventile aus- geführt. Isolierungen an den Hydraulikverbindungen ab- nehmen.
12. Um den Boden zu schützen und die Modul- 6.2 Modulbox einbauen ER[ OHLFKWHU EHZHJHQ ]X N|QQHQ %UHWWHU Modulbox vorsichtig unten im Gehäuse einset- unterlegen, z. B. vom Verpackungsmaterial. zen und langsam und vorsichtig einschieben. 13. 0XWWHU DP +HL]XQJVYRUODXI DQKHEHQ XQG KDO- –...
6.3 Hydraulische Anschlüsse montie- Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss HINWEIS ACHTUNG Sicherstellen, dass das Gerät jederzeit mit Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Strom versorgt ist. Nach Arbeiten im Ge- Belastung! räteinnern und Anbringen der Geräteverklei- dung die Stromversorgung unverzüglich wie- Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
Steuer-/Fühlerleitungen Gerätezuleitung 6.5 Bedienteil montieren von hinten in das Gehäuse führen. /HLWXQJHQ YRQ XQWHQ GXUFK GLH .DEHO|IIQXQJHQ HINWEIS in den Schaltkasten führen. Das Bedienteil lässt sich in einer Ausspa- rung an der Vorderwand des Geräts einset- Leitungen jeweiligen Klemmen zen oder an der Wand montieren. DQVFKOLHHQ Æ...
Spülen, befüllen und Vorteile der salzarmen Fahrweise: JHULQJH NRUURVLRQVI|UGHUQGH (LJHQVFKDIWHQ entlüften keine Bildung von Kesselstein ideal für geschlossene Heizkreisläufe Vorderwand der Modulbox entfer- idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage Vorderwand der Modulbox abschrauben. bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pH- Wert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien 7.3 Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften...
7.4 Umwälzpumpe der Wärmequelle 7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserlade- entlüften kreis spülen und befüllen Gefäß zum Auffangen austretender Flüssigkeit $EODXÀHLWXQJ GHV 6LFKHUKHLWVYHQWLOV LVW DQJH- unterstellen. schlossen. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpum- Vorderwand der Modulbox ist abgeschraubt. SH O|VHQ Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Si- cherheitsventils nicht überschritten wird.
Inbetriebnahme Wartung 5HOHYDQWH 3ODQXQJVGDWHQ GHU $QODJH VLQG YROO- HINWEIS ständig dokumentiert. Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ih- Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zu- rem Heizungsfachbetrieb abzuschließen. ständigen Energieversorger angezeigt. Anlage ist luftfrei. 10.1 Grundlagen Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist er- Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner re- folgreich abgeschlossen.