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Winkeleinstellung (Abb. 16); Betrieb - EINHELL RT-TS 1825 U Originalbetriebsanleitung

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Anleitung_RT_TS_1825_U_SPK1_- 26.09.13 15:40 Seite 13
8.4. Queranschlag (Abb. 9)
Queranschlag (14) in die Nut (49) des Säge-
n
tisches schieben.
Rändelschraube (32) lockern.
n
Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
n
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Rändelschraube (32) wieder festziehen.
n
Beim Zuschneiden von größeren
n
Werkstückteilen, kann der Queranschlag (14) mit
der Anschlagschiene (25) vom Parallelanschlag
(7) verlängert werden (Abb. 15)
Achtung!
Anschlagschiene (25) nicht zu weit in Richtung
n
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (25)
n
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.

8.5. Winkeleinstellung (Abb. 16)

Feststellgriff (9) lösen
n
Durch Drehen des Griffes das gewünschte
n
Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
n
arretieren.

9.0. Betrieb

Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
n
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße
zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
n
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht
hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
n
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
n
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
n
Absaugkanäle.
9.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 23)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung
durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den
Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
n
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 8.3.)
Säge einschalten
n
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das
n
Werkstück legen und Werkstück am
Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
n
Hand (je nach Position des Parallelanschlages)
nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
n
(5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
n
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
n
des Schneidevorgangs sichern!
(z.B. Abrollständer etc.)
9.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 24)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
n
von weniger als 120 mm müssen unbedingt
unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3)
durchgeführt werden.
Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.
Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
9.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 25)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
n
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver-
wenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
n
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
n
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig
ersetzen.
9.1.4. Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 16/26)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
n
einstellen. (siehe 8.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
n
und -höhe einstellen (siehe 8.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
n
durchführen (siehe 9.1.1. und 9.1.2 und 9.1.3.)
D
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