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Ip-Adressbereich; Reservierter Ip-Adressbereich - HP StoreOnce B6200 Handbuch

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Ein externes Gateway: Dies ist die Standardkonfiguration für die Vorlagen 2, 3 und 5. Dabei
werden Daten- und Verwaltungsverkehr zu demselben Subnetz weitergeleitet, sodass nur ein
externes Gateway erforderlich ist. Wenn Sie zusätzlich Vorlagen 1 und 4 verwenden, müssen
Sie auswählen, welches Subnetz (Daten oder Verwaltung) mit dem externen Gateway
kommunizieren kann.
Zwei externe Gateways (betrifft nur Vorlagen 1 und 4 für Software der Version 3.3.0 oder
höher): Diese Konfiguration ermöglicht es sowohl Verwaltungs- als auch Datensubnetzen, mit
dem externen Netzwerk zu kommunizieren. Die IP-Adressen der beiden Gateways während
der Netzwerkkonfiguration bereitgestellt. Der Kunde muss auswählen, ob das standardmäßige
Gateway für den Daten- oder für den Verwaltungsverkehr verwendet wird.
HINWEIS:
In diesem Kontext bezieht sich „standardmäßig" lediglich auf einen Mechanismus,
der es dem Benutzer ermöglicht, ein Gateway für einen bestimmten Verkehrstyp anzugeben. Das
zweite Gateway wird automatisch für den anderen Verkehrstyp verwendet.
Einige Beispiele
Der Kunde hat ein 10 GbE und ein 1 GbE Netzwerk und wünscht, dass nur auf Daten von
remote zugegriffen werden kann: Verwenden Sie Vorlage 1, aber konfigurieren Sie nur ein
Gateway für das 10 GbE Netzwerk für Daten.
Der Kunde hat ein 10 GbE und ein 1 GbE Netzwerk und wünscht, dass sowohl auf Daten als
auch auf die Verwaltung von remote zugegriffen werden kann: Verwenden Sie Vorlage 1,
und konfigurieren Sie zwei Gateways. Entscheiden Sie, ob die Daten oder die Verwaltung
das standardmäßige Gateway verwenden sollen.
Der Kunde hat nur ein 10 GbE oder ein 1 GbE Netzwerk und wünscht, dass sowohl auf Daten
als auch auf die Verwaltung von remote zugegriffen werden kann: Verwenden Sie Vorlage
2, 3 oder 4, wie erforderlich, und konfigurieren Sie ein Gateway.
Der Kunde hat nur ein 10 GbE oder ein 1 GbE Netzwerk und wünscht, dass weder auf Daten
noch auf die Verwaltung von remote zugegriffen werden kann: Verwenden Sie Vorlage 2, 3
oder 4, wie erforderlich, und konfigurieren Sie kein Gateway.
HINWEIS:
Bei Software der Version 3.3.0 und höher: Wenn der Kunde nur zwei
1 GbE Netzwerkverbindungen von jedem Knoten im Couplet zu den Ethernet-Switches wünscht,
sollte er in den oben genannten Beispielen Vorlage 5 anstelle von Vorlage 2 verwenden.

IP-Adressbereich

Die Gesamtanzahl der erforderlichen IP-Adressen hängt von der von Ihnen ausgewählten Vorlage
ab (sowie von ihrer Implementierung von physischen Ports und VIF-Adressen) sowie von der Anzahl
der von Ihnen installierten Couplets. In den folgenden Beispielen wird die empfohlene Anzahl an
IP-Adressen verwendet. Eine detaillierte Erläuterung der VIF-Adressen und der Vorgehensweise
zum Couplet-übergreifenden Zuweisen von IP-Adressen finden Sie unter
VIF-Adressen (Seite
WICHTIG:
Sofern während des Netzwerkkonfigurationsprozesses die empfohlene Anzahl an
IP-Adressen zugeordnet wird, weist das B6000 Backup System allen Knoten im System automatisch
IP-Adressen zu, wenn das Netzwerk zum ersten Mal konfiguriert wird oder zusätzliche Couplets
hinzugefügt werden. Wenn Sie die empfohlene Anzahl an bereitstellen und Ihr System später
erweitern, müssen Sie das Netzwerk und die für die Sicherungs- und Replikationsziele verwendeten
Adressen ebenfalls neu konfigurieren.

Reservierter IP-Adressbereich

Das HP StoreOnce Backup System verwendet den IP-Bereich 10.154.x.x für das interne Netzwerk.
Das bedeutet, dass dieser IP-Adressbereich für das Netzwerk des Kunden nicht zur Verfügung
12).
Bedeutung der
Unterstützte Netzwerkkonfigurationen (Vorlagen)
15

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