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HP ProLiant BL685c G7 Server Blade
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL685c G7

  • Seite 1 HP ProLiant BL685c G7 Server Blade Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen der DIMM-Luftleitbleche ..................... 13 Installieren der DIMM-Luftleitbleche ....................14 3 Setup ................................16 Übersicht ............................16 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............16 Vorbereiten des Gehäuses ....................16 Entfernen eines c7000 Komponenteneinschubs-Trennelements ..... 17 Entfernen eines c3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements oder eines Komponenteneinschubs-Trennelements ..........
  • Seite 4 Infrastruktur für die Bereitstellung ..............50 Bereitstellungsmethoden ....................51 Bereitstellung über PXE ..................51 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ....52 SmartStart Scripting Toolkit .............. 52 Bereitstellung über eine CD-ROM ..............52 Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLO ..........53 USB-CD-ROM-Laufwerk ..............
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics ....................... 64 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............64 Integrated Management Log ....................65 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 65 HP Insight Remote Support Software ................65 System auf dem neuesten Stand halten .................... 66 Treiber ..........................66 Versionskontrolle ....................... 67 ProLiant Support Packs .....................
  • Seite 6 7 Fehlerbeseitigung ............................70 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................70 Schritte vor der Diagnose ........................70 Wichtige Sicherheitshinweise .................... 71 Symbole an den Geräten .................. 71 Warnhinweise ....................72 Symptominformationen ...................... 72 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ................ 73 Servicebenachrichtigungen ........................
  • Seite 7 11 Technische Daten ............................99 Umgebungsanforderungen ......................... 99 Technische Daten zum Server Blade ....................99 12 Technische Unterstützung ........................100 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 100 HP Kontaktinformationen ......................... 100 Customer Self Repair ........................101 Akronyme und Abkürzungen ......................... 102 Index .................................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Server Blade-Freigabehebel Server Blade-Entriegelungstaste Netz-/Standby-Taste und LED Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss* * Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blade bestimmt. DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9: Leds An Der Vorderseite

    LEDs an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkt = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normalbetrieb Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand Flex 1-LED Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität Flex 2-LED Grün = Netzwerkverbindung...
  • Seite 10: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke HINWEIS: Warnmeldungen über einen bevorstehenden Festplattenausfall können nur ausgegeben werden, wenn das Festplattenlaufwerk an einem Smart Array-Controller angeschlossen ist. Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden...
  • Seite 11 Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Blinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist, aber es liegt eine Warnung...
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung Prozessorsockel 4 DIMM-Steckplätze von Prozessor 4 Prozessorsockel 1 (belegt) DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 Smart Array-Anschluss TPM-Anschluss Micro SD-Kartenanschluss Interner USB-Anschluss Mezzanine-Anschluss 2 (Typ I oder Typ II Mezzanine) Gehäuseanschlüsse (2) Mezzanine-Anschluss 1 (nur Typ I Mezzanine) Eingebetteter NIC Halterung des Cache-Modul-Kondensators Festplattenlaufwerks-Backplane-Netzanschluss Mezzanine-Anschluss 3 (Typ I oder Typ II Mezzanine)
  • Seite 13: Dimm-Steckplatz-Identifikation

    Prozessorsockel 2 (belegt) DIMM-Steckplätze von Prozessor 3 Prozessorsockel 3 Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden HP ProLiant BL685c G7 Server Blade Installationsanleitungen Sie in den , die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. DIMM-Steckplatz-Identifikation Jeder Prozessor unterstützt acht DIMM-Steckplätze.
  • Seite 14: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Zum Ausführen dieser Schritte müssen Sie die physischen Einstellungen auf dem Systemwartungsschalter ändern. Löschen der Systemkonfiguration Mit RBSU kann die werkseitige Standardkonfiguration wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup DEWW Systemplatinenkomponenten...
  • Seite 15: Zugriff Auf Das Redundante Rom

    Utility“ auf Seite 56). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßen die Systemkonfiguration: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 10). Entfernen Sie den Server Blade (siehe „Herausnehmen des Server Blade“ auf Seite 11).
  • Seite 16: Hp C-Class Blade Suv-Kabel

    HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade. Für den Anschluss an den SUV-Anschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung...
  • Seite 17: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen über iLO 3 finden Sie unter „iLO 3 Standard Blade Edition Technology“ (siehe „iLO 3-Standard Blade Edition-Technologie“...
  • Seite 18: Herausnehmen Des Server Blade

    ● Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um den Server Blade in den Standby-Modus zu schalten. Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Methode sollte nur im Notfall verwendet werden, wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert.
  • Seite 19: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
  • Seite 20: Entfernen Eines Hot-Plug-Sas- Oder Sata-Festplattenlaufwerks

    Entfernen eines Hot-Plug-SAS- oder SATA- Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind.
  • Seite 21: Installieren Der Dimm-Luftleitbleche

    Trennen Sie die Kabel, und entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech. Entfernen Sie das verbleibende DIMM-Luftleitblech. Installieren der DIMM-Luftleitbleche ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden, installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche an der richtigen Stelle, nachdem DIMMs hinzugefügt oder ausgetauscht wurden.
  • Seite 22 Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 12). Entfernen Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 23). DEWW Installieren der DIMM-Luftleitbleche...
  • Seite 23: Setup

    Installieren Sie den Server Blade Abschließen der Server Blade-Konfiguration Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar.
  • Seite 24: Entfernen Eines C7000 Komponenteneinschubs-Trennelements

    Gehäuse mit zehn Lüftern und das c3000 Gehäuse mit sechs Lüftern. Nehmen Sie das Bildmodul aus dem Komponenteneinschub. Entfernen Sie die drei angrenzenden Leerblenden, um Zugriff zum Komponentenfach zu erhalten. Entfernen eines c7000 Komponenteneinschubs-Trennelements Schieben Sie die Komponenteneinschub-Verriegelung nach links, um sie zu öffnen. DEWW Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses...
  • Seite 25 Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwas an, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und drehen Sie die rechte Kante im Uhrzeigersinn nach unten. Heben Sie das Komponentenfach an der linken Seite an, um die drei Laschen von der Trennwand zu lösen, und ziehen Sie es dann aus dem Gehäuse heraus.
  • Seite 26: Entfernen Eines C3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements Oder Eines Komponenteneinschubs-Trennelements

    ◦ c3000 Trennelement: Schieben Sie das Trennelement bis zum Anschlag zur Rückseite des Gehäuses. Schieben Sie das Trennelement nach links, bis sich die Zungen von der Wand lösen. Drehen Sie das Trennelement im Uhrzeigersinn. DEWW Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses...
  • Seite 27: Erstellen Einer Leerblende Für Einen Komponenteneinschub Mit Voller Bauhöhe

    Nehmen Sie das Trennelement aus dem Gehäuse. Erstellen einer Leerblende für einen Komponenteneinschub mit voller Bauhöhe Beschaffen Sie die Verbindungsplatte: ◦ Wenn Sie eine der im Lieferumfang des Gehäuses enthaltenen Komponenteneinschubs- Leerblenden verwenden, finden Sie die Verbindungsplatte im Versandkarton der Komponente mit voller Bauhöhe.
  • Seite 28: Installieren Von Verbindungsmodulen

    Installieren Sie die Leerblende voller Höhe im Komponenteneinschub. Installieren von Verbindungsmodulen Schrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Verbindungsmoduls. Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ● HP BladeSystem c7000-Gehäuse DEWW Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses...
  • Seite 29 * Ports für Dual Port Mezzanine Cards und Ports 1 und 2 für Quad Port Mezzanine Cards ** Ports 3 und 4 für Quad Port Mezzanine Cards Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Kapitel 3 Setup...
  • Seite 30: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Thru-Module und Switch-Module.
  • Seite 31: Abschließen Der Konfiguration

    Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Installieren Sie den Server Blade Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 32: Installation Der Hardwareoptionen

    „Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 29 „Optionale Mezzanine Cards“ auf Seite 31 „Prozessoroption“ auf Seite 33 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 39 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.
  • Seite 33: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen. Einige DIMM- Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf dieser Unterscheidung. Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird.
  • Seite 34: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Advanced ECC-Speicherkonfiguration Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für den Server Blade. Standard ECC kann Einzelbit-Speicherfehler korrigieren und Mehrbit-Speicherfehler erkennen.
  • Seite 35: Dimm-Installationsrichtlinien

    Der Standard AMP-Modus für diesen Server Blade ist Advanced ECC. Je nach der DIMM- Bestückung können möglicherweise weitere AMP-Modi konfiguriert werden. Beachten Sie bei der Installation von zusätzlichem Speicher folgende Richtlinien, und aktivieren Sie dann mit RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 56) weitere Modi: ●...
  • Seite 36: Installieren Von Dimms

    Installieren von DIMMs So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 10). Entfernen Sie den Server Blade (siehe „Herausnehmen des Server Blade“ auf Seite 11). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 37 Ein Smart Array P410i Controller mit einem integrierten FBWC-Modul unterstützt entweder zwei Hot- Plug-SAS- oder zwei Hot-Plug-SATA-Festplattenlaufwerke. Die Festplattenlaufwerksaktivität ist an den Festplattenlaufwerks-LEDs an den Festplattenlaufwerken zu erkennen. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind.
  • Seite 38: Optionale Mezzanine Cards

    Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks- LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite Setzen Sie den normalen Server Blade-Betrieb fort. Optionale Mezzanine Cards Optionale Mezzanine Cards bieten zusätzliche I/O-Unterstützung. Die Positionen der Mezzanine Cards sind unter „Systemplatinen-Komponenten“...
  • Seite 39 Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12). Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Richten Sie den Mezzanine-Anschluss der optionalen Mezzanine Card am Mezzanine- Anschluss der Systemplatine aus. ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade zu vermeiden, üben Sie beim Installieren der Mezzanine Card über dem Mezzanine-Anschluss Druck aus.
  • Seite 40: Prozessoroption

    Prozessorsockel 1 und 2 müssen immer bestückt sein. Wenn einer der Prozessorsockel leer ist, wird der Server Blade nicht eingeschaltet. So installieren Sie einen Prozessor: Die neueste Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM.
  • Seite 41 Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12). Trennen Sie die SAS/SATA-Kabel, das SGPIO-Kabel und das Netzkabel des Festplattenlaufwerks von der Festplattenlaufwerks-Backplane. Entfernen Sie den mit der Frontblende zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 42 Entfernen Sie den Blindkühlkörper, und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, wodurch Hardwareschäden entstehen. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich.
  • Seite 43 Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein.
  • Seite 44 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus.
  • Seite 45 Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface Media) ab. ACHTUNG: Um eine mögliche mechanische oder thermische Beschädigung des Server Blade zu vermeiden, richten sie die Kühlkörper so aus, dass sich die Ausrichtungspfeile und der Text am nächsten zur Mitte des Server Blade befinden.
  • Seite 46: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Seite 42). Zum Aktivieren des TPM muss das ROM-Based Setup Utility (RBSU) aufgerufen werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 56). Weitere Informationen über RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft®...
  • Seite 47: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 48: Aufbewahren Des Schüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 49: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 50: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt „Festplattenlaufwerks-Netzverkabelung“ auf Seite 43 „Hot-Plug-SAS-/SATA-Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 44 „Verkabelung des Cache-Modul-Kondensators“ auf Seite 44 „Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 44 „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ auf Seite 45 Festplattenlaufwerks-Netzverkabelung DEWW Festplattenlaufwerks-Netzverkabelung...
  • Seite 51: Hot-Plug-Sas-/Sata-Festplattenlaufwerksverkabelung

    Verkabelung des Cache-Modul-Kondensators Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class...
  • Seite 52: Lokaler Anschluss Von Bildschirm Und Usb-Geräten

    Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten Über das SUV-Kabel können Sie einen Bildschirm und die folgenden USB-Geräte anschließen: ● USB-Hub ● USB-Tastatur ● USB-Maus ● USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk ● USB-Diskettenlaufwerk Dabei sind die verschiedensten Konfigurationen möglich. In diesem Abschnitt werden zwei dieser Konfigurationen behandelt.
  • Seite 53: Zugriff Auf Lokale Datenträger

    Beschreibung HP c-Class Blade SUV-Kabel Monitoranschluss Server Blade. USB-Tastatur Zugriff auf lokale Datenträger Mit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oder Software-Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden. Schließen Sie das SUV-Kabel an den Server Blade an.
  • Seite 54 Beschreibung HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade. USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk DEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten...
  • Seite 55: Software Und Konfigurationsprogramme

    Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen. Informationen zur Verwendung dieser Komponenten unter Linux finden Sie ebenfalls auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux/documentation.html). Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management iLO 3 ist eine Standardkomponente von ProLiant c-Class Server Blades, die die Verwaltung von Serverzustand und Remote-Server Blades ermöglicht.
  • Seite 56: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Der Onboard Administrator weist dem Server Blade eine IP-Adresse zu, um die Verbindung von iLO 3 mit dem Server Blade zu ermöglichen. Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 3 zudem webbasierte Statusmeldungen.
  • Seite 57: Infrastruktur Für Die Bereitstellung

    Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). ● DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™...
  • Seite 58: Bereitstellungsmethoden

    ◦ Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). ● Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellungsmethoden Es werden drei maßgebliche Bereitstellungsmethoden unterstützt: HINWEIS: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine...
  • Seite 59: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack (Rdp)

    Remote-Bereitstellung von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Server Blade-Installationen möglich ist.
  • Seite 60: Virtuelles Cd-Rom-Laufwerk Von Ilo

    Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 3 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c- Class-Management“ auf Seite 48).
  • Seite 61: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Erstellen Sie auf der Festplatte, auf der Windows Server® 2003 installiert werden soll, eine Partition. ● Verwenden Sie SmartStart CD 7.60 oder höher. ● Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Weitere Anweisungen finden Sie auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/rdp.html? jumpid=reg_R1002_USEN). Bereitstellung über ein Disketten-Image Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,...
  • Seite 62: Erstellen Einer Boot-Diskette

    Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vielseitiger und in einen bestehenden Netzwerk-Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes Management für ProLiant p-Class“. Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/supportos). Konfigurationsprogramme Liste der Tools: „SmartStart Software“...
  • Seite 63: Smartstart Scripting Toolkit

    „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Server Blade-Installationen möglich ist.
  • Seite 64: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch Weitere Informationen über RBSU finden Sie im der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). DEWW Konfigurationsprogramme...
  • Seite 65: Boot-Optionen

    Maus erforderlich. BIOS Serial Console User Guide Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar.
  • Seite 66: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Weitere Informationen finden Sie im Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM Configuration for Arrays) das erste logische Laufwerk erstellen, RAID-Ebenen zuweisen und OnlineErsatzkonfigurationen erstellen.
  • Seite 67: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Server Blade erneut eingeben. Drücken Sie beim Start des Server Blade die Taste F9, um RBSU aufzurufen. Wählen Sie das Menü Advanced Options (Erweiterte Optionen). Wählen Sie Service Options (Serviceoptionen).
  • Seite 68: Managementprogramme

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 69: Hp Systems Insight Manager

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
  • Seite 70: Unterstützung Für Redundantes Rom

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 71: Externe Usb-Funktionalität

    Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server Blade-Management erforderlich sind. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 72: Integrated Management Log

    Über die CLI (Befehlszeilenschnittstelle) des Onboard Administrators HP BladeSystem Onboard Informationen zum Zugriff auf die CLI finden Sie im Administrator-Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Tools für Remote-Support und -Analyse Liste der Tools: „HP Insight Remote Support Software“...
  • Seite 73: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Windows-Server installiert werden. Die Software unterstützt HP EVA Speichergeräte, HP ProLiant, BladeSystems, HP Integrity und HP9000 Server mit Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux, Novell SUSE und Novell Netware. Es ist als Download von der HP Website (http://h20392.www2.hp.com/portal/swdepot/displayProductInfo.do? productNumber=RSSWMBASE) verfügbar.
  • Seite 74: Versionskontrolle

    Sie den tatsächlichen Servernamen ein. Beispiel: http://www.hp.com/support/dl360g6 (http://www.hp.com/support/dl360g6) Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichter Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen planen kann. ● VCRM verwaltet das Repository für Windows und Linux PSPs sowie Online-Firmware.
  • Seite 75: Hp Smart Update Manager

    Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
  • Seite 76: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden kann. Sehen Sie auf der Care Pack Website (http://www.hp.com/services/carepack) nach. DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
  • Seite 77: Fehlerbeseitigung

    (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
  • Seite 78: Wichtige Sicherheitshinweise

    HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „Wichtige Sicherheitshinweise“...
  • Seite 79: Warnhinweise

    System komplett von der Stromversorgung zu trennen. Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 80: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 81: Lockere Verbindungen

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 82: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
  • Seite 83: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“...
  • Seite 84 Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ● „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 100) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 85 Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 86: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    ● Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 87: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 88 ◦ HP ProLiant „Benötigte Serverinformationen“ im Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 89: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: ● Fügen Sie mithilfe von iLO virtuelle Geräte remote hinzu, um die SmartStart CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie das lokale I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie dann den Server Blade neu.
  • Seite 90 „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite ◦ „Probleme mit dem CD-ROM- oder DVD-Laufwerk“ HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Dokumentation zum Controller „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch...
  • Seite 91 Kapitel ◦ HP ProLiant Server „Probleme mit der Hardware“ im Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class- Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/ servers/proliant-bl/p-class/info) ◦...
  • Seite 92: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation.
  • Seite 93 „Integrated HP ProLiant Management Log“ auf Seite 65) oder im Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 94: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 95: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 96 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 97: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 90 „FCC-Hinweis“ auf Seite 90 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 91 „Änderungen“ auf Seite 92 „Kabel“ auf Seite 92 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 92 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 98: Fcc-Klassifizierungsetikett

    aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw.
  • Seite 99: Änderungen

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 100: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
  • Seite 101: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 102: Laser-Zulassung

    Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus. Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. DEWW Laser-Zulassung...
  • Seite 103: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen.
  • Seite 104: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 97 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 97 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 105 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 106: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 99 „Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 99 Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % bei 28 °C Ausgeschaltet...
  • Seite 107: 12 Technische Unterstützung

    „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 100 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 100 „Customer Self Repair“ auf Seite 101 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
  • Seite 108: Customer Self Repair

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 109: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Baseboard Management Controller Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Elektrostatische Entladung International Electrotechnical Commission iLO 3 Integrated Lights-Out 3 Integrated Management Log ORCA Option ROM Configuration for Arrays POST...
  • Seite 110 Systems Insight Manager Trusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul) Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Universal Serial Bus Version Control Agent DEWW Akronyme und Abkürzungen 103...
  • Seite 111: Index

    Festplattenlaufwerks 13 Änderungskontrolle 68 Serverwiederherstellung) 61 Erase Utility 62 Anschlüsse 1 Diagnose-Tools 64 Erdung, Methoden 97 ASR (Automatic Server HP Insight Diagnostics 64 Erstellen eines Disketten- Recovery) 61 ROMPaq Utility 61 Image 54 Ausschalten 10 Diagnostics Utility EU-Hinweis 93 Automatischer...
  • Seite 112 Hinweis für China 94 Schritte über Festplattenlaufwerks-LEDs Hinweis für Japan 94 Systemwartungsschalter 7 LED-Kombinationen für SAS- HP Insight Diagnostics Systemplatinenkomponente und SATA- HP Insight Diagnostics 64 Festplattenlaufwerke 3 HP Insight Diagnostics Interne SD-Unterstützung 64 SAS- und SATA- Datenerfassungsfunktionalitä Interne USB-Funktionalität Festplattenlaufwerks- t 64 Interne SD-Unterstützung 64...
  • Seite 113 Konformitätserklärung 91 Erweitertes HP BladeSystem c- Kontaktaufnahme mit HP Class-Management 48 SAS-Festplattenlaufwerks-LEDs HP Kontaktinformationen 100 Managementprogramme 61 LED-Kombinationen für SAS- Vor der Kontaktaufnahme mit Speicheroption 25 und SATA- HP 100 Merkmale 1 Festplattenlaufwerke 3 Korea, Hinweise 94 Mezzanine-Anschlüsse 7 SAS- und SATA-...
  • Seite 114 Datenträger 46 Taiwan, Hinweis zum Recycling Kennwortes für die Zulassungshinweise von Batterien 96 Wiederherstellung 41 Entsorgung von Altgeräten aus Tasten Optionales HP Trusted Platform privaten Haushalten in der Beschreibung der Module 39 EU 93 Komponenten 1 Zulassungshinweise 90 Komponenten auf der Vorderseite 1 Übersicht 16...

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