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HP ProLiant BL465c Gen8 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL465c Gen8

  • Seite 1 HP ProLiant BL465c Gen8 Server Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Installieren des SAS-Controllers ......................16 Entfernen aller Laufwerke ........................17 3 Setup ................................20 Übersicht ............................20 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............20 Installieren von Server Blade-Optionen ....................20 Installieren von Verbindungsmodulen ....................20 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ....... 21 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk .................
  • Seite 4 Verkabelungsressourcen ........................48 Verkabelung des Kondensator-Packs ....................48 Laufwerksverkabelung ........................49 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ................. 49 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ................ 49 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ............49 Zugriff auf lokale Datenträger .................... 50 6 Software und Konfigurationsprogramme ....................
  • Seite 5 System auf dem neuesten Stand halten .................... 64 Treiber ..........................64 Software und Firmware ...................... 64 Versionskontrolle ....................... 64 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..65 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............65 7 Fehlerbehebung ............................66 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................66 POST-Fehlermeldungen und Signaltöne ...................
  • Seite 6 11 Technische Daten ............................77 Umgebungsanforderungen ......................... 77 Technische Daten zum Server Blade ....................77 12 Support und andere Ressourcen ......................78 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 78 HP Kontaktinformationen ........................78 Customer Self Repair ......................... 78 13 Akronyme und Abkürzungen ........................80 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    HP c-Class Blade SUV-Anschluss* (hinter der herausziebaren Lasche mit der Seriennummer) Laufwerkseinschub Server Blade-Freigabehebel Server Blade-Entriegelungstaste * Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blades bestimmt. DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED-Leiste Grüne Daueranzeige = Normal (System ist eingeschaltet.) Grüne Blinkanzeige = Netz-/Standby- Tasten-Dienst wird initialisiert. Gelbe Blinkanzeige = Beeinträchtigter Zustand. Rote Blinkanzeige = Kritischer Zustand. Aus = Normal (System befindet sich im Standby-Betrieb.) Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System ist...
  • Seite 9: Definitionen Der Laufwerks-Leds

    Beschreibung Zustand UID-LED Blaue Daueranzeige = Identifiziert Blaue Blinkanzeige = Aktives Remote- Management Aus = Kein aktives Remote-Management FlexibleLOM-LED Grün = Netzwerkverbindung Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität Definitionen der Laufwerks-LEDs Zustand Definition Suchen Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Hostanwendung identifiziert.
  • Seite 10: Systemplatinenkomponenten

    Zustand Definition Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird neu erstellt oder führt eine RAID- Migration, eine Migration der Stripe-Größe, eine Kapazitätserweiterung oder eine Erweiterung des logischen Laufwerks durch oder wird gelöscht. Blinkt gelb/grün Das Laufwerk ist Mitglied mindestens eines logischen Laufwerks und kündigt an, dass das Laufwerk ausfallen wird.
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Prozessorsockel 1 (belegt) Prozessorsockel 2 Systembatterie/-akku HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL465c Gen8 Server Blade Installationsanleitungen auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO Sicherheit ist aktiviert.
  • Seite 12: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Position Standardeinstellung Funktion — Reserviert — Reserviert Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters sich in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht.
  • Seite 13: Hp C-Class Blade Suv-Kabel

    HP c-Class Blade SUV-Kabel Anschluss Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV-Anschluss auf der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung...
  • Seite 14: Betrieb

    „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support/oa). Weitere Informationen zu iLO finden Sie unter „iLO“ (siehe „HP iLO“ auf Seite 53).
  • Seite 15: Herausnehmen Des Server Blade

    ● Führen Sie über die CLI von Onboard Administrator einen der folgenden Befehle aus: ◦ poweroff server [Einschubsnummer] Durch diesen Befehl werden Anwendungen und das Betriebssystem kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server Blade in den Standby-Modus wechselt. ◦ poweroff server [Einschubsnummer] force Die Variante des Befehls schaltet den Server Blade in den Standby-Modus um, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß...
  • Seite 16: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
  • Seite 17 ACHTUNG: Die Laufwerkskabel am SAS-Controller müssen immer zuerst ausgesteckt werden, bevor das DIMM-Leitblech entfernt wird. Anderenfalls kann der SAS-Controller beschädigt werden. Stecken Sie die Laufwerkskabel am SAS-Controller aus. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 18: Installieren Des Dimm-Luftleitblechs

    Installieren des DIMM-Luftleitblechs Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech. Schließen Sie die Laufwerkskabel-Anschlüsse an den SAS-Controller an. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 11). Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 23).
  • Seite 19 Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11). ACHTUNG: Die Laufwerkskabel am SAS-Controller müssen immer zuerst ausgesteckt werden, bevor das DIMM-Leitblech entfernt wird. Anderenfalls kann der SAS-Controller beschädigt werden. Trennen Sie die Laufwerkskabel vom SAS-Controller, und entfernen Sie das DIMM-Leitblech (siehe „Entfernen des DIMM-Luftleitblechs“...
  • Seite 20: Einsetzen Des Mit Der Vorderseitigen Abdeckung Zusammengesetzten Laufwerkskäfigs

    Einsetzen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer an der Vorderseite des Bodenfaches heraus. Setzen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig ein, und schließen Sie die Laufwerkskabel wieder an. Schieben Sie die Lasche mit der Seriennummer wieder hinein. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech (siehe „Installieren des DIMM-Luftleitblechs“...
  • Seite 21: Herausnehmen Des Sas-Controllers

    Herausnehmen des SAS-Controllers Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“ auf Seite 10). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11).
  • Seite 22: Entfernen Aller Laufwerke

    Installieren Sie den SAS-Controller. Drücken Sie fest in den auf dem SAS-Controller dargestellten Bereichen, um einen ordnungsgemäßen Sitz des SAS-Controllers zu gewährleisten. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech (siehe „Installieren des DIMM-Luftleitblechs“ auf Seite 13). Schließen Sie die Laufwerkskabel und die Kabel des Kondensator-Packs an den SAS-Controller an.
  • Seite 23 Öffnen Sie das Laufwerksfach, schieben Sie es nach vorne, bis es einrastet, und drücken Sie dann Laufwerksträger 1 nach unten, um auf Laufwerk 2 zuzugreifen. Entfernen Sie Laufwerk 2. Drücken Sie Laufwerksträger 1 in seine vorgesehene Position im Laufwerksfach nach oben. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 24 Schieben Sie das Laufwerksfach in den Server Blade. Schließen Sie die Laufwerksfachverriegelung, bis sie einrastet. DEWW Entfernen aller Laufwerke...
  • Seite 25: Setup

    Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: ●...
  • Seite 26: Nummerierung Von Verbindungsmoduleinschüben Und Gerätezuordnung

    Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). ● HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse...
  • Seite 27 Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Anmerkungen FlexibleLOM — Mezzanine Card 1 Vier Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. ◦ Mezzanine Card 2 3 und 4 Vier Port-Karten ◦ Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden. ◦ Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden.
  • Seite 28: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Server Blade Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Um eine optimale Erfahrung mit HP BladeSystem und Virtual Connect zu gewährleisten und einen späteren Neustart zu vermeiden, erfordert HP, dass Onboard Administrator und Virtual Connect zuerst auf die korrekte Version aktualisiert werden, bevor ein HP ProLiant Gen8 Server Blade installiert wird.
  • Seite 29: Abschließen Der Konfiguration

    Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 30: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 31 Öffnen Sie das Laufwerksfach, schieben Sie es nach vorne, bis es einrastet, und drücken Sie dann Laufwerksträger 1 nach unten, um auf Laufwerk 2 zuzugreifen. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 32 Setzen Sie das Laufwerk in Laufwerkseinschub 2 ein. Schieben Sie das Laufwerksfach in den Server Blade. Schließen Sie die Laufwerksfachverriegelung, bis sie einrastet. Setzen Sie das Laufwerk ein. DEWW Laufwerksoption...
  • Seite 33: Prozessoroption

    Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server Blade andernfalls nicht funktioniert. So installieren Sie einen Prozessor: Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM.
  • Seite 34 Entfernen Sie den Blindkühlkörper. und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessorsockels und den Haltebügel, und bauen Sie dann die Schutzabdeckung des Prozessorsockels aus. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt.
  • Seite 35 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Prozessor nur an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors, insbesondere den Bereich der Kontakte. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 36 Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus. Bauen Sie den Ersatzprozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 37 Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Es ist wichtig, dass Sie zuerst den Haltebügel des Prozessorsockels und erst dann den Sperrhebel des Prozessors schließen. Der Sperrhebel sollte sich ohne Widerstand schließen lassen. Wird der Hebel gewaltsam geschlossen, kann dies zu einer Beschädigung des Prozessors und Sockels führen und einen Austausch der Systemplatine erforderlich machen.
  • Seite 38: Speicheroptionen

    Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schrauben abwechselnd an, bis der Kühlkörper richtig sitzt. Setzen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig ein. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech (siehe „Installieren des DIMM-Luftleitblechs“ auf Seite 13).
  • Seite 39: Hp Smartmemory

    Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
  • Seite 40: Architektur Des Speichersubsystems

    Architektur des Speichersubsystems Das Speichersubsystem in diesem Server Blade ist in Kanäle unterteilt. Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, unterstützt jeder Prozessor vier Kanäle und jeder Kanal zwei DIMM-Steckplätze. Channel Steckplatz Steckplatznummer Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (siehe „DIMM-Steckplatzpositionen“...
  • Seite 41 L = LRDIMM (Belastung reduziert) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 42: Speicherkonfigurationen

    Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigiert werden und zu einem Ausfall des Server Blade führen würden. Über die HP Advanced Memory Error Detection-Technologie meldet der Server Blade, wenn ein DIMM beeinträchtigt und die Wahrscheinlichkeit für einen nicht korrigierbaren Speicherfehler größer ist.
  • Seite 43: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Ausführliche Regeln und Richtlinien für die Speicherkonfiguration erhalten Sie über das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/...
  • Seite 44: Bestückungsreihenfolge

    ● Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ● Jeder bestückte Kanal muss über eine Ersatzreihe verfügen: ◦ Ein einzelnes zweireihiges DIMM ist keine gültige Konfiguration. ◦ LRDIMMs werden als zweireihige DIMMs behandelt. Bestückungsreihenfolge Bei Speicherkonfigurationen mit einem oder mehreren Prozessoren bestücken Sie die DIMM- Steckplätze in der folgenden Reihenfolge: ●...
  • Seite 45: Optionale Mezzanine Cards

    Positionen der Mezzanine Cards sind unter „Systemplatinenkomponenten“ (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 4) ersichtlich. Die Belegung der Mezzanine Card wird in den HP ProLiant BL465c Gen8 Server Blade Installationsanleitungen oder unter „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“ (siehe „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“...
  • Seite 46 Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus. Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann die Schrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe zu sichern. Richten Sie die Mezzanine-Baugruppe an den Führungsstiften an der Systemplatine aus, und installieren Sie die Mezzanine-Baugruppe dann auf der Systemplatine.
  • Seite 47: Optionales Kondensator-Pack

    Drücken Sie auf den Griffen der Mezzanine-Baugruppe fest nach unten, um die Verriegelung der Mezzanine-Baugruppe zu schließen. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 11). Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 23).
  • Seite 48 Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack: ◦ FBWC-Kondensator-Pack für eine optionale Mezzanine-Karte ◦ FBWC-Kondensator-Pack für den SAS-Controller DEWW Optionales Kondensator-Pack...
  • Seite 49 Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs. Bei Bedarf können die DIMM- Luftleitbleche zum Verlegen der Kabel abgenommen werden. ◦ Verlegen Sie das Kabel zwischen den DIMMs und den Kühlköpern oder Blindkühlkörpern. Schließen Sie das Kabel an die optionale Mezzanine-Karte an. ◦...
  • Seite 50: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 51 Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11). Entfernen Sie die Mezzanine-Baugruppe (siehe „Optionale Mezzanine Cards“ auf Seite 40). Verschaffen Sie sich Zugang auf den TPM-Anschluss (siehe „Systemplatinenkomponenten“...
  • Seite 52: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 53: Verkabelung

    Die Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionen verschieden. Weitere Informationen zu Produktmerkmalen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und Kompatibilität finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 54: Laufwerksverkabelung

    Laufwerksverkabelung Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class...
  • Seite 55: Zugriff Auf Lokale Datenträger

    Sie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls können die Komponenten beschädigt werden. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus, und schließen Sie das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Server Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an.
  • Seite 56 Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an: ◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk ◦ USB-Tastatur ◦ USB-Maus Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel DEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten...
  • Seite 57: Software Und Konfigurationsprogramme

    Offline Server-QuickSpecs Weitere Informationen zu Produktmerkmalen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und Kompatibilität finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ productbulletin). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 58: Hp Ilo Management Engine

    HP iLO Management Engine Bei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integrierten Managementfunktionen, die den gesamten Lebenszyklus des Server Blades, von der Erstimplementierung bis hin zum laufenden Management, unterstützen. HP iLO Das HP iLO-Subsystem ist eine Standardkomponente ausgewählter HP ProLiant Server, die die Ersteinrichtung des Server Blades, die Serverzustandsüberwachung, die Energie- und...
  • Seite 59: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System dient zur Überwachung und Aufzeichnung von Änderungen in der Server-Hardware- und Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
  • Seite 60: Intelligent Provisioning

    Rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/servers/diags) auf, um weitere Informationen zum Dienstprogramm zu erhalten oder das Programm herunterzuladen. HP Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP verfügbar. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 61: Erase Utility

    Löschvorgang auszuführen. HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 62: Scripting Toolkit

    Speicher-, Netzwerk- und SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 63: Hp Smart Update Manager

    Lädt die aktuellsten Komponenten von der Website herunter ● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (HP iLO) Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende:...
  • Seite 64: Verwenden Von Rbsu

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). DEWW...
  • Seite 65: Boot-Optionen

    Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich: ● Zugreifen auf RBSU durch Drücken der Taste F9. ●...
  • Seite 66: Dienstprogramme Und Funktionen

    Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ACU ist ein Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System Management Homepage aufgerufen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
  • Seite 67: Option Rom Configuration For Arrays

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 68: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 69: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Version unterstützt, und um weitere Informationen zu SPP zu erhalten, besuchen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). Um die Treiber für einen bestimmten Server zu finden, gehen Sie auf die Website von HP (http://www.hp.com/go/hpsc) unter Treiber, Software & Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
  • Seite 70: Hp Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    Informationen über spezifische Versionen eines Betriebssystems finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ossupport). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 71: Fehlerbehebung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste mit Fehlermeldungen und Informationen, die Sie bei der Interpretation von Fehlermeldungen und der Behebung von Fehlern auf ProLiant Servern und Server Blades unterstützen. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 72: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server Blade nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 73 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 74: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 75: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 76: Hinweis Für Kanada (Avis Canadien)

    Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
  • Seite 77: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 78: Hinweis Für China

    Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Hinweis zur Konformitätsmarkierung für Vietnam Diese Markierung gilt nur für zutreffende Produkte. Hinweis für die Ukraine Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw.
  • Seite 79: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 80: Geräuschemission

    Geräuschemission Schalldruckpegel L < 70 dB(A) Zuschauerpositionen, Normaler Betrieb Nach ISO 7779:1999 (Typprüfung) DEWW Geräuschemission...
  • Seite 81: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 82: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10% bis 90% bei 28°C Ausgeschaltet 5% bis 95% bei 38,7°C Höhenlage† — Bei Betrieb 3,050 m (304,800.00 cm) Ausgeschaltet...
  • Seite 83: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Software und Hardware von Fremdherstellern ● Betriebssystem und Revisionsstufe HP Kontaktinformationen Kontaktinformationen für die USA und alle anderen Länder finden Sie auf der „Contact HP“-Website (http://www.hp.com/go/assistance). In den USA: ● HP ist telefonisch unter 1-800-334-5144 erreichbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf.
  • Seite 84 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 85: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Mirroring (Erweiterte Datenspiegelung) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Integrated Lights-Out Integrated Management Log LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module LV DIMM...
  • Seite 86 Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Version Control Agent DEWW...
  • Seite 87: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com).
  • Seite 88: Index

    Austauschen der Batterie 67 Array Configuration Utility Hinweis zum Austauschen von (Dienstprogramm zur Array- Akkus oder Batterien 74 Dienstprogramme, Bereitstellung Benötigte Informationen 78 HP ROM-Based Setup Utility Konfiguration) 61 Server Mode (Servermodus) Bestückungsreihenfolge, Speicher Bestückungsreihenfolge 39 Scripting Toolkit 57 Advanced ECC-Speicher Online-Ersatzbestückung 38...
  • Seite 89 Firmware 64 HP, Kontakt 78 FCC-Hinweis, Gerät der Klasse Firmware, aktualisieren HP c-Class Blade SUV-Kabel A 69 HP Service Pack für ProLiant HP c-Class Blade SUV-Kabel FCC-Hinweis, Gerät der Klasse B 69 Software und Firmware 64 Komponenten auf der Konformitätserklärung für...
  • Seite 90 Vor der Kontaktaufnahme mit Support und andere Installation mittels Skripts 57 Ressourcen 78 Installation von Optionen HP 78 Kontaktinformationen HP Service Pack für ProLiant Einführung 25 HP Service Pack für ProLiant Installation der HP Kontaktinformationen 78 Hardwareoptionen 25 Vor der Kontaktaufnahme mit...
  • Seite 91 Erneutes Eingeben der Sicherheitsüberlegungen 63 Seriennummer und Produkt- Signaltöne 66 (Netzwerkschnittstellenkarte) 4 ID des Servers 60 Smart Update Manager HP ROM-Based Setup Utility HP Smart Update Manager Online-Ersatzspeicher Konfigurieren von AMP-Modi Server Mode (Servermodus) Konfigurieren von AMP-Modi Server Mode (Servermodus) Software Online-Ersatzbestückung 38...
  • Seite 92 Support und andere Support und andere Ressourcen Verkabelung 48 Ressourcen 78 Verkabelungsressourcen 48 SUV-Anschluss Vor der Kontaktaufnahme mit Verwenden des HP c-Class HP c-Class Blade SUV-Kabel HP 78 Blade SUV-Kabels 49 Telefonnummern 78 Verkabelung, HP Kontaktinformationen 78 Komponenten auf der...
  • Seite 93 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 74 Zulassungshinweise 69 Zustands-LED-Leiste 2 Index DEWW...

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