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HP ProLiant BL2x220c Generation 5 Server
Blade
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL2x220c G5

  • Seite 1 HP ProLiant BL2x220c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Herausnehmen der Server-B-Baugruppe ................11 Installieren der Server-B-Baugruppe ................. 12 3 Setup Übersicht ............................13 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............13 Installieren von Server Blade-Optionen ....................13 Installieren von Verbindungsmodulen ....................14 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ....... 14 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk .................
  • Seite 4 Infrastruktur für die Bereitstellung ..............39 Bereitstellungsmethoden ....................40 Bereitstellung über PXE ..................41 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ....41 SmartStart Scripting Toolkit .............. 41 Bereitstellung über eine CD-ROM ..............42 Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLO ..........42 USB-CD-ROM-Laufwerk ..............
  • Seite 5 HP Systems Insight Manager .................... 48 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition ....49 HP ProLiant Essentials Performance Management Pack ..........49 HP ProLiant Essentials Vulnerability and Patch Management Pack ......... 49 HP Insight Control Environment-Suites ................50 USB-Unterstützung und -Funktionalität ................
  • Seite 6 11 Technische Daten Umgebungsanforderungen ......................... 88 Technische Daten zum Server Blade ....................88 12 Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 89 HP Kontaktinformationen ........................89 Eigenreparatur durch den Kunden ..................... 90 Akronyme und Abkürzungen ........................... 91 Index ................................... 92...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss von Server A* Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer von Server A Netz-/Standby-Schalter von Server A * Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blade bestimmt. DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Zustand Stromversorgungs-LED von Server B Grün = Ein Gelb = Standby (anliegender Betriebsstrom) Aus = Am Server liegt kein Strom an Geräteidentifikations-LED von Server B Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote- Management Aus = Kein aktives Remote- Management Zustands-LED von Server B Grün = Normal...
  • Seite 9: Systemplatinenkomponenten

    Beschreibung Zustand Geräteidentifikations-LED von Server A Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote- Management Aus = Kein aktives Remote- Management Stromversorgungs-LED von Server A Grün = Ein Gelb = Standby (anliegender Betriebsstrom) Aus = Am Server liegt kein Strom an * Die tatsächlichen NIC-Nummern hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem vom Betriebssystem, das auf dem Server Blade installiert ist.
  • Seite 10: Systemplatinenkomponenten Von Server B

    Beschreibung Festplattenanschluss Prozessorsockel 1 (belegt) Prozessorsockel 2 Etikett mit Seriennummer von Server A Signalanschluss Gehäuse-Anschluss Systemwartungsschalter Mezzanine-Anschluss 1 Mezzanine-Anschluss 2 Systembatterie DIMM-Steckplätze Systemplatinenkomponenten von Server B Beschreibung Festplattenanschluss Prozessorsockel 2 Prozessorsockel 1 (belegt) Systemwartungsschalter Systembatterie Signalanschluss Etikett mit Seriennummer von Server B Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 11: Dimm-Steckplatznummerierung

    Beschreibung DIMM-Steckplätze Interner USB-Anschluss DIMM-Steckplatznummerierung Liste der Themen: „DIMM-Steckplätze von Server A“ auf Seite 5 „DIMM-Steckplätze von Server B“ auf Seite 6 Richtlinien zur Installation und Bestückungsreihenfolge finden Sie unter „Speicheroption“ (siehe „Speicheroption“ auf Seite 20). DIMM-Steckplätze von Server A DEWW Systemplatinenkomponenten...
  • Seite 12: Dimm-Steckplätze Von Server B

    DIMM-Steckplätze von Server B Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe-Unterstützung Serverunterstützung Mezzanine-Anschluss 1 x8, nur Mezzanine Card vom Typ I Nur Server A Mezzanine-Anschluss 2 x8, nur Mezzanine Card vom Typ I Nur Server B Ein PCIe x8 Mezzanine-Anschluss unterstützt x16-Karten bei bis zu x8-Geschwindigkeiten. Systemwartungsschalter Position Funktion...
  • Seite 13: Zugriffskomponenten

    Die Abdrückschrauben steuern das Aus- und Einstecken kritischer Systemstecker. Werden die Abdrückschrauben bei der Herausnahme oder der Installation der Server-B-Baugruppe nicht verwendet, kann dies zu einem Ausfall der Systemplatinen führen. Beschreibung Abdrückschraube 1 Abdrückschraube 2 T-15 Torx-Schraubenschlüssel HP c-Class Blade SUV-Kabel DEWW Zugriffskomponenten...
  • Seite 14 Anschluss Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV- Anschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 15: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zu iLO 2 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 2-Technologie“ (siehe „Integrated Lights-Out 2-Technologie“ auf Seite 48).
  • Seite 16: Herausnehmen Des Server Blade

    ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Servers oder des Betriebssystems zu vermeiden, schalten Sie immer Server A und Server B aus, bevor Sie den Server Blade aus dem Gehäuse nehmen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server Blade mit Strom versorgt. Um den Server Blade vollständig von der Stromversorgung zu trennen, müssen Sie ihn aus dem Gehäuse nehmen.
  • Seite 17: Herausnehmen Der Server-B-Baugruppe

    VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
  • Seite 18: Installieren Der Server-B-Baugruppe

    Installieren der Server-B-Baugruppe Die Zugriffskomponenten werden unter „Zugriffskomponenten“ (siehe „Zugriffskomponenten“ auf Seite 7) identifiziert. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer von Server B heraus. Stecken Sie die Vorderkante der Server-B-Baugruppe in die Vorderkante der Server-A-Baugruppe. ACHTUNG: Verlegen Sie die Akkukabel des Cache-Moduls so, dass sie beim Installieren der Server-B-Baugruppe nicht eingeklemmt werden.
  • Seite 19: Setup

    Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: ●...
  • Seite 20: Installieren Von Verbindungsmodulen

    Schrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Verbindungsmoduls. Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ● HP BladeSystem c7000-Gehäuse ● HP BladeSystem c3000-Gehäuse Um Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren Sie Verbindungsmodule in den Einschüben, die jeweils den Signalen der integrierten NIC oder Mezzanine Card entsprechen.
  • Seite 21: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Konfigurations- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 22: Installieren Eines Server Blade

    Installieren eines Server Blade ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Server Blade Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Nehmen Sie das Blindmodul aus dem Geräteschacht.
  • Seite 23: Abschließen Der Konfiguration

    Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. DEWW Abschließen der Konfiguration...
  • Seite 24: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt „Einführung“ auf Seite 18 „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 18 „Speicheroption“ auf Seite 20 „Optionale Mezzanine Cards“ auf Seite 22 „Akku-Option des Cache-Moduls“ auf Seite 24 „Prozessoroption“ auf Seite 28 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 25 Entfernen Sie den Festplattenlaufwerksträger. Entfernen Sie die vier Schrauben am Festplattenlaufwerksträger. DEWW Festplattenlaufwerksoption...
  • Seite 26: Speicheroption

    Die Option „Advanced Memory Protection“ (Erweiterter Speicherschutz) im RBSU bietet über Advanced ECC hinausgehenden zusätzlichen Speicherschutz. Der Server ist standardmäßig auf Advanced ECC Support (Erweiterte ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 45).
  • Seite 27: Advanced Ecc-Speicher

    Speicher ist unabhängig von der Prozessorkonfiguration. Jeder Server unterstützt je nach DIMM-Bestückung mehrere Speichermodi. Der Standardmodus des Systems ist Advanced ECC. Mit RBSU können Sie einen Modus auswählen (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 45). Installieren von DIMMs...
  • Seite 28: Optionale Mezzanine Cards

    Die Mezzanine Card-Signalbelegung wird unter „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“ (siehe „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“ auf Seite 14) und in den HP ProLiant BL2x220c Generation 5 Server Blade Installationsanleitungen im Lieferumfang des Server Blade beschrieben. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
  • Seite 29 Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade zu vermeiden, üben Sie beim Installieren der Mezzanine Card über dem Mezzanine-Anschluss Druck aus. Üben Sie keinen Druck auf die Kanten der Card aus. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Card einzusetzen.
  • Seite 30: Akku-Option Des Cache-Moduls

    Akku-Option des Cache-Moduls So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“ auf Seite 10). Greifen Sie auf die internen Serverkomponenten zu (siehe „Zugreifen auf die internen Serverkomponenten“...
  • Seite 31 Installieren Sie den oberen Cache-Akku im Akku-Fach. Schließen Sie die Kabel an die Akkus an. DEWW Akku-Option des Cache-Moduls...
  • Seite 32 Installieren Sie das Akkufach. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: ◦ Wenn in Prozessorsockel 2 ein Blindkühlkörper installiert ist, entfernen Sie ihn, verlegen sie die Kabel zwischen dem Prozessorsockel und dem Gehäuse, und installieren Sie den Blindkühlkörper. ACHTUNG: Verlegen Sie das Kabel so, dass es beim Installieren der Systemplatine nicht eingeklemmt wird.
  • Seite 33 Verlegen Sie das am unteren Akku angebrachte Batteriekabel durch die Klemme in der Nähe der DIMM-Slots, durch das Luftleitblech und in den Raum zwischen den Befestigungsposten der Mezzanine Card und den Mezzanine-Anschlüssen. Verlegen Sie das an dem oberen Akku angeschlossene Akkukabel durch die Klemme in der Nähe der DIMM-Steckplätze, durch das Luftleitblech und in den Raum in der Nähe des Signalanschlusses.
  • Seite 34: Prozessoroption

    Platzieren Sie die überschüssige Kabellänge zwischen der Mezzanine Card und der Systemplatine. ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Batteriekabels und der Systemplatine zu verhinden, bringen Sie immer den Kabelschutz an. Bringen Sie den Kabelschutz an. Setzen Sie den USB-Schlüssel von Server A wieder ein, sofern er entfernt wurde. ACHTUNG: Verlegen Sie die Akkukabel des Cache-Moduls so, dass sie beim Installieren der Server-B-Baugruppe nicht eingeklemmt werden.
  • Seite 35 ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden. ACHTUNG: Um eine Überhitzung des Server Blade zu vermeiden, sollten in Prozessorsockel 2 immer ein Prozessor und ein Kühlkörper bzw. eine Prozessorsockelabdeckung und ein Blindkühlkörper eingesetzt sein.
  • Seite 36 Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 37 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 38 Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 39 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). HINWEIS: Richten Sie bei der Installation des Kühlkörpers die Führungsstifte am Haltebügel des Prozessors an den Ausrichtungslöchern des Kühlkörpers aus. Setzen Sie den Kühlkörper ein.
  • Seite 40: Verkabelung

    „BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 36 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class Blade SUV-...
  • Seite 41: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade Monitoranschluss USB-Tastatur Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten Wenn Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und/oder ein USB-CD-ROM-Laufwerk am Server Blade anschließen möchten, sollten Sie einen USB-Hub zwischenschalten. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten.
  • Seite 42: Bbwc-Akku-Verkabelung

    Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk BBWC-Akku-Verkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 43: Software Und Konfigurationsprogramme

    Zum Zwecke der Softwarekonfiguration beziehen sich alle Verweise auf den Begriff „Server Blade“ unabhängig voneinander auf Server A und B. Jeder Server im HP ProLiant BL2x220c Generation 5 Server Blade muss mit einem eigenen Betriebssystem und eigener Vernetzung konfiguriert werden.
  • Seite 44: Erweitertes Hp Bladesystem C-Class-Management

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 45: Infrastruktur Für Die Bereitstellung

    HINWEIS: Wenn ein Netzwerk mit einem Pass-Through-Modul verbunden werden soll, muss das Pass-Through-Modul immer an ein Netzwerkgerät angeschlossen werden, dass Gigabit- Geschwindigkeiten unterstützt. Der PXE-Server muss für jeden bereitzustellenden Server Blade mit dem für PXE vorgesehenen NIC verbunden werden. Der Server Blade verwendet für PXE standardmäßig NIC 1. Jedoch kann auch jeder andere NC Series-NIC des Server Blade in RBSU für die Ausführung von PXE konfiguriert werden.
  • Seite 46: Bereitstellungsmethoden

    Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). ● DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ 64-Prozessor oder Intel® Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor (mindestens 200 MHz) ◦ 64 MB RAM ◦...
  • Seite 47: Bereitstellung Über Pxe

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 48: Bereitstellung Über Eine Cd-Rom

    Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ auf Seite 38).
  • Seite 49: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Kopieren Sie das Image der Boot-Diskette in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ auf Seite 38).
  • Seite 50: Erstellen Einer Boot-Diskette

    Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Referenzhandbuch) auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
  • Seite 51: Hp Rom-Based Setup Utility

    Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Sprachauswahl Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Zur Verwendung von RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: ●...
  • Seite 52: Boot-Optionen

    Controller), drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 53: Managementprogramme

    „StorageWorks Library and Tape Tools“ auf Seite 48 „HP Systems Insight Manager“ auf Seite 48 „HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition“ auf Seite 49 „HP ProLiant Essentials Performance Management Pack“ auf Seite 49 „HP ProLiant Essentials Vulnerability and Patch Management Pack“ auf Seite 49 „HP Insight Control Environment-Suites“...
  • Seite 54: Rompaq Utility

    Server neu. ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM- Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM-Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 55: Hp Proliant Essentials Server Migration Pack - Physical To Proliant Edition

    über entstehende Engpässe und zur Fehlersuche bei bestehenden Leistungsproblemen benötigen. PMP wird automatisch mit dem HP Systems Insight Manager (HP SIM) installiert und ist in HP SIM integriert. Auf den überwachten Servern muss bis auf die Insight Management Agents keine Software installiert werden.
  • Seite 56: Hp Insight Control Environment-Suites

    Bereitstellung und Sicherstellung der ständigen Wirksamkeit der Patches (indem der gewünschte Zustand beständig geltend gemacht wird) automatisiert werden. Das Vulnerability and Patch Management Pack und HP SIM können auf einem einzelnen Server (als gemeinsam genutzte Konfiguration bezeichnet) oder auf einem separaten Server (als verteilte Konfiguration bezeichnet) installiert werden.
  • Seite 57: Usb-Unterstützung Und -Funktionalität

    Betriebssystem durch die entsprechenden USB-Gerätetreiber unterstützt. Bevor das Betriebssystem geladen wird, unterstützt HP USB-Geräte durch die Legacy-USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert wird. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt. Die Legacy-USB-Unterstützung bietet USB-Funktionalität in Umgebungen, in denen normalerweise keine USB-Unterstützung verfügbar ist.
  • Seite 58: Hp Insight Diagnostics

    Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server Blade-Management erforderlich sind. Das als Microsoft® Windows®- und Linux-Version erhältliche Dienstprogramm hilft bei der Sicherstellung des einwandfreien Systembetriebs. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). Survey-Funktionalität von HP Insight Diagnostics Mit der Survey-Funktionalität von HP Insight Diagnostics (siehe...
  • Seite 59: Rompaq-Notfallwiederherstellung

    Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 2 ● Mit HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack. ROMPaq-Notfallwiederherstellung Normalerweise ruft der Server Blade automatisch den Notfallwiederherstellungsmodus auf, wenn er ein beschädigtes ROM erkennt.
  • Seite 60: Aktualisieren Des Systems

    „Assisted Path“ (Unterstützter Pfad). HINWEIS: Bevor Sie Treiber von der SmartStart CD oder der Software Maintenance CD installieren, überprüfen Sie auf der SmartStart-Website (http://www.hp.com/servers/smartstart), ob Sie die neueste Version von SmartStart verwenden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation auf der SmartStart CD.
  • Seite 61: Betriebssystem-Versionsunterstützung

    Installation der richtigen ROM-Aktualisierung, die für den jeweiligen Zielserver benötigt wird Weitere Informationen finden Sie im HP Smart Update Manager User Guide (HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch). Das Handbuch und das HP Smart Update Manager Utility sind von der ProLiant Firmware Maintenance CD verfügbar.
  • Seite 62: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Das Programm sowie weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service Levels, mit denen Ihre Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Server-Investition...
  • Seite 63: Fehlerbeseitigung

    Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
  • Seite 64: Wichtige Sicherheitshinweise

    HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Vorgehensweisen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „Wichtige Sicherheitshinweise“...
  • Seite 65: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
  • Seite 66: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 52) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 67: Dienstbenachrichtigungen

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 68: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    auf Seite 62) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite 63). Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt einen übergeordneten Fehlerbehebungsweg dar, der beschritten werden sollte, wenn das Problem nicht serverspezifisch ist oder sich nicht in die anderen Flussdiagramme einordnen lässt.
  • Seite 69: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“...
  • Seite 70 Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ● Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant- bl/p-class/info) ● Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server...
  • Seite 71 DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 72: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    ● Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 73: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 74 HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/...
  • Seite 75: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie ein HP c-Class Blade SUV-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu. DEWW...
  • Seite 76 „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Hard drive problems“ (Festplattenprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 77 Kapitel ◦ „Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/...
  • Seite 78 * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 79: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Blade“ auf Seite ◦ „Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/...
  • Seite 80 Kapitel ◦ „Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/...
  • Seite 81: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST- Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). DEWW POST-Fehlermeldungen und Pieptöne...
  • Seite 82 VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 83: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie HP empfiehlt die Batterie in Server A und in Server B auszutauschen, wenn eine Batterie ersetzt wird. Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren.
  • Seite 84 Nehmen Sie die Batterie heraus. HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 85: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 79 „FCC-Hinweis“ auf Seite 79 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 80 „Änderungen“ auf Seite 81 „Kabel“ auf Seite 81 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 81 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 86: Fcc-Klassifizierungsetikett

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 87: Änderungen

    Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 ● 1281-514-3333 Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist.
  • Seite 88: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Dieses Kennzeichen ist gültig für nicht standardisierte europäische Telecom-Produkte. *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern zutreffend; siehe Produktetikett) Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf.
  • Seite 89: Bsmi-Hinweis

    BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD- Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA- Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
  • Seite 90: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 91 DEWW Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien...
  • Seite 92: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 86 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 86 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 93 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 94: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 88 „Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 88 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 30 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
  • Seite 95: 12 Technische Unterstützung

    „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 89 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 89 „Eigenreparatur durch den Kunden“ auf Seite 90 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
  • Seite 96: Eigenreparatur Durch Den Kunden

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 97: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) ASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) CSR Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol FC Fibre Channel iLO 2 Integrated Lights-Out 2 IML Integrated Management Log NBP Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) ORCA Option ROM Configuration for Arrays...
  • Seite 98: Index

    Index HP Insight Diagnostics 52 Geräte der Klasse A 80 Abmessungen, Server 88 ROMPaq Utility 48 Geräte der Klasse B 80 Akku des Cache-Moduls 24 Diagnostics Utility Konformitätserklärung für Anschlüsse 1 (Diagnoseprogramm) 52 Geräte mit dem FCC-Logo – Ausschalten 9...
  • Seite 99 Diagnose 63 Bildschirm und USB- ROM, aktualisieren 55 Geräten 34 ROM-Based Setup Utility Verkabelung 34 (RBSU) 45 Hardwareoptionen Verwenden des HP c-Class ROMPaq Utility 48 Einführung 18 Blade SUV-Kabels 34 Installation der Kanadischer Hinweis 81 Hardwareoptionen 18 Schalter, Verbindung 14...
  • Seite 100 Unterstützte Betriebssysteme 55 USB-Anschlüsse 7 USB-Unterstützung USB-Unterstützung 51 USB-Unterstützung und - Funktionalität 51 Verbindungsprobleme 61 Verkabelung Verkabelung 34 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels 34 Vorbereitungsverfahren 60 Vorderseite, Komponenten 1 Vorderseite, LEDs 2 Vorsichtsmaßnahmen 59 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 58 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus...

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