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HP ProLiant BL465c Benutzerhandbuch
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HP ProLiant BL465c Server Blade
Benutzerhandbuch
September 2006 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 418191-041

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL465c

  • Seite 1 HP ProLiant BL465c Server Blade Benutzerhandbuch September 2006 (Erste Ausgabe) Teilenummer 418191-041...
  • Seite 2 Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    DIMM-Installationsrichtlinien......................27 DIMM-Bestückungsreihenfolge ......................27 Installieren von DIMMs ........................27 Mezzanine Card-Option .......................... 28 HP Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache-Modul-Option..............30 Verkabelung..........................33 Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................33 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................33 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ................ 33 Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten ..............
  • Seite 4 HP Systems Insight Manager ......................48 Management Agents........................48 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............48 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition..........48 HP BladeSystem Essentials Insight Control Data Center Edition ............49 Unterstützung eines redundanten ROM..................... 49 USB-Unterstützung und -Funktionalität ....................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 81 Technische Daten........................83 Umgebungsanforderungen ........................83 Technische Daten zum Server Blade......................83 Technische Unterstützung ......................84 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 84 HP Kontaktinformationen .......................... 84 Customer Self Repair ..........................85 Akronyme und Abkürzungen ......................86 Index............................88...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten auf der Vorderseite ......................6 LED-Anzeigen an der Vorderseite ....................... 7 SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs ....................8 Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs................8 Komponenten der Systemplatine ........................ 9 Lokales I/O-Kabel ..........................11 Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplattenlaufwerksschacht 1 Netz-/Standby-Taste...
  • Seite 7: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerk verbunden Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED*...
  • Seite 8: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Bedeutung LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
  • Seite 9: Komponenten Der Systemplatine

    Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Bedeutung LED (grün) (gelb/blau) Blinkt regelmäßig Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte (1 Hz) zum Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe- Migration ausgeführt wird.
  • Seite 10: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    HP Smart Array E200i Cache-Modul (unterhalb des Festplattenlaufwerkskäfigs) Rändelschraube der Systemplatine Die Symbole entsprechen den Symbolen auf den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL465c Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe Mezzanine-Anschluss 1...
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Funktion Standard iLO 2-Sicherheit deaktiviert Konfigurationssperre Reserviert Reserviert Passwort deaktiviert Konfiguration wird zurückgesetzt Reserviert Reserviert *Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. Lokales I/O-Kabel Anschluss Beschreibung Server-Blade Für den Anschluss am lokalen I/O- Kabelanschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik...
  • Seite 12: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im HP BladeSystem c7000 Gehäuse – Konfigurations- und Installationshandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen zu iLO 2 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 2-Technologie” (auf Seite 47).
  • Seite 13: Herausnehmen Des Server Blade

    • Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um das Herunterfahren des Server Blade zu veranlassen. Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Methode sollte nur im Notfall verwendet werden, wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert.
  • Seite 14: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Entfernen der Gehäuseabdeckung So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 13). Ziehen Sie die Verriegelung der Gehäuseabdeckung nach oben, und schieben Sie die Abdeckung nach hinten. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung.
  • Seite 15: Setup

    Installieren Sie vor der Installation und Initialisierung des Server Blade zuerst die gewünschten Server Blade-Optionen, wie z. B. zusätzliche Prozessoren, Festplattenlaufwerke oder Mezzanine Cards. Informationen zur Installation von Server Blade-Optionen finden Sie im HP ProLiant BL465c Server Blade Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation).
  • Seite 16: Installieren Von Verbindungsmodulen

    Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 17: Installieren Eines Server Blade

    Installieren eines Server Blade ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Geräteeinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind. Entfernen Sie die Leerblende.
  • Seite 18: Abschließen Der Konfiguration

    Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Setup 18...
  • Seite 19: Installation Der Hardwareoptionen

    Prozessoroption ............................. 21 Speicheroptionen ........................... 26 Mezzanine Card-Option ......................... 28 HP Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache-Modul-Option............... 30 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsprozess auf diese Weise optimieren.
  • Seite 20 Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installation der Hardwareoptionen 20...
  • Seite 21: Prozessoroption

    Setzen Sie die Festplatte ein. Ermitteln Sie den Status der Festplatte über die Hot-Plug-Festplatten-LEDs (siehe „SAS- und SATA- Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 8). Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: •...
  • Seite 22 WICHTIG: Prozessorsockel 1 muss auf jeden Fall belegt sein. Wenn der Prozessorsockel leer ist, wird der Server Blade nicht eingeschaltet. So installieren Sie einen Prozessor: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 13). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 14).
  • Seite 23 Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein.
  • Seite 24 ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen.
  • Seite 25 Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Richten Sie die Lasche am Haltebügel des Prozessors an der Ausrichtungskerbe am Kühlkörper aus. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörper jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster).
  • Seite 26: Speicheroptionen

    Advanced ECC hinausgehenden zusätzlichen Speicherschutz. Der Server ist standardmäßig auf Advanced ECC Support (Erweiterte ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility” (auf Seite 43). Informationen zur Position der DIMM-Steckplätze und zu Bankzuweisungen finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplätze”...
  • Seite 27: Dimm-Installationsrichtlinien

    • DIMMs müssen immer paarweise installiert werden. • HP empfiehlt, die DIMMs mit der größten Kapazität zuerst in den Banken zu installieren, die am weitesten von den einzelnen bestückten Prozessorsockeln entfernt sind. • In der gleichen Speicherbank können nur DIMMs mit der gleichen Teilenummer installiert werden.
  • Seite 28: Mezzanine Card-Option

    Entfernen Sie die Luftleitbleche. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie die Luftleitbleche. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 14). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 17). Mezzanine Card-Option Optional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als Mezzanine Cards vom Typ II eingestuft.
  • Seite 29 Position der Mezzanine Card-Anschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Komponenten der Systemplatine” (auf Seite 9). Informationen zur Zuordnung der Kartensignale finden Sie in den HP ProLiant BL465c Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12).
  • Seite 30: Hp Smart Array E200I Battery-Backed Write Cache-Modul-Option

    HP Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache-Modul-Option So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 13). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 14). Entfernen Sie die Festplatten.
  • Seite 31 Entfernen Sie das Smart Array E200i-Cache-Modul. Installieren Sie den Smart Array E200i-Akkublock in dem neuen, im Optionskit gelieferten Cache-Modul. Installation der Hardwareoptionen 31...
  • Seite 32 Installieren Sie das Smart Array E200i-Cache-Modul. Installieren Sie ggf. den USB-Schlüssel. Setzen Sie Vorderseite und Festplattengehäuse als komplettes Bauteil ein. Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke (siehe „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 19). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 14). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 33: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................33 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................33 Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über einen Bildschirm und USB-Geräte, die über das lokale I/O-Kabel direkt am Server Blade angeschlossen werden, lässt sich der Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren. Die genaue Position der lokalen I/O-Kabelanschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Lokales I/O-Kabel”...
  • Seite 34: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus USB-Tastatur Lokales I/O-Kabel Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten Mit der folgenden Konfiguration können Sie ein Server Blade konfigurieren oder Software- Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden.
  • Seite 35 HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und/oder ein USB-CD-ROM-Laufwerk am Server Blade anschließen möchten, sollten Sie einen USB-Hub zwischenschalten. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus Lokales I/O-Kabel Verkabelung 35...
  • Seite 36: Software Und Konfigurationsprogramme

    2 Management-Schnittstellentreiber • Rack-Infrastruktur-Schnittstellentreiber Für das Betriebssystem Microsoft® Windows® finden Sie diese Komponenten in der HP ProLiant iLO 2 Standard Blade Edition auf der HP Website (http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html). Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen.
  • Seite 37: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Auf der Registerkarte „c-Class” können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 38: Infrastruktur Für Die Bereitstellung

    Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) • AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™...
  • Seite 39: Bereitstellungsmethoden

    HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) HINWEIS: Wenn Sie Server Blades in einem bestehenden Server Blade-Gehäuse bereitstellen möchten, sollten Sie die aktuellste RDP-Version von der HP Website verwenden (http://www.hp.com/servers/rdp). RDP ist die empfohlene Methode für die schnelle Bereitstellung mehrerer Server. Die RDP-Software enthält zwei leistungsstarke Produkte: Altiris Deployment Solution und HP ProLiant Integration Module.
  • Seite 40: Smartstart Scripting Toolkit

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 41: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale CD oder die Image-Datei aus, und verbinden Sie die virtuelle CD mit dem Server Blade. Starten Sie den Server Blade über die virtuelle Starttaste von iLO 2 neu. Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des Betriebssystems aus.
  • Seite 42: Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo

    Die erforderlichen Programme und Informationen zum Erstellen einer Boot-Diskette finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit. Einzelheiten finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide (SmartStart Scripting Toolkit Benutzerhandbuch). Die aktuelle Version der Software können Sie von der HP Website herunterladen (http://www.hp.com/servers/sstoolkit).
  • Seite 43: Hp Rom-Based Setup Utility

    Konfigurieren von Speicheroptionen • Sprachauswahl Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Wenn Sie den Server Blade zum ersten Mal einschalten, werden Sie aufgefordert, RBSU zu öffnen und eine Sprache auszuwählen.
  • Seite 44: Bios Serial Console

    Am remote konfigurierten Server ist keine Tastatur oder Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ACU (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ist ein Browser-gestütztes Utility mit den...
  • Seite 45: San-Konfiguration

    Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Referenzhandbuch) auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
  • Seite 46: Option Rom Configuration For Arrays

    ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM-Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM- Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 47: Integrated Lights-Out 2-Technologie

    Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche. • Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen. Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 48: Hp Systems Insight Manager

    HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) ermöglicht die Aktualisierung oder den Austausch bestehender Server. SMP – P2P bietet eine automatische, äußerst genaue und erschwingliche Methode für die Migration bestehender Server und deren Inhalte auf...
  • Seite 49: Hp Bladesystem Essentials Insight Control Data Center Edition

    USB-Gerätetreiber unterstützt. Bevor das Betriebssystem geladen wird, unterstützt HP USB-Geräte durch die Legacy-USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert wird. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt. Software und Konfigurationsprogramme 49...
  • Seite 50: Interne Usb-Funktionalität

    Survey Utility, ein in HP Insight Diagnostics enthaltenes Dienstprogramm (siehe Seite 50), zeichnet kritische Hardware- und Software-Informationen über ProLiant-Server Blades auf. Dieses Dienstprogramm unterstützt Betriebssysteme, die vom Server Blade nicht unterstützt werden. Informationen über die vom Server Blade unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Software und Konfigurationsprogramme 50...
  • Seite 51: Integrated Management Log

    Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine entscheidende Änderung eingetreten ist, werden die vorherigen Informationen markiert, und die Survey-Textdateien werden entsprechend den neuesten Konfigurationsänderungen aktualisiert. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
  • Seite 52: Web-Based Enterprise Service (Webes)

    Installationsanweisungen finden Sie im HP ISEE Client Installation and Upgrade Guide (HP ISEE Clientinstallations- und Upgrade-Handbuch) (ftp://ftp.hp.com/pub/services/hardware/info/isee_client.pdf). Web-Based Enterprise Service (WEBES) WEBES (webbasierter Unternehmensdienst) ermöglicht Administratoren das proaktive Management von Hardware-Ereignissen – lokal oder remote. Der Dienst bietet Echtzeitanalyse mehrerer Ereignisse, Crash-Analyse und Benachrichtigung, lokal über SMTP und remote über ISEE für binäre Fehlerprotokolle...
  • Seite 53: Resource Paqs

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 54: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service Levels, mit denen Ihre Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Server-Investition erweitert werden kann. Sehen Sie auf der Care Pack Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html) nach. Software und Konfigurationsprogramme 54...
  • Seite 55: Fehlerbeseitigung

    Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: • Documentation CD des Servers •...
  • Seite 56: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 57: Warnhinweise

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 50) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 58: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    HINWEIS: Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Dienstprogramme an und gibt an, ob diese auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 59: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn” (auf Seite 59) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 60: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen”...
  • Seite 61 (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) • „Hardware problems” (Hardware-Probleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Server information you need” (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 62 Fehlerbeseitigung 62...
  • Seite 63: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer Sicherheitssperre (Interlock) • Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten” (auf Seite 6) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 63...
  • Seite 64: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. • Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: • Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt •...
  • Seite 65 Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Symptominformationen” (auf Seite 57) „General memory problems are occurring” (Auftreten allgemeiner Speicherprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 66: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: • Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. • Verwenden Sie ein lokales I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu.
  • Seite 67 Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics” (auf Seite 50) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 68 * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen” (auf Seite 66) Fehlerbeseitigung 68...
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    • Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System Kapitel „Management Agents” (auf Seite 48) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Integrated Management Log” (Integriertes Managementprotokoll) im...
  • Seite 70 Fehlerbeseitigung 70...
  • Seite 71: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    Fehler hin. Ein Server Blade gibt nur die Fehlercodes aus, die auf seine Konfiguration und Optionen zutreffen. Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages” (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
  • Seite 72: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium- Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 73 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 73...
  • Seite 74: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden ................... 74 FCC-Hinweis............................74 Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ..............75 Änderungen ............................76 Kabel..............................76 Hinweis für Kanada (Avis Canadien)......................76 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 77 Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU ..............
  • Seite 75: Fcc-Klassifizierungsetikett

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: • Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Zulassungshinweise 75...
  • Seite 76: Änderungen

    Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: • Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 • 1-281-514-3333 Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist.
  • Seite 77: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: • Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG • EMV-Richtlinie 89/336/EWG Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden.
  • Seite 78: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Zulassungshinweise 78...
  • Seite 79: Laser-Zulassung

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 80: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen. Erkundigen Sie sich bei einem zugelassenen Recyclingunternehmen von Taiwan nach der vorschriftsgemäßen Beseitigung von Batterien.
  • Seite 81: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladun......................81 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............81 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 82 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 82...
  • Seite 83: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt Umgebungsanforderungen ........................83 Technische Daten zum Server Blade ......................83 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer- 30 °C Temperatur...
  • Seite 84: Technische Unterstützung

    Vor der Kontaktaufnahme mit HP......................84 HP Kontaktinformationen ......................... 84 Customer Self Repair ..........................85 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) •...
  • Seite 85: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 86: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System Eigenreparatur durch den Kunden DHCP Dynamic Host Configuration Protocol...
  • Seite 87 Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) • Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager...
  • Seite 88: Index

    Hinweis für Kanada 76 Dienstprogramme, Bereitstellung 40, 43 Hinweis zum Austausch des Akkus 72, 79 Dokumentation 45, 55 HP Insight Diagnostics 50 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 48 HP Systems Insight Manager, Übersicht 48 HP Technischer Support 84 Index 88...
  • Seite 89 Redundantes ROM 49 Kabel 58, 76 Ressourcen 45, 55 Konfigurationsprogramme 42 Ressourcen, Fehlerbeseitigung 55 Konformitätserklärung 75 ROM, Aktualisieren 53 Kontaktaufnahme mit HP 84 ROMPaq Utility 46, 49 Korea, Hinweise 78 ROM-Redundanz 49 Lasergeräte 79 SAS-Festplattenlaufwerks-LEDs 8 LEDs 6 SAS-Laufwerke 8...
  • Seite 90 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 80 Tasten 6 Technische Daten 83 Technische Daten, Server 83 Technische Unterstützung 84 Telefonnummern 84 UID-LEDs 6 Unterstützte Betriebssysteme 53 USB-Port 11 USB-Unterstützung 49 Verbindungsprobleme 58 Verkabelung 33 Vorderseite, Komponenten 6 Vorderseite, LEDs 7 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 56 Zulassungshinweise 74, 77 Index 90...

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