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HP ProLiant BL35p Server-Blade
Benutzerhandbuch
August 2006 (Vierte Ausgabe)
Teilenummer 379104-044

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL35p

  • Seite 1 HP ProLiant BL35p Server-Blade Benutzerhandbuch August 2006 (Vierte Ausgabe) Teilenummer 379104-044...
  • Seite 2 Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Einschalten des Server-Blades ........................12 Ausschalten des Server-Blades........................13 Entfernen des Server-Blades ........................13 Setup............................14 Installieren der HP BladeSystem Komponenten .................... 14 Überprüfen der Systemkomponenten ......................14 Verbinden mit dem Netzwerk ........................14 Installieren der Server-Blade-Optionen......................15 Verwenden der Diagnosestation........................ 15 Installieren eines Server-Blades........................
  • Seite 4 Management-Tools ..........................60 Automatic Server Recovery ......................60 ROMPaq Utility ..........................60 Integrated Lights-Out Manager Technologie ..................60 Erase Utility ..........................61 HP Systems Insight Manager ......................61 Management Agents........................61 Unterstützung für redundantes ROM....................61 USB-Unterstützung ......................... 62 Diagnose-Tools ............................62 HP Insight Diagnostics ........................
  • Seite 5 Technisce Daten ......................... 90 Technische Daten der Betriebsumgebung....................90 Technische Daten des Servers ........................90 Technischer Support ........................91 Bevor Sie sich an HP wenden ........................91 HP Kontaktdaten ............................. 91 Customer Self Repair ..........................92 Akronyme und Abkürzungen ......................93 Index............................
  • Seite 6: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten des Server-Blades......................... 6 Positionen der LEDs für Sleeve und Blade ....................9 Lokales I/O-Kabel ..........................10 Schachtnummerierung beim Server-Blade-Gehäuse..................11 Kompatibilität von Server-Blade-Gehäusen ....................11 Komponenten des Server-Blades Komponenten und LEDs an der Vorderseite Beschreibung Status Geräteidentifikations-LED...
  • Seite 7 Beschreibung Status NIC 2-LED* Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung, keine Aktivität LED für Festplattenaktivität Grün/Blinkt = Aktivität Aus = Keine Aktivität LED des Netz-/Standby- Grün = Ein schalters Gelb = Standby (Hilfs-Stromversorgung vorhanden) Aus = Aus Lokaler I/O-Anschluss** —...
  • Seite 8: Interne Komponenten

    Interne Komponenten Beschreibung Lüfterbaugruppen-Anschlüsse (2) Prozessorsockel 2 DIMM-Bank A (bestückt) Adapterkarten-Anschlüsse (2) Batterie Prozessorsockel 1 (bestückt) DIMM-Bank B Anschluss für Festplattenkabel Systemwartungsschalter (SW1) Lüfterbaugruppe Festplatten-Laufwerkkäfig Position der Komponenten 8...
  • Seite 9: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Standard Funktion Aus = iLO-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert. Aus = Keine Funktion Ein = Konfiguration löschen S7, S8...
  • Seite 10: Lokales I/O-Kabel

    Lokales I/O-Kabel Anschluss Beschreibung Server-Blade- Wird in den I/O-Anschluss vorn am Server-Blade Anschluss eingesteckt Grafik Zum Anschluss eines Monitors USB 1 Zum Anschluss eines USB-Geräts USB 2 Zum Anschluss eines USB-Geräts Seriell Zum Anschluss eines seriellen Nullmodem-Kabels für die Durchführung von Diagnosearbeiten durch geschultes Fachpersonal iLO RJ-45 Zum Anschluss eines Ethernet an die iLO Schnittstelle...
  • Seite 11: Schachtnummerierung Beim Server-Blade-Gehäuse

    Sleeves in einem Server-Blade-Gehäuse mit verbesserten Backplane-Komponenten (verbessertes Server-Blade-Gehäuse). Das verbesserte Server-Blade-Gehäuse bietet auch einen einzigen iLO Anschluss an der Rückseite für das Remotemanagement aller installierten HP ProLiant BL35p Server- Blades über ein einziges Kabel. Weitere Informationen über das verbesserte Server-Blade-Gehäuse finden Sie im HP ProLiant BL p-Class Server Blade Enclosure Upgrade Installation Guide oder im HP ProLiant BL p-Class Server- Blade-Gehäuse Installationshandbuch.
  • Seite 12: Betrieb

    ACHTUNG: Achten Sie stets auf eventuelle iLO-Warnmeldungen, bevor Sie einen Einschalt-Override einleiten, um einen Hot-Plug-Netzteilfehler und einen eventuellen Ausfall der Stromversorgung des Systems zu verhindern. Weitere Informationen finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch. HINWEIS: Sie können den Einschalt-Override verwenden, wenn die Management-Module nicht in Betrieb sind und die Einschaltanforderung nicht bearbeitet werden kann.
  • Seite 13: Ausschalten Des Server-Blades

    Sichern Sie alle Server-Blade-Daten. Schalten Sie den Server-Blade aus (siehe Seite 13). Entfernen Sie den Server-Blade aus dem HP BladeSystem p-Class Sleeve. VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen.
  • Seite 14: Setup

    Abschließen der Konfiguration......................... 17 Installieren der HP BladeSystem Komponenten Installieren Sie die HP BladeSystem Komponenten in Ihrer Umgebung, bevor Sie Verfahren speziell für Server-Blades ausführen. Informationen dazu finden Sie auf dem Installations- und Konfigurationsposter für die Hardware, das mit dem Server-Blade-Gehäuse geliefert wird.
  • Seite 15: Installieren Der Server-Blade-Optionen

    (auf Seite 18). Verwenden der Diagnosestation Die Diagnosestation ermöglicht das Einschalten eines Server-Blades außerhalb eines Server-Blade- Gehäuses zum Testen und zur Diagnose. Beachten Sie Folgendes, wenn Sie den HP ProLiant BL35p Server-Blade zusammen mit einer Diagnosestation verwenden: • Der Sleeve ist erforderlich.
  • Seite 16 Installieren Sie den HP BladeSystem p-Class Sleeve. Wenn der Sleeve richtig eingesetzt ist, rastet er ein. HINWEIS: Es ist nicht notwendig, vor der Installation des neuen Sleeve die darin installierten Server-Blades zu entfernen. ACHTUNG: Sleeves und andere Komponenten sind so ausgelegt, dass sie nur auf eine Art in den Schacht passen.
  • Seite 17: Abschließen Der Konfiguration

    Entfernen Sie zur Installation des unteren Server-Blades das 3U-Server-Blade-Blindmodul aus dem Sleeve. Abschließen der Konfiguration Hinweise und Anleitungen zum Abschließen der Server-Blade- und HP BladeSystem Konfiguration finden Sie auf dem Installations- und Konfigurationsposter für die Hardware, das mit dem Server-Blade-Gehäuse geliefert wird.
  • Seite 18: Installieren Von Hardwareoptionen

    Optionaler Dual Port Fibre Channel Adapter (2 GB)................... 29 Optionaler Multifunktions-Netzwerkadapter....................31 Optionale Prozessoren Gehen Sie beim Installieren eines AMD Opteron™-Prozessors in einem unterstützten HP ProLiant p-Class Server-Blade wie folgt vor. HINWEIS: Einige Server-Blade-Modelle werden mit einem installierten Prozessor geliefert. Sie können einen optionalen zweiten Prozessor anhand der folgenden Anleitung installieren.
  • Seite 19 ACHTUNG: Verbiegen oder beschädigen Sie die Anschlusspins unter dem Prozessor nicht. ACHTUNG: Der Sperrhebel des Prozessorsockels muss nach der Installation des Prozessors geschlossen werden. Der Hebel sollte sich ohne Widerstand schließen lassen. Bei Gewaltanwendung können Prozessor und Sockel beschädigt werden, so dass die Systemplatine ausgetauscht werden muss. Schließen Sie den Sperrhebel des Prozessors.
  • Seite 20: Optionale Speichermodule

    Jeder Prozessor verfügt über eine Bank mit zwei DIMM-Steckplätzen. Der Server-Blade unterstützt bis zu 8 GB Speicher. ACHTUNG: Verwenden Sie nur HP DIMMs. DIMMs anderer Hersteller können sich nachteilig auf die Datenintegrität auswirken. Halten Sie sich bei der Installation von DIMMs an folgende Richtlinien: •...
  • Seite 21 Entfernen Sie bei Bedarf die Luftleitplatte. ACHTUNG: Um eine ausreichende Belüftung sicherzustellen, müssen Sie immer die Luftleitplatte anbringen, wenn Sie einen Doppelkern-Prozessor installieren. Öffnen Sie die Riegel des DIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das DIMM. Installieren von Hardwareoptionen 21...
  • Seite 22: Optionale Ata-Festplatten

    Optionale ATA-Festplatten Sie können bis zu zwei ATA-Festplatten im HP ProLiant BL35p Server-Blade installieren. Gehen Sie dabei wie folgt vor. Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche oder Komponente hin, bei deren Berührung Verbrennungsgefahr besteht. VORSICHT: Um Verletzungen zu vermeiden, lassen Sie solche Bereiche vor dem Berühren abkühlen.
  • Seite 23 Entfernen Sie die Abdeckung und, wenn nötig, die mittlere Platte. Setzen Sie den Jumper auf der Festplatte auf „CS“ (Cable Select), damit die Geräte-ID der Festplatte durch Anschluss an das Kabel festgelegt wird. Installieren von Hardwareoptionen 23...
  • Seite 24 Installieren Sie die Festplatte. WICHTIG: Das Etikett auf der Festplatte muss nach der Installation in der Laufwerkkäfig-Baugruppe nach oben weisen. Setzen Sie die mittlere Platte und die Abdeckung wieder ein. WICHTIG: Wenn eine optionale zweite Festplatte installiert werden soll, tun Sie dies, bevor Sie die Abdeckung wieder anbringen.
  • Seite 25 Bringen Sie das Festplattenkabel an den Festplatten an. WICHTIG: Das Kabel muss so angebracht werden, wie es in der Abbildung gezeigt wird. Installieren Sie den Festplatten-Laufwerkkäfig wieder im Server-Blade. Installieren von Hardwareoptionen 25...
  • Seite 26: Optionale Sas-Festplatten

    Sie den Server-Blade aus dem Sleeve. Vollständige Anleitungen zum Ausschalten des Server-Blades und zum Herausnehmen des Server-Blades finden Sie in der Server-Blade-Dokumentation aus dem Lieferumfang des Server-Blades oder in der Server-Blade-Dokumentation auf der HP-Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info). So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server-Blade aus (siehe Seite 13).
  • Seite 27 Installieren Sie die Festplatte. WICHTIG: Das Etikett auf der Festplatte muss nach der Installation in der Laufwerkkäfig-Baugruppe nach oben weisen. Setzen Sie die mittlere Platte und die Abdeckung wieder ein. WICHTIG: Wenn eine optionale zweite Festplatte installiert werden soll, tun Sie dies, bevor Sie die Abdeckung wieder anbringen.
  • Seite 28 Bringen Sie das Festplattenkabel an den Festplatten an. WICHTIG: Das Kabel muss so angebracht werden, wie es in der Abbildung gezeigt wird. Installieren Sie den Festplatten-Laufwerkkäfig wieder im Server-Blade. Installieren von Hardwareoptionen 28...
  • Seite 29: Optionaler Dual Port Fibre Channel Adapter (2 Gb)

    Unterstütztes SAN sowie zugehörige Software Nähere Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server-Blade finden Sie in folgenden Dokumenten: • Im modellspezifischen QuickSpecs Dokument auf der Webseite des jeweiligen HP ProLiant p-Class Server-Blade-Produkts auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) • Die HP StorageWorks SAN-Dokumentation auf der HP Website (http://h18006.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html)
  • Seite 30 Hinweise zur Position der Anschlüsse für den FC-Adapter finden Sie unter „Interne Komponenten“ (auf Seite 8). Für den HP ProLiant BL35p Server-Blade sind spezielle Microsoft® Windows® SAN-Treiber für die Unterstützung eines optionalen Dual Port Fibre Channel Adapters erforderlich. Zum Download des aktuellen SAN-Treibers besuchen Sie die HP Support Website (http://www.hp.com/support/files).
  • Seite 31: Optionaler Multifunktions-Netzwerkadapter

    ACHTUNG: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine aktuelle Version des System-ROM haben. Ohne die korrekte Firmwareversion funktionieren der Server und Hardwareoptionen möglicherweise nicht richtig. Die neueste ROM-Version finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/support). Schalten Sie den Server-Blade aus (siehe Seite 13).
  • Seite 32: Lokales I/O-Kabel

    Lokales I/O-Kabel In diesem Abschnitt Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................32 Lokale Administration mit iLO ........................32 Lokales Anschließen von Anzeige- und USB-Geräten an einen Server-Blade ..........33 Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über das lokale I/O-Kabel können Benutzer auf zwei Arten Administrations-, Konfigurations- und Diagnoseverfahren für den Server-Blade durchführen: •...
  • Seite 33: Lokales Anschließen Von Anzeige- Und Usb-Geräten An Einen Server-Blade

    Schließen Sie das lokale I/O-Kabel am I/O-Anschluss des Server-Blades an. ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn Sie es nicht benötigen. Die Anschlüsse an Server- Blade und Kabel sind nicht für dauerhafte Verbindungen ausgelegt. Die Leistung des rückwärtigen iLO- Anschlusses verschlechtert sich bei eingestecktem lokalen I/O-Kabel, selbst wenn der iLO-Anschluss am Kabel nicht verwendet wird.
  • Seite 34: Server-Blade-Administration Mit Lokalem Server Console Switch (Beispiel)

    Server-Blade-Administration mit lokalem Server Console Switch (Beispiel) In diesem Beispiel ist der Server-Blade mit der Diagnosestation verbunden. Beachten Sie hierbei die Richtlinien und Einschränkungen, die bei der Verwendung der Diagnosestation gelten (siehe Seite 15). ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn Sie es nicht benötigen. Die Anschlüsse an Server- Blade und Kabel sind nicht für dauerhafte Verbindungen ausgelegt.
  • Seite 35: Server-Blade-Deployment Mit Lokalen Medienlaufwerken

    Server-Blade-Deployment mit lokalen Medienlaufwerken In diesem Beispiel ist der Server-Blade mit der Diagnosestation verbunden. Beachten Sie hierbei die Richtlinien und Einschränkungen, die bei der Verwendung der Diagnosestation gelten (siehe Seite 15). Wenn Sie einen Server-Blade per CD-ROM (z. B. SmartStart CD) oder Diskette konfigurieren oder Software-Updates bzw.
  • Seite 36: Konfiguration Und Utilities

    Konfiguration und Utilities In diesem Abschnitt Konfigurations-Utility für SAS-BIOS ......................36 Tools für das Server-Blade-Deployment...................... 50 Konfigurations-Tools..........................58 Management-Tools ..........................60 Diagnose-Tools............................62 Tools für Remote-Support und -Analyse...................... 63 Das System auf dem neuesten Stand halten ....................64 Konfigurations-Utility für SAS-BIOS Funktionen des SAS-BIOS Das SAS-BIOS ist der bootfähige ROM-Code für die Verwaltung von SAS-Hardware-Ressourcen.
  • Seite 37: Starten Des Konfigurations-Utility Für Sas-Bios

    Starten des Konfigurations-Utility für SAS-BIOS SAS-BIOS 6.xx mit dem dazugehörigen Konfigurations-Utility ermöglicht es Ihnen, die Standardkonfiguration der SAS-Hostadapter zu ändern. Die Standardwerte können geändert werden, wenn Sie mit anderen Geräteeinstellungen in Konflikt stehen oder wenn die Systemleistung optimiert werden soll. Die Versionsnummer des SAS-BIOS wird beim Systemstart angezeigt. Die folgende Meldung wird angezeigt: Press F8 to start LSI Logic Configuration Utility...
  • Seite 38 Bildschirm "Adapter List" Der Bildschirm "Adapter List" wird beim Öffnen des Konfigurations-Utilities als erstes angezeigt. Der Bildschirm enthält Informationen über jeden Adapter, der im System installiert ist. Wenn der Host-Busadapter in RBSU als aktiver Bootcontroller konfiguriert ist, haben Sie folgende Möglichkeiten: •...
  • Seite 39 Bildschirm "Global Properties" Im Bildschirm "Global Properties" können Sie Änderungen an allgemeinen Einstellungen vornehmen. Um dorthin zu gelangen, drücken Sie im Bildschirm "Adapter List" auf Alt+N. Feld Beschreibung Pause when Boot Alert Mit dieser Option legen Sie fest, ob das BIOS nach dem Anzeigen einer Displayed (Pause bei Warnmeldung während des Startvorgangs auf die Bestätigung des Benutzers wartet.
  • Seite 40 Bildschirm "Adapter Properties" Im Bildschirm "Adapter Properties" können Sie Informationen über den Adapter anzeigen und festlegen, ob der Adapter vom BS-Treiber, vom BIOS oder von beiden gesteuert werden soll. Um diesen Bildschirm aufzurufen, bewegen Sie den Cursor im Bildschirm "Adapter List" mithilfe der Pfeiltasten auf einen Adapter in der Spalte "Adapter", und drücken Sie dann die Eingabetaste.
  • Seite 41 Bildschirm "RAID Properties" Wenn Sie den Link "RAID Properties" im Bildschirm "Adapter Properties" wählen, wird einer der folgenden Bildschirme geöffnet: • Wenn momentan keine RAID-Volumes konfiguriert sind, wird der Bildschirm "Select New Array Type" (Neuen Array-Typ auswählen) geöffnet. • Wenn mindestens ein RAID-Volume konfiguriert ist, wird der Bildschirm "View Array" (Array anzeigen) geöffnet.
  • Seite 42 Für ein RAID 1-Volume wählen Sie beim Hinzufügen der ersten Festplatte eine der folgenden Optionen aus: • Um die vorhandenen Daten beizubehalten und zu einem RAID 1-Array zu migrieren, drücken Sie M. Es findet eine Festplattensynchronisation statt. ACHTUNG: Wenn Sie auf D drücken, werden die Daten von allen Festplatten im Array gelöscht. •...
  • Seite 43 Im Bildschirm "Manage Array" können Sie Eigenschaften des aktuell ausgewählten Arrays ändern. • Wählen Sie "Synchronize Array" (Array synchronisieren), "Activate Array" (Array aktivieren) oder "Delete Array" (Array löschen). • Um die Auswahl zu bestätigen, drücken Sie Y. • Um den Vorgang abzubrechen, drücken Sie N. Bildschirm "SAS Topology"...
  • Seite 44 • Um detaillierte Informationen über ein Gerät anzuzeigen, bewegen Sie den Cursor auf das entsprechende Feld unter "Device Identifier", und drücken Sie dann Alt+D. Der Bildschirm "Device Properties" wird angezeigt. • Um festzustellen, welches physische Gerät einem Gerät aus der Liste entspricht, bewegen Sie den Cursor auf das entsprechende Feld unter "Device Identifier", und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 45 Im Bildschirm "Device Format" können Sie ein bestimmtes Gerät formatieren. Um dorthin zu gelangen, gehen Sie im Bildschirm "Device Properties" auf das Feld "Format", und drücken Sie die Eingabetaste. ACHTUNG: Nach Beginn einer Formatierung kann der Vorgang nicht mehr angehalten oder abgebrochen werden.
  • Seite 46 Wenn die logischen Blockadressen (LBAs) neu zugewiesen werden können oder müssen, erscheint nach Drücken der Eingabetaste folgende Anfrage: Reassign the block? (Yes, No, All, nonE, Cancel) (Block neu zuweisen? Ja, Nein, Alle, Keine, Abbrechen) Folgende Optionen stehen zur Auswahl: • Yes: Diesen einen Block neu zuweisen.
  • Seite 47: Ausführen Von Konfigurationsvorgängen

    Ausführen von Konfigurationsvorgängen Erstellen eines RAID 0-Volumes In einem RAID 0-Volume werden die Daten über mehrere Festplatten gleichmäßig verteilt (Stripe), und die Laufwerke werden zusammen wie ein einziges logisches Volume behandelt. In dieser Konfiguration werden maximale Speicherkapazität und Leistung erreicht. WICHTIG: RAID 0 bietet keinerlei Datenschutz bei Ausfall eines Laufwerks.
  • Seite 48: Erstellen Eines Raid 1-Volumes

    Erstellen eines RAID 1-Volumes In einem RAID 1-Volume werden die Daten von einer Festplatte auf eine andere gespiegelt. Durch dieses Verfahren steigt die Zuverlässigkeit, denn es bietet Schutz gegen den Ausfall eines einzelnen Laufwerks. Die Laufwerke für ein RAID 1-Volume müssen folgende Anforderungen erfüllen: •...
  • Seite 49: Verwalten Eines Arrays

    Verwalten eines Arrays So verwalten Sie ein Array: Klicken Sie im Fenster "Adapter List" auf einen Adapter. Wählen Sie im Fenster "Adapter Properties" die Option RAID Properties (RAID-Eigenschaften). Wählen Sie im Fenster "View Array" die Option Manage Array (Array verwalten). Wählen Sie eine verfügbare Option: •...
  • Seite 50: Auswählen Eines Startlaufwerks

    (http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html). Benutzer von Linux verwenden folgende Adresse auf der HP Website: (http://www.hp.com/products/servers/linux). Weitere Informationen zur Verwendung dieser Komponenten mit Linux finden Sie ebenfalls auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux/documentation.html). ProLiant p-Class Advanced Management iLO Advanced ist eine Standardkomponente von ProLiant p-Class Server-Blades, die Serverzustandsfunktionen sowie Funktionen zur Remoteverwaltung des Server-Blades zur Verfügung...
  • Seite 51: Netzwerkbasiertes Deployment Über Pxe

    Hub mit einem vorhandenen Netzwerk verbinden. Die IP-Adresse wird von einem DHCP-Server im Netzwerk vergeben. Auf der Registerkarte p-Class können Sie Einstellungen speziell für das HP BladeSystem vornehmen. iLO bietet auch eine webbasierte Statuskontrolle für die Konfiguration des HP BladeSystem.
  • Seite 52: Deployment-Übersicht

    1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 (nur für Windows® Benutzer) 1.4.2 (nur für Linux Benutzer) Die Versionen von Java™ Runtime Environment erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • DHCP-Server (Zuordnung von IP-Adressen) • AMD Athlon™ XP Prozessor (700 MHz oder mehr empfohlen), AMD Athlon™ 64 Prozessor oder Pentium®...
  • Seite 53: Deployment-Verfahren

    Eine der folgenden Versionen von Java™ Runtime Environment: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 (nur für Windows® Benutzer) 1.4.2 (nur für Linux Benutzer) Die Versionen von Java™ Runtime Environment erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Deployment-Verfahren Im Wesentlichen werden vier Deployment-Verfahren unterstützt: WICHTIG: Sollen Server-Blades ohne das RDP eingesetzt werden, müssen Sie eine bootfähige Diskette...
  • Seite 54: Deployment Über Pxe

    Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 55: Deployment Über Cd-Rom

    Deployment über CD-ROM Beim Deployment über CD-ROM ist eine bootfähige CD erforderlich, über die ein Skript ausgeführt wird, mit dem die Hardware konfiguriert und das Betriebssystem installiert werden. Nach der Installation des Betriebssystems ist vom Server-Blade aus der Zugriff auf das Netzwerk und damit auf die für das Deployment erforderlichen Skripts und Dateien möglich.
  • Seite 56: Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo

    So gehen Sie mit einer Boot-CD vor: Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk mithilfe des lokalen I/O-Kabels an den Server-Blade an. Siehe hierzu „Lokales Anschließen von Anzeige- und USB-Geräten an einen Server-Blade“ (auf Seite 33). Legen Sie die Boot-CD in das USB-CD-ROM-Laufwerk ein. Starten Sie den Server-Blade neu.
  • Seite 57: Erstellen Einer Bootdiskette

    Erstellen einer Bootdiskette Das SmartStart Scripting Toolkit enthält die erforderlichen Tools und Daten zum Erstellen einer Bootdiskette. Einzelheiten erfahren Sie, wenn Sie die neueste Version der Software von der HP Website (http://www.hp.com/servers/sstoolkit) herunterladen und den SmartStart Scripting Toolkit User Guide lesen.
  • Seite 58: Konfigurations-Tools

    Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility, Array Diagnostic Utility und Erase Utility (siehe Seite 61) SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 59: Bios Serial Console

    Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers erneut eingeben.
  • Seite 60: Management-Tools

    ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 61: Erase Utility

    WICHTIG: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 62: Usb-Unterstützung

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Management des Server-Blades, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Server-Blade-Installationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 63: Survey Utility

    Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
  • Seite 64: Web-Based Enterprise Service

    Gerätetreibern beginnen. Resource Paqs Resource Paqs sind betriebssystemspezifische Pakete mit Tools, Utilities und Informationen für HP Server, die mit bestimmten Microsoft® oder Novell Betriebssystemen betrieben werden. Die Resource Paqs enthalten Utilities zur Überwachung der Leistung, Softwaretreiber, Informationen zur Kundenunterstützung und White Paper mit Informationen über den aktuellen Stand der Serverintegration.
  • Seite 65: Proliant Support Packs

    • Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen...
  • Seite 66: Fehlerbeseitigung

    Schritte bei der Serverdiagnose In diesem Abschnitt werden die Schritte zur schnellen Diagnose eines Problems beschrieben. Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 71), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 67: Wichtige Sicherheitshinweise

    WICHTIG: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Vorgehensweisen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern.
  • Seite 68: Warnhinweise

    Stromkabel ab, um das System komplett von der Stromversorgung zu trennen. Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche...
  • Seite 69: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    HINWEIS: Um die Serverkonfiguration zu überprüfen, rufen Sie die System Management Homepage auf, und wählen Sie Version Control Agent. Der Version Control Agent (VCA) stellt eine Liste der Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 70: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 62) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 71: Diagnoseschritte

    Diagnoseschritte Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 71), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte im „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“...
  • Seite 72 Fehlerbeseitigung 72...
  • Seite 73: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „HP Kontaktdaten“ (auf Seite 91) Fehlerbeseitigung 73...
  • Seite 74 Fehlerbeseitigung 74...
  • Seite 75: Flussdiagramm Bei Server-Blade-Startproblemen

    „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 73) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 70) Stromrechner auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/powercalculator). HP BladeSystem Maintenance and Service Guide auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info). Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info). Server Maintenance and Service Guide auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info).
  • Seite 76 Fehlerbeseitigung 76...
  • Seite 77: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Dokumentation für Server Console Switch oder iLO Board „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 70) „Symptominformationen“ (auf Seite 70) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info). „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 78 Fehlerbeseitigung 78...
  • Seite 79: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    „Probleme mit Festplatten“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Controller-Dokumentation „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 62) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 70) •...
  • Seite 80 *Siehe Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (auf Seite 79) Fehlerbeseitigung 80...
  • Seite 81: Flussdiagramm Serverfehleranzeigen

    „Smart Array SCSI Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info). • „HP Kontaktdaten“ (auf Seite 91) „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 82 Fehlerbeseitigung 82...
  • Seite 83: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Einführung Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten...
  • Seite 84: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................84 FCC-Hinweis............................84 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..............85 Änderungen ............................86 Kabel..............................86 Hinweis für Kanada..........................86 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 86 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ........... 87 Konformität des Lasers ..........................
  • Seite 85: Geräte Der Klasse A

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 86: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende...
  • Seite 87: Entsorgung Von Altgeräten In Privaten Haushalten In Der Eu Durch Den Benutzer

    Anleitungen und Hinweisen. • Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte verabschiedet. Diese Bestimmungen gelten für Laserprodukte, die ab dem 1.
  • Seite 88: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 89: Elektrostatische Entladung

    Verwenden Sie ein transportables Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
  • Seite 90: Technisce Daten

    Technisce Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................90 Technische Daten des Servers ........................90 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Beim Transport -40 bis +60 °C Bei Lagerung -20 bis +60 °C Maximale Verdunstungstemperatur 30 °C Relative Luftfeuchtigkeit...
  • Seite 91: Technischer Support

    • Betriebssystem und Version HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
  • Seite 92: Customer Self Repair

    Customer Self Repair Was ist Customer Self Repair? Das Customer Self Repair Programm von HP bietet Ihnen in Garantiefällen oder im Rahmen von Supportverträgen den schnellstmöglichen Service. HP kann die Ersatzteile direkt an Sie schicken, und Sie ersetzen sie selbst. Im Rahmen dieses Programms können Sie Ersatzteile nach Ihrem eigenen Arbeitsplan austauschen.
  • Seite 93: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Automatic Server Recovery BIOS Basic Input/Output System Double Data Rate (doppelte Datenrate) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Elektrostatische Entladung Fibre Channel Fibre Channel-Adapter Input/Output International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Akronyme und Abkürzungen 93...
  • Seite 94 Internet Protocol ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video and Mouse (Tastatur, Grafik und Maus), Server Console Switch Lumineszenzdiode Network Bootstrap Program Network File System Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) ORCA Option ROM Configuration for Arrays OSEM Open Services Event Manager POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack...
  • Seite 95 Remote Desktop Protocol RILOE Remote Insight Lights-Out Edition Read-Only Memory (schreibgeschützter Speicher) Storage Area Network Small Form-Factor Pluggable Systems Insight Manager SNMP Simple Network Management Protocol TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol TFTP Trivial File Transfer Protocol Unit Identification (Geräteidentifikation) Version Control Agent WEBES Web-Based Enterprise Service Wired for Management...
  • Seite 96: Index

    Index Adapter 8, 29 Care Pack 65 Aktivieren eines Arrays 49 CSR (Customer Self Repair) 92 Aktualisieren Customer Self Repair 92 FCA-Gerätetreiber 57 Treiber 50, 64 Aktualisieren, System-ROM 60, 61, 65 Deployment Anschlüsse 6, 8, 10 Über CD-ROM 55 ASR (Automatic Server Recovery) 60, 93 Über Disketten-Image 56 ATA-Festplatten 22 Über PXE 54...
  • Seite 97 LEDs 6 HP BladeSystem p-Class Sleeve 9 Fehlerbeseitigung 66, 71 HP Insight Diagnostics 62 Festplatten 6 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 61 Geräteidentifikation 6 HP Systems Insight Manager, Übersicht 61 Netzschalter 6 HP Technischer Support 91 Lights-Out, netzwerkbasiertes Deployment 50, 51, Hubs 32, 33 Locker sitzende Anschlüsse 70...
  • Seite 98 Netzwerkserver 52 Skript-Installation 54 NIC (Netzwerkcontroller) 94 Sleeve, HP BladeSystem p-Class 9, 15 NIC-Konfiguration 52 SmartStart Scripting Toolkit 54 Software 36 Softwarekomponenten 50 Speichersteckplätze 8 Online ROM Flash Component Utility 61, 65 Standardeinstellungen 9, 12, 52 Open Services Event Manager 64...
  • Seite 99 Verbindungsprobleme 70 Warnhinweise 68 Verkabeln 10, 32, 33 Web-Based Enterprise Service 64 Vertriebspartner 91 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 67 Verwalten eines Arrays 49 Video-Anschluss 10 Virtuelle CD-ROM 55 Zulassungshinweise 84, 86 Virtueller Netzschalter 12, 13 Virtuelles Diskettenlaufwerk 56 Vorbereitung 69 Vorderseite Komponenten 6 LEDs 6 Schalter 6...

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