Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL680c Generation 5
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HP ProLiant BL680c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch Teilenummer 452661-042 Oktober 2007 (Zweite Ausgabe)
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungs- gesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Entfernen des FBDIMM-Luftleitblechs......................16 Installieren des FBDIMM-Luftleitblechs......................17 Setup............................19 Übersicht..............................19 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..................19 Installieren von Server Blade-Optionen ....................... 19 Installieren von Verbindungsmodulen ......................19 Belegung der Verbindungsmodule ....................19 Installieren eines Server Blade........................20 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk ...................
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HP Systems Insight Manager ......................58 Management Agents........................58 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............59 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition..........59 HP Insight Control Environment Suites....................59 Unterstützung eines redundanten ROM..................... 60 USB-Unterstützung und -Funktionalität ....................
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Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 91 Technische Daten........................93 Umgebungsanforderungen ........................93 Technische Daten zum Server Blade......................93 Technische Unterstützung ......................94 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 94 HP Kontaktinformationen .......................... 94 Customer Self Repair ..........................95 Akronyme und Abkürzungen ......................96 Index............................100...
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Anschluss des lokales I/O-Kabels* Netz-/Standby-Schalter Herausziehbares Etikett mit Seriennummer Entriegelungstaste für Server Blade-Griff Server Blade-Griff Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 * Über das lokale I/O-Kabel am lokalen I/O-Kabelanschluss wird der Server Blade konfiguriert und diagnostiziert. Beschreibung der Komponenten 6...
LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Status (Zustand) UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normalbetrieb Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED*...
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivi Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Managementanwendung ausgewählt.
Online-/Aktivi Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Blinkt regelmäßig Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte zum (1 Hz) Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe- Migration durchgeführt wird.
Systemakku Die Symbole entsprechen den Symbolen auf den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL680c Generation Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe x8 Mezzanine-Anschlüsse unterstützen x16-Karten bei bis zu x8-Geschwindigkeiten.
Löschen der Systemkonfiguration Mit RBSU kann die werkseitige Standardkonfiguration wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (auf Seite 52). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßen die Systemkonfiguration: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14).
Sind das aktuelle ROM und das Ersatz-ROM beide beschädigt, tauschen Sie die Systemplatine gegen eine Ersatzplatine um. Wenn das System-ROM nicht beschädigt ist, kann mit RBSU zum Ersatz-ROM gewechselt werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Lokales I/O-Kabel Beschreibung der Komponenten 12...
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Anschluss Beschreibung Server Blade Für den Anschluss am lokalen I/O- Kabelanschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Beschreibung der Komponenten 13...
Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im HP BladeSystem c7000 Gehäuse Konfigurations- und Installationshandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen über iLO 2 finden Sie im Abschnitt „iLO 2-Standard Blade Edition-Technologie“...
Herausnehmen des Server Blade Stellen Sie fest, welchen Server Blade Sie herausnehmen möchten. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14). Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. Die Gehäuseverriegelung muss geöffnet sein, und die Abdeckung sollte etwa 0,8 cm über die Rückseite des Server Blade hinausragen. Setzen Sie den Verankerungsstift in das dazugehörige Loch in der Verriegelung ein. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten.
FBDIMM-Luftleitblech über den FBDIMM-Steckplätzen 9-16 Installieren des FBDIMM-Luftleitblechs ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden, installieren Sie alle FBDIMM-Luftleitbleche an der richtigen Stelle, nachdem FBDIMMs hinzugefügt oder ausgetauscht wurden. Fehlende oder falsch eingesetzte FBDIMM- Luftleitbleche können die Kühlung des Server Blade und des Gehäuses beeinträchtigen. Installieren Sie das FBDIMM-Luftleitblech: FBDIMM-Luftleitblech über den FBDIMM-Steckplätzen 1-8 Betrieb 17...
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FBDIMM-Luftleitblech über den FBDIMM-Steckplätzen 9-16 Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 20). Betrieb 18...
Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: •...
7 und 8 Mezzanine Card 3 7 und 8 5 und 6 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie in der Setup-Kurzanleitung des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Konfigurations- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Installieren eines Server Blade HP BladeSystem Gehäuse werden mit vier Komponentenfächern zur Aufnahme von Geräten halber...
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Es wird die Installation im HP BladeSystem c7000 Gehäuse dargestellt. Einzelheiten zum c7000 oder anderen BladeSystem Gehäusen finden Sie im Konfigurationshandbuch des entsprechenden Gehäuses oder im Benutzerhandbuch des Server Blade. Dokumentation zum Gehäuse befindet sich auf der HP Website (http://h71028.www7.hp.com/enterprise/cache/80316-0-0-0-121.html).
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Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwas an, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und drehen Sie die rechte Kante im Uhrzeigersinn nach unten. Heben Sie das Komponentenfach an der linken Seite an, um die drei Laschen von der Trennwand zu lösen, und ziehen Sie es dann aus dem Gehäuse heraus.
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Entfernen Sie die Anschlussschutzkappen. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Setup 23...
Installieren Sie in allen leeren Einschüben Leerblenden. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses. Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installation der Hardwareoptionen 26...
Setzen Sie die Festplatte ein. Ermitteln Sie den Status der Festplatte über die Hot-Plug-Festplatten-LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 8). Setzen Sie den normalen Server Blade-Betrieb fort. Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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Server Blade nicht eingeschaltet. So installieren Sie einen Prozessor: Aktualisieren des System-ROM. Laden Sie die aktuellste ROM-Version von der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/romflash.html) herunter. Folgen Sie den Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14).
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Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus. Bauen Sie den Prozessor ein.
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Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). Setzen Sie den Kühlkörper ein. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
Gespiegelter Speicher mit bis zu 32 GB aktivem Speicher und 32 GB gespiegeltem Speicher aus 4-GB FBDIMMs. Diese Speicheroption ist ein geeigneter Schutz vor Speicherausfällen. Aktuelle Informationen über Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Installationshinweise für FBDIMMs Folgende Konfigurationsvoraussetzungen gelten für einreihige (Single-Rank) und zweireihige...
Während Standard ECC nur Single-Bit-Speicherfehler korrigiert, kann Advanced ECC sowohl Single-Bit- als auch Multi-Bit-Speicherfehler korrigieren, sofern sich die fehlerhaften Bits auf dem gleichen DRAM-Gerät auf dem FBDIMM befinden. Über die allgemeinen Konfigurationsvoraussetzungen hinaus gelten für den Advanced ECC-Speicher folgende Voraussetzungen: •...
Wenn eines der FBDIMMs, die nicht als Ersatzspeicher fungieren, mehr korrigierbare Speicherfehler erhält als im Schwellenwert festgelegt, kopiert der Server Blade den Speicherinhalt der fehlerhaften Reihe automatisch auf die Online-Ersatzreihe. Der Server Blade deaktiviert daraufhin die ausgefallene Reihe und wechselt automatisch zum Online-Ersatzspeicher. Da die Wahrscheinlichkeit eines nicht korrigierbaren Speicherfehlers bei FBDIMMs mit sehr vielen korrigierbaren Speicherfehlern ungleich höher ist, verringert diese Konfiguration zugleich die Wahrscheinlichkeit von nicht korrigierbaren Speicherfehlern, die letztendlich zum Ausfall des Server Blade führen würden.
Jede Verzweigung enthält eine Kopie des gesamten Speicherinhalts. Speicher-Schreibzugriffe erfolgen auf beiden Verzweigungen. Speicher-Lesezugriffe erfolgen jeweils nur auf einer der beiden Verzweigungen, solange kein nicht korrigierbarer Fehler auftritt. Gibt ein Speicher-Lesezugriff auf einer Verzweigung aufgrund eines nicht korrigierbaren Speicherfehlers falsche Daten zurück, ruft das System die korrekten Daten automatisch von der anderen Verzweigung ab.
Blade“ auf Seite 20). Schalten Sie den Server Blade ein (siehe Seite 14). Überprüfen Sie die Konfiguration in RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Optionale Mezzanine Cards Optionale Mezzanine Cards bieten Netzwerkkonnektivität und Fibre Channel-Unterstützung. Die genaue Position der Mezzanine Card-Anschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Komponenten der Systemplatine“...
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Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
Cache-Modul- und Akkublock-Option Die BBWC (Battery-Backed Write Cache, akkugepufferter Schreib-Cache) Aktivierungsoption befähigt das System zum Speichern von Daten für den Fall, dass das System unerwartet heruntergefahren wird. So installieren Sie die Komponente: Sichern Sie alle Daten, die auf der Festplatte gespeichert sind. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14).
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Schließen Sie das Batteriekabel an das Cache-Modul an, das mit dem Optionskit geliefert wurde. Installieren Sie das Cache-Modul. Installieren Sie das FBDIMM-Luftleitblech (siehe Seite 17). Installation der Hardwareoptionen 38...
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Installieren Sie den Akkublock auf dem FBDIMM-Luftleitblech. Schließen Sie das Batteriekabel an, und verlegen Sie es. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 20). Installation der Hardwareoptionen 39...
Verkabelung Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über einen Bildschirm und USB-Geräte, die über das lokale I/O-Kabel direkt am Server Blade angeschlossen werden, lässt sich der Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren. Die genaue Position der lokalen I/O-Kabelanschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Lokales I/O-Kabel“ (auf Seite 12).
Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus Lokales I/O-Kabel Server Blade Monitoranschluss USB-Tastatur Zugriff auf lokale Datenträger Mit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oder Software-Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden. Schließen Sie das lokale I/O-Kabel am Server Blade an.
HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und/oder ein USB-CD-ROM-Laufwerk am Server Blade anschließen möchten, sollten Sie einen USB-Hub zwischenschalten. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Beschreibung Monitor USB-Maus Lokales I/O-Kabel Server Blade USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk Verkabeln des Array-Controllers Je nach dem installierten primären Controller sind verschiedene Verkabelungskonfigurationen vorhanden: •...
2 Management-Schnittstellentreiber • Rack-Infrastruktur-Schnittstellentreiber Für das Betriebssystem Microsoft® Windows® finden Sie diese Komponenten in der HP ProLiant iLO 2 Standard Blade Edition auf der HP Website (http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html). Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen.
Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
2-Diagnose-Ports, zugewiesene DHCP-Adresse oder statische IP-Adresse CD-ROM-Laufwerk, CD/DVD-ROM-Laufwerk und/oder Diskettenlaufwerk Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). Software und Konfigurationsprogramme 46...
CD-ROM-Laufwerk und/oder Diskettenlaufwerk Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellungsmethoden Es werden drei maßgebliche Bereitstellungsmethoden unterstützt: WICHTIG: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine...
Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (auf Seite 45). Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Devices (Virtuelle Geräte). Wählen Sie Virtual Media.
Partition. • Verwenden Sie SmartStart CD 7.60 oder höher. • Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Weitere Anweisungen finden Sie auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/rdp.html?jumpid=reg_ R1002_USEN). Bereitstellung über ein Disketten-Image Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette, die ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt.
Die erforderlichen Programme und Informationen zum Erstellen einer Boot-Diskette finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit. Einzelheiten finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide (SmartStart Scripting Toolkit Benutzerhandbuch). Die aktuelle Version der Software können Sie von der HP Website herunterladen (http://www.hp.com/servers/sstoolkit).
• Konfigurieren von Speicheroptionen • Sprachauswahl Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Verwenden von RBSU Zur Verwendung von RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: •...
Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
Drücken Sie die Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zur Speicherspiegelung finden Sie im White Paper zu diesem Thema auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren von gespiegeltem Speicher So konfigurieren Sie gespiegelten Speicher: Installieren Sie die erforderlichen FBDIMMs (siehe „Speicheroption“...
Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- und Support-Informationen für Linux-Server. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
Controllers entnehmen. Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer des Servers und die Produkt-ID neu eingeben.
Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche • Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen. Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition Die HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) Software ermöglicht Administratoren die Aktualisierung oder den Austausch bestehender Server durch Servermigration. SMP – P2P bietet eine automatische, äußerst genaue und erschwingliche Methode für die Migration bestehender Server und deren Inhalte auf die neuesten Servertechnologien.
Die Insight Control Environment Suites verwenden zur schnellen und einheitlichen Installation und Konfiguration des HP Systems Insight Manager (HP SIM) und der HP ProLiant Essentials Managementsoftware ein integriertes, assistentengestütztes Installationsprogramm. Die Insight Control Environment Suites sorgen nach der Installation für eine verbesserte Infrastrukturstabilität durch stärkere Kontrolle über das IT-Eigentum, schnellere Reaktion auf Geschäftsanforderungen über eine flexible...
Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Server Blades erfasst werden. Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Server Blade möglicherweise nicht unterstützt werden. Informationen über die vom Server Blade unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Software und Konfigurationsprogramme 61...
Foundation Pack. Array Diagnostic Utility Das HP Array Diagnostics Utility (ADU) ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HP Speichercontroller und Festplattenlaufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Informationen zum Aufdecken von Fehlern und Zuständen, die möglicherweise einen Benutzereingriff erforderlich machen.
Programme für Remote-Support- und -Analyse HP Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ISEE, eine Komponente des HP Support, ist ein proaktives Remote-Überwachungs- und Diagnoseprogramm, das Sie bei der System- und Geräteverwaltung unterstützt. ISEE überwacht Ihr System fortlaufend auf Hardware-Ereignisse und meldet Probleme automatisch, damit kritische Bedingungen sofort erkannt und gegebenenfalls behoben werden können.
Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch des Akkus und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 67...
Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: • Documentation CD des Servers •...
Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol kennzeichnet Gerätebereiche mit gefährlicher Spannung führenden...
Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 61) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Dienstprogramme an und gibt an, ob diese auf dem neuesten Stand sind.
Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 72) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“...
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Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Operating system information you need“ (Erforderliche...
Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer Sicherheitssperre (Interlock) • Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 6) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 76...
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. • Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: • Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt •...
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Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade (auf Seite 76) „POST-Fehlermeldungen und Pieptöne“(auf Seite „Video problems“ (Bildschirmprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Symptominformationen“ (auf Seite 70) „General memory problems are occurring“ (Auftreten allgemeiner...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: • Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. • Verwenden Sie ein lokales I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu.
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Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 61) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
Seite 81
Kapitel „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 73) * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 79) Fehlerbeseitigung 81...
• Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System Kapitel „Management Agents“ (auf Seite 58) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Integrated Management Log“ (Integriertes Managementprotokoll)
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„Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Fehlerbeseitigung 83...
POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment...
*Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern zutreffend; siehe Produktetikett) Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU s Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf.
Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch des Akkus und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Zulassungshinweise 89...
Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen. Erkundigen Sie sich bei einem zugelassenen Recyclingunternehmen von Taiwan nach der vorschriftsgemäßen Beseitigung von Batterien.
Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 92...
Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer- 30 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90% Bei Versand 10 % bis 90% Bei Lagerung...
Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts • Modellname und -nummer des Produkts • Identifikationsnummer des Produkts •...
Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DDR2 Double Data Rate-2 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung)
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iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log Internet Protocol ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) Network Interface Controller ORCA Option ROM Configuration for Arrays OSEM Open Services Event Manager (OSEM) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack...
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RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Rapid Deployment Pack Read Only Memory (Festspeicher) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) Small Form-Factor Pluggable Systems Insight Manager SNMP Simple Network Management Protocol TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol TFTP...
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WEBES Web-Based Enterprise Service (WEBES) Wired for Management Akronyme und Abkürzungen 99...