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HP ProLiant BL680c Generation 5 Benutzerhandbuch
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HP ProLiant BL680c Generation 5 Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant BL680c Generation 5 Server Blade
Benutzerhandbuch
Teilenummer 452661-042
Oktober 2007 (Zweite Ausgabe)

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL680c Generation 5

  • Seite 1 HP ProLiant BL680c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch Teilenummer 452661-042 Oktober 2007 (Zweite Ausgabe)
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungs- gesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen des FBDIMM-Luftleitblechs......................16 Installieren des FBDIMM-Luftleitblechs......................17 Setup............................19 Übersicht..............................19 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..................19 Installieren von Server Blade-Optionen ....................... 19 Installieren von Verbindungsmodulen ......................19 Belegung der Verbindungsmodule ....................19 Installieren eines Server Blade........................20 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk ...................
  • Seite 4 HP Systems Insight Manager ......................58 Management Agents........................58 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............59 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition..........59 HP Insight Control Environment Suites....................59 Unterstützung eines redundanten ROM..................... 60 USB-Unterstützung und -Funktionalität ....................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 91 Technische Daten........................93 Umgebungsanforderungen ........................93 Technische Daten zum Server Blade......................93 Technische Unterstützung ......................94 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 94 HP Kontaktinformationen .......................... 94 Customer Self Repair ..........................95 Akronyme und Abkürzungen ......................96 Index............................100...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Anschluss des lokales I/O-Kabels* Netz-/Standby-Schalter Herausziehbares Etikett mit Seriennummer Entriegelungstaste für Server Blade-Griff Server Blade-Griff Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 * Über das lokale I/O-Kabel am lokalen I/O-Kabelanschluss wird der Server Blade konfiguriert und diagnostiziert. Beschreibung der Komponenten 6...
  • Seite 7: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Status (Zustand) UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normalbetrieb Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED*...
  • Seite 8: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivi Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Managementanwendung ausgewählt.
  • Seite 9: Systemplatinenkomponenten

    Online-/Aktivi Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Blinkt regelmäßig Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte zum (1 Hz) Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe- Migration durchgeführt wird.
  • Seite 10: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Systemakku Die Symbole entsprechen den Symbolen auf den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL680c Generation Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe x8 Mezzanine-Anschlüsse unterstützen x16-Karten bei bis zu x8-Geschwindigkeiten.
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Löschen der Systemkonfiguration Mit RBSU kann die werkseitige Standardkonfiguration wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (auf Seite 52). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßen die Systemkonfiguration: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14).
  • Seite 12: Zugriff Auf Das Redundante Rom

    Sind das aktuelle ROM und das Ersatz-ROM beide beschädigt, tauschen Sie die Systemplatine gegen eine Ersatzplatine um. Wenn das System-ROM nicht beschädigt ist, kann mit RBSU zum Ersatz-ROM gewechselt werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Lokales I/O-Kabel Beschreibung der Komponenten 12...
  • Seite 13 Anschluss Beschreibung Server Blade Für den Anschluss am lokalen I/O- Kabelanschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Beschreibung der Komponenten 13...
  • Seite 14: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im HP BladeSystem c7000 Gehäuse Konfigurations- und Installationshandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen über iLO 2 finden Sie im Abschnitt „iLO 2-Standard Blade Edition-Technologie“...
  • Seite 15: Herausnehmen Des Server Blade

    Herausnehmen des Server Blade Stellen Sie fest, welchen Server Blade Sie herausnehmen möchten. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14). Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 16: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. Die Gehäuseverriegelung muss geöffnet sein, und die Abdeckung sollte etwa 0,8 cm über die Rückseite des Server Blade hinausragen. Setzen Sie den Verankerungsstift in das dazugehörige Loch in der Verriegelung ein. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten.
  • Seite 17: Installieren Des Fbdimm-Luftleitblechs

    FBDIMM-Luftleitblech über den FBDIMM-Steckplätzen 9-16 Installieren des FBDIMM-Luftleitblechs ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden, installieren Sie alle FBDIMM-Luftleitbleche an der richtigen Stelle, nachdem FBDIMMs hinzugefügt oder ausgetauscht wurden. Fehlende oder falsch eingesetzte FBDIMM- Luftleitbleche können die Kühlung des Server Blade und des Gehäuses beeinträchtigen. Installieren Sie das FBDIMM-Luftleitblech: FBDIMM-Luftleitblech über den FBDIMM-Steckplätzen 1-8 Betrieb 17...
  • Seite 18 FBDIMM-Luftleitblech über den FBDIMM-Steckplätzen 9-16 Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 20). Betrieb 18...
  • Seite 19: Setup

    Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: •...
  • Seite 20: Installieren Eines Server Blade

    7 und 8 Mezzanine Card 3 7 und 8 5 und 6 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie in der Setup-Kurzanleitung des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Konfigurations- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Installieren eines Server Blade HP BladeSystem Gehäuse werden mit vier Komponentenfächern zur Aufnahme von Geräten halber...
  • Seite 21 Es wird die Installation im HP BladeSystem c7000 Gehäuse dargestellt. Einzelheiten zum c7000 oder anderen BladeSystem Gehäusen finden Sie im Konfigurationshandbuch des entsprechenden Gehäuses oder im Benutzerhandbuch des Server Blade. Dokumentation zum Gehäuse befindet sich auf der HP Website (http://h71028.www7.hp.com/enterprise/cache/80316-0-0-0-121.html).
  • Seite 22 Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwas an, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und drehen Sie die rechte Kante im Uhrzeigersinn nach unten. Heben Sie das Komponentenfach an der linken Seite an, um die drei Laschen von der Trennwand zu lösen, und ziehen Sie es dann aus dem Gehäuse heraus.
  • Seite 23 Entfernen Sie die Anschlussschutzkappen. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Setup 23...
  • Seite 24: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Installieren Sie in allen leeren Einschüben Leerblenden. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses. Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 25: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 26 So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installation der Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27: Prozessoroption

    Setzen Sie die Festplatte ein. Ermitteln Sie den Status der Festplatte über die Hot-Plug-Festplatten-LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 8). Setzen Sie den normalen Server Blade-Betrieb fort. Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 28 Server Blade nicht eingeschaltet. So installieren Sie einen Prozessor: Aktualisieren des System-ROM. Laden Sie die aktuellste ROM-Version von der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/romflash.html) herunter. Folgen Sie den Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14).
  • Seite 29 Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus. Bauen Sie den Prozessor ein.
  • Seite 30 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). Setzen Sie den Kühlkörper ein. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 31: Speicheroption

    Gespiegelter Speicher mit bis zu 32 GB aktivem Speicher und 32 GB gespiegeltem Speicher aus 4-GB FBDIMMs. Diese Speicheroption ist ein geeigneter Schutz vor Speicherausfällen. Aktuelle Informationen über Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Installationshinweise für FBDIMMs Folgende Konfigurationsvoraussetzungen gelten für einreihige (Single-Rank) und zweireihige...
  • Seite 32: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Während Standard ECC nur Single-Bit-Speicherfehler korrigiert, kann Advanced ECC sowohl Single-Bit- als auch Multi-Bit-Speicherfehler korrigieren, sofern sich die fehlerhaften Bits auf dem gleichen DRAM-Gerät auf dem FBDIMM befinden. Über die allgemeinen Konfigurationsvoraussetzungen hinaus gelten für den Advanced ECC-Speicher folgende Voraussetzungen: •...
  • Seite 33: Speicherkonfiguration Für Gespiegelten Speicher

    Wenn eines der FBDIMMs, die nicht als Ersatzspeicher fungieren, mehr korrigierbare Speicherfehler erhält als im Schwellenwert festgelegt, kopiert der Server Blade den Speicherinhalt der fehlerhaften Reihe automatisch auf die Online-Ersatzreihe. Der Server Blade deaktiviert daraufhin die ausgefallene Reihe und wechselt automatisch zum Online-Ersatzspeicher. Da die Wahrscheinlichkeit eines nicht korrigierbaren Speicherfehlers bei FBDIMMs mit sehr vielen korrigierbaren Speicherfehlern ungleich höher ist, verringert diese Konfiguration zugleich die Wahrscheinlichkeit von nicht korrigierbaren Speicherfehlern, die letztendlich zum Ausfall des Server Blade führen würden.
  • Seite 34: Installieren Der Fbdimms

    Jede Verzweigung enthält eine Kopie des gesamten Speicherinhalts. Speicher-Schreibzugriffe erfolgen auf beiden Verzweigungen. Speicher-Lesezugriffe erfolgen jeweils nur auf einer der beiden Verzweigungen, solange kein nicht korrigierbarer Fehler auftritt. Gibt ein Speicher-Lesezugriff auf einer Verzweigung aufgrund eines nicht korrigierbaren Speicherfehlers falsche Daten zurück, ruft das System die korrekten Daten automatisch von der anderen Verzweigung ab.
  • Seite 35: Optionale Mezzanine Cards

    Blade“ auf Seite 20). Schalten Sie den Server Blade ein (siehe Seite 14). Überprüfen Sie die Konfiguration in RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Optionale Mezzanine Cards Optionale Mezzanine Cards bieten Netzwerkkonnektivität und Fibre Channel-Unterstützung. Die genaue Position der Mezzanine Card-Anschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Komponenten der Systemplatine“...
  • Seite 36 Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 37: Cache-Modul- Und Akkublock-Option

    Cache-Modul- und Akkublock-Option Die BBWC (Battery-Backed Write Cache, akkugepufferter Schreib-Cache) Aktivierungsoption befähigt das System zum Speichern von Daten für den Fall, dass das System unerwartet heruntergefahren wird. So installieren Sie die Komponente: Sichern Sie alle Daten, die auf der Festplatte gespeichert sind. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14).
  • Seite 38 Schließen Sie das Batteriekabel an das Cache-Modul an, das mit dem Optionskit geliefert wurde. Installieren Sie das Cache-Modul. Installieren Sie das FBDIMM-Luftleitblech (siehe Seite 17). Installation der Hardwareoptionen 38...
  • Seite 39 Installieren Sie den Akkublock auf dem FBDIMM-Luftleitblech. Schließen Sie das Batteriekabel an, und verlegen Sie es. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 20). Installation der Hardwareoptionen 39...
  • Seite 40: Verkabelung

    Verkabelung Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über einen Bildschirm und USB-Geräte, die über das lokale I/O-Kabel direkt am Server Blade angeschlossen werden, lässt sich der Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren. Die genaue Position der lokalen I/O-Kabelanschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Lokales I/O-Kabel“ (auf Seite 12).
  • Seite 41: Zugriff Auf Lokale Datenträger

    Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus Lokales I/O-Kabel Server Blade Monitoranschluss USB-Tastatur Zugriff auf lokale Datenträger Mit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oder Software-Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden. Schließen Sie das lokale I/O-Kabel am Server Blade an.
  • Seite 42: Verkabeln Des Array-Controllers

    HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und/oder ein USB-CD-ROM-Laufwerk am Server Blade anschließen möchten, sollten Sie einen USB-Hub zwischenschalten. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Beschreibung Monitor USB-Maus Lokales I/O-Kabel Server Blade USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk Verkabeln des Array-Controllers Je nach dem installierten primären Controller sind verschiedene Verkabelungskonfigurationen vorhanden: •...
  • Seite 43: Smart Array Controller-Verkabelung Zu Einem Akkublock

    Smart Array Controller-Verkabelung zu einem Akkublock Smart Array Controller-Verkabelung zu einem SAS-Controller Verkabelung 43...
  • Seite 44: Software Und Konfigurationsprogramme

    2 Management-Schnittstellentreiber • Rack-Infrastruktur-Schnittstellentreiber Für das Betriebssystem Microsoft® Windows® finden Sie diese Komponenten in der HP ProLiant iLO 2 Standard Blade Edition auf der HP Website (http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html). Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen.
  • Seite 45: Erweitertes Hp Bladesystem C-Class-Management

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 46: Infrastruktur Für Die Bereitstellung

    2-Diagnose-Ports, zugewiesene DHCP-Adresse oder statische IP-Adresse CD-ROM-Laufwerk, CD/DVD-ROM-Laufwerk und/oder Diskettenlaufwerk Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). Software und Konfigurationsprogramme 46...
  • Seite 47: Bereitstellungsmethoden

    CD-ROM-Laufwerk und/oder Diskettenlaufwerk Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellungsmethoden Es werden drei maßgebliche Bereitstellungsmethoden unterstützt: WICHTIG: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine...
  • Seite 48: Bereitstellung Über Pxe

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 49: Bereitstellung Über Eine Cd-Rom

    Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (auf Seite 45). Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Devices (Virtuelle Geräte). Wählen Sie Virtual Media.
  • Seite 50: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Partition. • Verwenden Sie SmartStart CD 7.60 oder höher. • Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Weitere Anweisungen finden Sie auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/rdp.html?jumpid=reg_ R1002_USEN). Bereitstellung über ein Disketten-Image Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette, die ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt.
  • Seite 51: Erstellen Einer Boot-Diskette

    Die erforderlichen Programme und Informationen zum Erstellen einer Boot-Diskette finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit. Einzelheiten finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide (SmartStart Scripting Toolkit Benutzerhandbuch). Die aktuelle Version der Software können Sie von der HP Website herunterladen (http://www.hp.com/servers/sstoolkit).
  • Seite 52: Smartstart Scripting Toolkit

    • Konfigurieren von Speicheroptionen • Sprachauswahl Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Verwenden von RBSU Zur Verwendung von RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: •...
  • Seite 53: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 54: Bios Serial Console

    Drücken Sie die Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zur Speicherspiegelung finden Sie im White Paper zu diesem Thema auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren von gespiegeltem Speicher So konfigurieren Sie gespiegelten Speicher: Installieren Sie die erforderlichen FBDIMMs (siehe „Speicheroption“...
  • Seite 55: Konfigurieren Des Online-Ersatzspeichers

    Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- und Support-Informationen für Linux-Server. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 56: Eingabe Der Seriennummer Des Servers Und Der Produkt-Id

    Controllers entnehmen. Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer des Servers und die Produkt-ID neu eingeben.
  • Seite 57: Rompaq Utility

    Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche • Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen. Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 58: Storageworks Library And Tape Tools

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
  • Seite 59: Hp Proliant Essentials Virtualization Management Software

    HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition Die HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) Software ermöglicht Administratoren die Aktualisierung oder den Austausch bestehender Server durch Servermigration. SMP – P2P bietet eine automatische, äußerst genaue und erschwingliche Methode für die Migration bestehender Server und deren Inhalte auf die neuesten Servertechnologien.
  • Seite 60: Unterstützung Eines Redundanten Rom

    Die Insight Control Environment Suites verwenden zur schnellen und einheitlichen Installation und Konfiguration des HP Systems Insight Manager (HP SIM) und der HP ProLiant Essentials Managementsoftware ein integriertes, assistentengestütztes Installationsprogramm. Die Insight Control Environment Suites sorgen nach der Installation für eine verbesserte Infrastrukturstabilität durch stärkere Kontrolle über das IT-Eigentum, schnellere Reaktion auf Geschäftsanforderungen über eine flexible...
  • Seite 61: Interne Usb-Funktionalität

    Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Server Blades erfasst werden. Diese Funktionalität unterstützt Betriebssysteme, die vom Server Blade möglicherweise nicht unterstützt werden. Informationen über die vom Server Blade unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Software und Konfigurationsprogramme 61...
  • Seite 62: Integrated Management Log

    Foundation Pack. Array Diagnostic Utility Das HP Array Diagnostics Utility (ADU) ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HP Speichercontroller und Festplattenlaufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Informationen zum Aufdecken von Fehlern und Zuständen, die möglicherweise einen Benutzereingriff erforderlich machen.
  • Seite 63: Programme Für Remote-Support- Und -Analyse

    Programme für Remote-Support- und -Analyse HP Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ISEE, eine Komponente des HP Support, ist ein proaktives Remote-Überwachungs- und Diagnoseprogramm, das Sie bei der System- und Geräteverwaltung unterstützt. ISEE überwacht Ihr System fortlaufend auf Hardware-Ereignisse und meldet Probleme automatisch, damit kritische Bedingungen sofort erkannt und gegebenenfalls behoben werden können.
  • Seite 64: Aktualisieren Des Systems

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 65: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 66: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 67 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch des Akkus und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 67...
  • Seite 68: Fehlerbeseitigung

    Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: • Documentation CD des Servers •...
  • Seite 69: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol kennzeichnet Gerätebereiche mit gefährlicher Spannung führenden...
  • Seite 70: Warnhinweise

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 61) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 71: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Dienstprogramme an und gibt an, ob diese auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 72: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 72) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 73: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“...
  • Seite 74 Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Operating system information you need“ (Erforderliche...
  • Seite 75 Fehlerbeseitigung 75...
  • Seite 76: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer Sicherheitssperre (Interlock) • Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 6) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 76...
  • Seite 77: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. • Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: • Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt •...
  • Seite 78 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade (auf Seite 76) „POST-Fehlermeldungen und Pieptöne“(auf Seite „Video problems“ (Bildschirmprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Symptominformationen“ (auf Seite 70) „General memory problems are occurring“ (Auftreten allgemeiner...
  • Seite 79: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: • Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. • Verwenden Sie ein lokales I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu.
  • Seite 80 Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 61) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 81 Kapitel „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 73) * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 79) Fehlerbeseitigung 81...
  • Seite 82: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    • Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System Kapitel „Management Agents“ (auf Seite 58) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Integrated Management Log“ (Integriertes Managementprotokoll)
  • Seite 83 „Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Fehlerbeseitigung 83...
  • Seite 84: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 85: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 86: Geräte Der Klasse B

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 87: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment...
  • Seite 88: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern zutreffend; siehe Produktetikett) Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU s Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf.
  • Seite 89: Hinweis Für Korea

    Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch des Akkus und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Zulassungshinweise 89...
  • Seite 90: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen. Erkundigen Sie sich bei einem zugelassenen Recyclingunternehmen von Taiwan nach der vorschriftsgemäßen Beseitigung von Batterien.
  • Seite 91: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 92 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 92...
  • Seite 93: Technische Daten

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer- 30 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90% Bei Versand 10 % bis 90% Bei Lagerung...
  • Seite 94: Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts • Modellname und -nummer des Produkts • Identifikationsnummer des Produkts •...
  • Seite 95: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 96: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DDR2 Double Data Rate-2 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung)
  • Seite 97 iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log Internet Protocol ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) Network Interface Controller ORCA Option ROM Configuration for Arrays OSEM Open Services Event Manager (OSEM) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack...
  • Seite 98 RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Rapid Deployment Pack Read Only Memory (Festspeicher) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) Small Form-Factor Pluggable Systems Insight Manager SNMP Simple Network Management Protocol TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol TFTP...
  • Seite 99 WEBES Web-Based Enterprise Service (WEBES) Wired for Management Akronyme und Abkürzungen 99...
  • Seite 100: Index

    Index Abdeckung 15, 16 Einschalten 14, 52 ACU (Array Configuration Utility) 55 Elektrostatische Entladung 91 ADU (Array Diagnostic Utility) 62 Entfernen der Gehäuseabdeckung 15 Aktualisieren des System-ROM 60 Erase Utility 57 Aktualisieren, Treiber 44 Erdung, Methoden 91 Anbringen der Gehäuseabdeckung 16 Erstellen eines Disketten-Image 50 Anschlüsse 6, 10 EU-Hinweis 87...
  • Seite 101 Hinweis für Japan 88 Merkmale 6 HP Insight Diagnostics 61 Mezzanine Card 35 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 58 Mezzanine-Anschlüsse 10 HP Systems Insight Manager, Übersicht 58 Netzwerk, Verbindungsprobleme 24 Identifikationsnummer 85 iLO 2 (Integrated Lights-Out 2) 14, 44, 57...
  • Seite 102 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 90 Vorderseite, Komponenten 6 Tasten 6 Vorderseite, LEDs 7 Tasten, Vorderseite 6 Technische Daten 93 Technische Kundenunterstützung von HP 94 Technische Unterstützung 94 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 69 Telefonnummern 94 Treiber 44, 64 Zulassungshinweise 85...

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