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HP BL460c Benutzerhandbuch
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Proliant blade
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant BL460c Server Blade
Benutzerhandbuch
August 2006 (Zweite Ausgabe)
Teilenummer 405779-042

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP BL460c

  • Seite 1 HP ProLiant BL460c Server Blade Benutzerhandbuch August 2006 (Zweite Ausgabe) Teilenummer 405779-042...
  • Seite 2 Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen der Gehäuseabdeckung ......................14 Anbringen der Gehäuseabdeckung ......................15 Setup............................16 Übersicht..............................16 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..................16 Installieren von Server Blade-Optionen ....................... 16 Installieren von Verbindungsmodulen ......................17 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ..........17 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk ................... 17 Installieren eines Server Blade........................
  • Seite 4 HP Systems Insight Manager (SIM)....................53 Management Agents........................54 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............54 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition..........54 HP BladeSystem Essentials Insight Control Data Center Edition ............55 Unterstützung eines redundanten ROM..................... 55 USB-Unterstützung und -Funktionalität ....................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 85 Technische Daten........................87 Umgebungsanforderungen ........................87 Technische Daten zum Server Blade......................87 Technische Unterstützung ......................88 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 88 HP Kontaktinformationen .......................... 88 Customer Self Repair ..........................89 Akronyme und Abkürzungen ......................90 Index............................92...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten auf der Vorderseite ......................6 LED-Anzeigen an der Vorderseite ....................... 7 SAS- und SATA-Festplattenlaufwerk-LEDs ..................... 8 Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerk-LEDs ................8 Komponenten der Systemplatine ........................ 9 Komponenten an der Festplattenrückwand....................11 Lokales I/O-Kabel ..........................
  • Seite 7: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Blinkend = Systemstart Gelb = Eingeschränkter Betrieb Rot = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerk verbunden Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED*...
  • Seite 8: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerk-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerk-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerk-LEDs Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Bedeutung LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
  • Seite 9: Komponenten Der Systemplatine

    Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Bedeutung LED (grün) (gelb/blau) Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte Blinkt regelmäßig Leuchtet nicht zum Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu (1 Hz) Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe- Migration ausgeführt wird.
  • Seite 10: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Systemwartungsschalter (SW2) Rändelschraube der Systemplatine Gehäuse-Anschluss Die Symbole entsprechen den Symbolen auf den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL460c Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe Mezzanine-Anschluss 1...
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Funktion Standard iLO 2-Sicherheit deaktiviert Konfigurationssperre Reserviert Reserviert Passwort deaktiviert Konfiguration wird zurückgesetzt Reserviert Reserviert *Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. Komponenten an der Festplattenrückwand Beschreibung Rändelschrauben an der Festplattenrückwand (5) Smart Array E200i-Controller-Cache-Modul Interner USB-Anschluss (siehe „Interne...
  • Seite 12: Lokales I/O-Kabel

    Lokales I/O-Kabel Anschluss Beschreibung Server-Blade Für den Anschluss am lokalen I/O-Kabelanschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung erweiterter Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Beschreibung der Komponenten 12...
  • Seite 13: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im HP BladeSystem c7000 Gehäuse – Konfigurations- und Installationshandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen zu iLO 2 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 2-Technologie“ (auf Seite 52).
  • Seite 14: Herausnehmen Des Server Blade

    WICHTIG: Auch im Standby-Modus ist der Server Blade mit Strom versorgt. Um den Server Blade vollständig von der Stromversorgung zu trennen, müssen Sie ihn aus dem Gehäuse nehmen. Nach dem virtuellen Ausschalten des Server Blade sollten Sie überprüfen, ob der Server Blade tatsächlich in den Standby-Modus wechselt.
  • Seite 15: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
  • Seite 16: Setup

    Definitionen der in diesem Dokument verwendeten Akronyme finden Sie unter „Akronyme und Abkürzungen“ im Server Blade-Benutzerhandbuch. Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class- Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar.
  • Seite 17: Installieren Von Verbindungsmodulen

    Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 18: Installieren Eines Server Blade

    WICHTIG: Wenn die Verbindung zu einem Netzwerk über ein Pass-Through-Modul hergestellt werden soll, muss das Pass-Through-Modul immer an ein Netzwerkgerät angeschlossen werden, das Gigabit- Geschwindigkeiten unterstützt. Installieren eines Server Blade ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Geräteeinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind.
  • Seite 19: Abschließen Der Konfiguration

    Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Setup 19...
  • Seite 20: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung ............................. 20 Festplattenlaufwerksoption........................20 Prozessoroption ............................. 22 Speicheroptionen ........................... 29 Mezzanine Card-Option ......................... 33 Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache-Aktivierungsoption ............. 34 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 21 Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installation der Hardwareoptionen 21...
  • Seite 22: Prozessoroption

    Setzen Sie die Festplatte ein. Ermitteln Sie den Status der Festplatte über die Hot-Plug-Festplatten-LEDs (siehe „SAS- und SATA- Festplattenlaufwerk-LEDs“ auf Seite 8). Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: •...
  • Seite 23 HINWEIS: Bewahren Sie die Schutzabdeckung des Prozessors auf. Wenn der Prozessor aus dem Sockel genommen wird, muss stattdessen die Schutzabdeckung angebracht werden. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 13). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 14). Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe Seite 14).
  • Seite 24 Entfernen Sie den Blindkühlkörper, und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Installation der Hardwareoptionen 24...
  • Seite 25 Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Installation der Hardwareoptionen 25...
  • Seite 26 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Installation der Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27 Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörper jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). Installation der Hardwareoptionen 27...
  • Seite 28 Setzen Sie den Kühlkörper ein. Setzen Sie Vorderseite und Festplattengehäuse als komplettes Bauteil ein. Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke (siehe „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 20). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 15). Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 29: Speicheroptionen

    Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Die Advanced Memory Protection-Option wird im RBSU konfiguriert. Der Server ist standardmäßig auf den Advanced ECC-Modus eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility (RBSU)“ (siehe Seite 48). Wenn der konfigurierte AMP-Modus von der installierten FBDIMM- Konfiguration nicht unterstützt wird, wird das System im Advanced ECC-Modus gestartet.
  • Seite 30: Advanced Ecc-Speicher

    Advanced ECC-Speicher Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für den Server Blade. In diesem Modus ist der Server Blade vor korrigierbaren Speicherfehlern geschützt. Wenn die Menge der korrigierbaren Fehler einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, erhalten Sie vom Server Blade eine Benachrichtigung. Aufgrund von korrigierbaren Speicherfehlern fällt der Server Blade nicht aus. Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die anderenfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Server Blade führen würden.
  • Seite 31: Speicherkonfiguration Für Gespiegelten Speicher

    Der Online-Ersatz wird für jede Verzweigung des Speichercontrollers gesondert durchgeführt. Wenn beide Verzweigungen des Server Blade belegt sind, werden zwei Reihen für den Online-Ersatzspeicher verwendet. Wenn also eine Verzeigung ausfällt und der dazugehörige Ersatzspeicher deren Funktion übernimmt, ist die andere Verzweigung nach wie vor geschützt. Jede Verzweigung besteht aus zwei Bänken: Verzweigung 0 besteht aus Bank A und C •...
  • Seite 32: Installieren Der Fbdimms

    Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 18). Schalten Sie den Server Blade ein (siehe Seite 13). Überprüfen Sie die Konfiguration in RBSU („HP ROM-Based Setup Utility (RBSU)“ auf Seite 48). Installation der Hardwareoptionen 32...
  • Seite 33: Mezzanine Card-Option

    Optionale Mezzanine Cards bieten Netzwerkkonnektivität und Fibre Channel-Unterstützung. Die genaue Position der Mezzanine Card-Anschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Komponenten der Systemplatine“ (auf Seite 9). Informationen zur Zuordnung von Mezzanine Cards finden Sie in den HP ProLiant BL460c Server Blade Installationsanleitungen. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 13).
  • Seite 34: Smart Array E200I Battery-Backed Write Cache-Aktivierungsoption

    Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Karte zu verankern. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 15). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 18). Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache- Aktivierungsoption Die BBWC (Battery-Backed Write Cache, akkugepufferter Schreib-Cache)-Aktivierungsoption befähigt das System zum Speichern von Daten für den Fall, dass das System unerwartet heruntergefahren wird.
  • Seite 35 So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 13). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 14). Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe Seite 14). Nehmen Sie alle Festplattenlaufwerke heraus (siehe „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 20). Entfernen Sie die Festplattenrückwand.
  • Seite 36 Installieren Sie den Smart Array E200i-Akkublock auf dem Cache-Modul. Installieren Sie das Smart Array E200i-Cache-Modul. Installation der Hardwareoptionen 36...
  • Seite 37 Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke (siehe „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 20). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 15). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 38: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................38 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................38 Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über einen Bildschirm und USB-Geräte, die über das lokale I/O-Kabel direkt am Server Blade angeschlossen werden, lässt sich der Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren. Die genaue Position der lokalen I/O-Kabelanschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Lokales I/O-Kabel“...
  • Seite 39: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus USB-Tastatur Lokales I/O-Kabel Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten Mit der folgenden Konfiguration können Sie ein Server Blade konfigurieren oder Software- Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden.
  • Seite 40 HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und/oder ein USB-CD-ROM-Laufwerk am Server Blade anschließen möchten, sollten Sie einen USB-Hub zwischenschalten. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus Lokales I/O-Kabel Verkabelung 40...
  • Seite 41: Software Und Konfigurationsprogramme

    Für das Betriebssystem Microsoft® Windows® finden Sie diese Komponenten in der HP ProLiant iLO 2 Standard Blade Edition auf der HP Website (http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html). Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen. Informationen zur Verwendung dieser Komponenten unter Linux finden Sie ebenfalls auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux/documentation.html).
  • Seite 42: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out User Guide (HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 43 • 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) • AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ • 64-Prozessor oder Intel® Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor (mindestens 200 MHz) 64 MB RAM •...
  • Seite 44: Bereitstellungsmethoden

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Software und Konfigurationsprogramme 44...
  • Seite 45: Bereitstellung Über Cd-Rom

    • des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (auf Seite 41). Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Devices (Virtuelle Geräte). Wählen Sie Virtual Media.
  • Seite 46: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (auf Seite 41). Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:...
  • Seite 47: Konfigurationsprogramme

    Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem • Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Referenzhandbuch) auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
  • Seite 48: Smartstart Scripting Toolkit

    • Sprachauswahl • Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Wenn Sie den Server Blade zum ersten Mal einschalten, werden Sie aufgefordert, RBSU zu öffnen und eine Sprache auszuwählen.
  • Seite 49: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Am remote konfigurierten Server ist keine Tastatur oder Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Software und Konfigurationsprogramme 49...
  • Seite 50: Konfigurieren Von Gespiegeltem Speicher

    RBSU zu beenden. Weitere Informationen über Online-Ersatzspeicher finden Sie im White Paper zu diesem Thema auf der HP Website (http://www.compaq.com/support/techpubs/whitepapers/tm010301wp.html). HINWEIS: Wenn Sie das Speichersubsystem zur Ausführung im Online-Ersatzmodus konfigurieren, dürfen im System nur einreihige DIMMs installiert sein. Der Online-Ersatzmodus funktioniert bei zweireihigen DIMMs nicht.
  • Seite 51: Option Rom Configuration For Arrays (Orca)

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer des Servers und die Produkt-ID...
  • Seite 52: Managementprogramme

    Bei einem Betriebssystemfehler läuft der Timer hingegen ab und startet den Server neu. ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM- Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM-Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 53: Erase Utility

    WICHTIG: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplattenlaufwerke und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 54: Management Agents

    HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) ermöglicht die Aktualisierung oder den Austausch bestehender Server. SMP – P2P bietet eine automatische, äußerst genaue und erschwingliche Methode für die Migration bestehender Server und deren Inhalte auf neue...
  • Seite 55: Hp Bladesystem Essentials Insight Control Data Center Edition

    USB-Gerätetreiber unterstützt. Bevor das Betriebssystem geladen wird, unterstützt HP USB-Geräte durch die Legacy-USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert wird. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt. Die Legacy-USB-Unterstützung bietet USB-Funktionalität in Umgebungen, in denen normalerweise keine USB-Unterstützung verfügbar ist.
  • Seite 56: Interne Usb-Funktionalität

    Hardware- und Software-Informationen über ProLiant-Server Blades auf. Dieses Dienstprogramm unterstützt Betriebssysteme, die vom Server Blade nicht unterstützt werden. Informationen über die vom Server Blade unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine entscheidende Änderung eingetreten ist, werden die vorherigen Informationen markiert, und die Survey-Textdateien werden entsprechend den neuesten Konfigurationsänderungen aktualisiert.
  • Seite 57: Integrated Management Log (Iml)

    Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 2 • Mit HP Insight Diagnostics (siehe Seite 56) • Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Array Diagnostic Utility (ADU) ADU (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) ist ein Programm, das Daten über Array-Controller erfasst und eine Liste der ermittelten Probleme anlegt.
  • Seite 58: Web-Based Enterprise Service (Webes)

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 59: Proliant Support Packs

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 60: Fehlerbeseitigung

    Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: Documentation CD des Servers •...
  • Seite 61: Wichtige Sicherheitshinweise

    Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang anhand des Flussdiagramms zum Diagnosebeginn (siehe Seite 65). Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 62: Warnhinweise

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? • Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 56) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite • die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 63: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    HINWEIS: Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Dienstprogramme an und gibt an, ob diese auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 64: Gelockerte Anschlüsse

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 65) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 65: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose mit folgendem Flussdiagramm: Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 66) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ (auf Seite 68) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 70) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 71) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“...
  • Seite 66: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Operating system information you need“ (Erforderliche • Betriebssysteminformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „HP Kontaktinformationen“ (auf Seite 88) Fehlerbeseitigung 66...
  • Seite 67 Fehlerbeseitigung 67...
  • Seite 68: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer • Sicherheitssperre (Interlock) Eine interne Komponente ist defekt • Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 6) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out User Guide auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 68...
  • Seite 69 Fehlerbeseitigung 69...
  • Seite 70: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Operating system information you need“ (Erforderliche Betriebssysteminformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Fehlerbeseitigung 70...
  • Seite 71: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server • Blade bereitzustellen. Verwenden Sie ein lokales I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade •...
  • Seite 72 Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Dokumentation zum Controller • „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 56) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Gelockerte Anschlüsse“ (auf Seite 64) •...
  • Seite 73 * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 71) Fehlerbeseitigung 73...
  • Seite 74: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System • Kapitel „Management Agents“ (auf Seite 54) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Integrated Management Log“ (Integriertes Managementprotokoll) • im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 75: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Servers Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten...
  • Seite 76: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium- Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 77 Entfernen Sie Vorderseite und Festplattengehäuse als komplettes Bauteil. Entfernen Sie die Systemplatine. Stellen Sie fest, wo sich die Batterie befindet (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite 9). Austauschen der Batterie 77...
  • Seite 78 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 78...
  • Seite 79: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden ................... 79 FCC-Hinweis............................79 Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ..............80 Änderungen............................81 Kabel..............................81 Hinweis für Kanada (Avis Canadien) ......................81 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 81 Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU ..............
  • Seite 80: Fcc-Klassifizierungsetikett

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company • P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, • werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Zulassungshinweise 80...
  • Seite 81: Änderungen

    Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company • P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 1­281-514-3333 • Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist.
  • Seite 82: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Diese Konformität wird durch das folgende Konformitätskennzeichen auf dem Produkt angezeigt: Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom-Produkte (z. B. Bluetooth). Dieses Kennzeichen ist gültig für nichtstandardisierte europäische Telecom-Produkte. *Nummer der benachrichtigen Stelle (wird nur sofern zutreffend verwendet – siehe Produkttabelle) Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt...
  • Seite 83: Bsmi-Hinweis

    BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD- Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA-Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
  • Seite 84: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und • verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 85: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladung....................... 85 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............85 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 86 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 86...
  • Seite 87: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt Umgebungsanforderungen ........................87 Technische Daten zum Server Blade ......................87 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C (50 °C bis 95 °C) Bei Versand -40 °C bis 60 °C (-40 °F bis 140 °F) Massenspeicher -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis...
  • Seite 88: Technische Unterstützung

    • (http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html) (in englischer Sprache) auf. Für technischen Support von HP: Rufen Sie in den USA die Website „Contact HP United States“ (HP Kontakte in den USA) • (http://welcome.hp.com/country/us/en/contact_us.html) auf. Dort finden Sie eine Liste mit Kontaktinformationen. Per Telefon kontaktieren Sie HP wie folgt: 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836).
  • Seite 89: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 90: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) FBDIMM Fully Buffered DIMM Fibre Channel iLO 2 Integrated Lights-Out 2...
  • Seite 91 RBSU ROM-Based Setup Utility (Setup-Programm auf ROM-Basis) RILOE Remote Insight Lights-Out Edition Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Universal Serial Bus Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) Akronyme und Abkürzungen 91...
  • Seite 92: Index

    Index Abdeckung 14, 15 Diagnoseprobleme 60, 66 ACU (Array Configuration Utility) 50 Diagnoseprogramme 47, 51, 52, 56 ADU (Array Diagnostic Utility) 57 Diagnostics Utility (Diagnoseprogramm) 56 Akku bzw. Batterie 84 Dienstbenachrichtigungen 63 Akkus bzw. Batterien, Austauschen 84 Dienstprogramme 41 Aktualisieren des System-ROM 55 Dienstprogramme, Bereitstellung 48, 51 Aktualisieren, Treiber 41 Disketten-Image erstellen 51...
  • Seite 93 HP Partner 88 Mezzanine Card 33 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 53 Mezzanine Card vom Typ I oder Typ II 33 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 51 Mezzanine-Anschlüsse 9, 10 HP Systems Insight Manager, Übersicht 53 Monitoranschluss 12 HP Technischer Support 88...
  • Seite 94 SAS-Festplattenlaufwerk-LEDs 8 Überblick über die Bereitstellung 42 SAS-Laufwerke 8 Umgebungsanforderungen 87 SATA-Festplattenlaufwerk 8 Unterstützte Betriebssysteme 59 SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs 8 USB-Geräte 38, 45 Schalter, Verbindung 17 USB-Port 11, 12 Schritte zur Vorbereitung auf die Diagnose 60 USB-Unterstützung 55 Serieller Anschluss 12 Seriennummer 51, 79 Server Blade-Griff 6 Verbinden mit dem Netzwerk 17 Servermerkmale und Optionen 20...

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