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HP ProLiant BL420c Gen8 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL420c Gen 8

  • Seite 1 HP ProLiant BL420c Gen8 Server Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs ....13 Entfernen des DIMM-Luftleitblechs ....................14 3 Setup ................................16 Übersicht ............................16 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............16 Installieren von Server Blade-Optionen ....................16 Installieren von Verbindungsmodulen ....................16 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ....... 17 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk .................
  • Seite 4 5 Verkabelung ..............................47 Verkabelungsressourcen ........................47 FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung ....................47 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ................. 48 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ................ 48 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ............48 Zugriff auf lokale Datenträger .................... 49 6 Fehlerbehebung ............................
  • Seite 5 System auf dem neuesten Stand halten .................... 63 Treiber ..........................63 Software und Firmware ...................... 64 Versionskontrolle ....................... 64 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..64 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............64 8 Austauschen der Batterie ..........................66 9 Zulassungshinweise ............................. 68 Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden .................
  • Seite 6 11 Technische Daten ............................76 Umgebungsanforderungen ......................... 76 Technische Daten zum Server Blade ....................76 12 Support und andere Ressourcen ......................77 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 77 HP Kontaktinformationen ........................77 Customer Self Repair ......................... 77 13 Akronyme und Abkürzungen ........................79 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer HP c-Class Blade SUV-Anschluss* (hinter der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer) Server Blade-Freigabehebel Server Blade-Entriegelungstaste * Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blades bestimmt. DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED-Leiste Grüne Daueranzeige = Normal (System ist eingeschaltet.) Grüne Blinkanzeige = Netz-/Standby- Tasten-Dienst wird initialisiert. Gelbe Blinkanzeige = Beeinträchtigter Zustand. Rote Blinkanzeige = Kritischer Zustand. Aus = Normal (System befindet sich im Standby-Betrieb.) Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System ist...
  • Seite 9: Definitionen Der Laufwerks-Leds

    Beschreibung Zustand UID-LED Blaue Daueranzeige = Identifiziert Blaue Blinkanzeige= Aktives Remote- Management Aus = Kein aktives Remote-Management FlexibleLOM-LED Grün = Netzwerkverbindung Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität Definitionen der Laufwerks-LEDs Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert.
  • Seite 10: Systemplatinenkomponenten

    Zustand Definition Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID- Ebene, Umstellung der Stripe-Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung durch oder löscht. Gelbe/Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks.
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Prozessorsockel 1 (belegt) DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Interner USB-Anschluss TPM-Anschluss Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL420c Gen8 Server Blade Installationsanleitungen auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO Sicherheit ist aktiviert.
  • Seite 12: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Position Standardeinstellung Funktion — Reserviert — Reserviert Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters sich in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht.
  • Seite 13: Werkzeugpositionen

    Werkzeugpositionen Beschreibung Torx-T-15-Schraubendreher DIMM-Werkzeug HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV-Anschluss auf der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms DEWW HP c-Class Blade SUV-Kabel...
  • Seite 14 Stecker Beschreibung Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 15: Betrieb

    „LEDs und Tasten auf der Vorderseite“ auf Seite Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support/oa). Weitere Informationen zu iLO finden Sie unter „iLO“ (siehe „HP iLO“ auf Seite 53).
  • Seite 16: Herausnehmen Des Server Blade

    ● Führen Sie über die CLI von Onboard Administrator einen der folgenden Befehle aus: ◦ poweroff server [Einschubsnummer] Durch diesen Befehl werden Anwendungen und das Betriebssystem kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server Blade in den Standby-Modus wechselt. ◦ poweroff server [Einschubsnummer] force Die Variante des Befehls schaltet den Server Blade in den Standby-Modus um, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß...
  • Seite 17: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
  • Seite 18: Installieren Des Sas-Controllers

    Trennen Sie die Verkabelung des Kondensator-Packs, sofern angeschlossen (siehe „FBWC- Kondensatorpack-Verkabelung“ auf Seite 47). ACHTUNG: Entfernen Sie immer zuerst den SAS-Controller, bevor Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig entfernen. ACHTUNG: Stellen Sie immer sicher, dass beide unverlierbare Schrauben gelöst wurden, bevor Sie den SAS-Controller entfernen.
  • Seite 19: Entfernen Des Mit Der Vorderseitigen Abdeckung Zusammengesetzten Laufwerkskäfigs

    Schließen Sie den SAS-Controller-Griff, und installieren Sie dann den SAS-Controller. Drücken Sie fest in den auf dem SAS-Controller dargestellten Bereichen, um einen ordnungsgemäßen Sitz des SAS-Controllers zu gewährleisten. Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
  • Seite 20: Entfernen Des Dimm-Luftleitblechs

    Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig. Entfernen des DIMM-Luftleitblechs Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“ auf Seite 10). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 21 Entfernen Sie ein oder mehrere DIMM-Luftleitbleche: ◦ DIMM-Luftleitblech von Prozessor 1 (linke Seite) ◦ DIMM-Luftleitblech von Prozessor 2 (rechte Seite) DEWW Entfernen des DIMM-Luftleitblechs...
  • Seite 22: Setup

    Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: ●...
  • Seite 23: Nummerierung Von Verbindungsmoduleinschüben Und Gerätezuordnung

    Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). ● HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse...
  • Seite 24 Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Anmerkungen FlexibleLOM — Mezzanine Card 1 Vier Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. ◦ Mezzanine Card 2 3 und 4 Vier Port-Karten ◦ Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden. ◦ Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden.
  • Seite 25: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Server Blade Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Um eine optimale Erfahrung mit HP BladeSystem und Virtual Connect zu gewährleisten und einen späteren Neustart zu vermeiden, erfordert HP, dass Onboard Administrator und Virtual Connect zuerst auf die korrekte Version aktualisiert werden, bevor ein HP ProLiant Gen8 Server Blade installiert wird.
  • Seite 26: Abschließen Der Konfiguration

    Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 27: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 28: Prozessoroption

    Bereiten Sie das Laufwerk vor. Setzen Sie das Laufwerk ein. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs (siehe „Definitionen der Laufwerks-LEDs“ auf Seite Prozessoroption VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Fehlfunktionen des Server Blade und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben...
  • Seite 29 So installieren Sie einen Prozessor: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“...
  • Seite 30 Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 31 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 32 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden.
  • Seite 33: Speicheroptionen

    Setzen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie den SAS-Controller (siehe „Installieren des SAS-Controllers“ auf Seite 12). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11). Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 19).
  • Seite 34: Hp Smartmemory

    UDIMM Zweireihig (8 GB) 1333 1333* * UDIMM wird bei 2DPC und 1333 MT/s nur mit HP SmartMemory unterstützt. Fremdherstellerspeicher unterstützt bis 2DPC bei 1066 MT/s. HP SmartMemory Das bei Gen8 Servern eingeführte HP SmartMemory authentifiziert und entsperrt bestimmte Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat.
  • Seite 35: Architektur Des Speichersubsystems

    Stromverbrauch ohne Leistungseinbußen um bis zu 20 %. Außerdem sind in der Branche UDIMM mit 2 DIMMs pro Kanal bei 1066 MT/s üblich. HP SmartMemory unterstützt 2 DIMMs pro Kanal bei 1333 MT/s, also mit um 25 % größerer Bandbreite.
  • Seite 36: Dimm-Identifizierung

    L = LRDIMM (lastreduziert) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 37: Speicherkonfigurationen

    AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server Blade im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 58). Der Server Blade kann zudem im unabhängigen Kanalmodus oder im kombinierten Kanalmodus (Lockstep-Modus) arbeiten.
  • Seite 38: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigiert werden und zu einem Ausfall des Server Blade führen würden. Über die HP Advanced Memory Error Detection-Technologie meldet der Server Blade, wenn ein DIMM beeinträchtigt und die Wahrscheinlichkeit für einen nicht korrigierbaren Speicherfehler größer ist.
  • Seite 39: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s) Quad 1333, 1066 Einzel oder Dual 1600, 1333, 1066 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“...
  • Seite 40: Bestückungsreihenfolge

    Bestückungsreihenfolge Bei Speicherkonfigurationen mit einem oder mehreren Prozessoren bestücken Sie die DIMM- Steckplätze in der folgenden Reihenfolge: ● LRDIMM: Sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (A bis F) ● RDIMM: Sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (A bis F) ● UDIMM: A bis C, sequenziell in alphabetischer Reihenfolge. Bestücken Sie nicht die DIMM- Steckplätze D bis F.
  • Seite 41: Optionale Mezzanine Cards

    4) ersichtlich. Wenn eine optionale Mezzanine Card auf Mezzanine-Anschluss 2 installiert wird, muss Prozessor 2 installiert sein. Die Belegung der Mezzanine Card wird in den HP ProLiant BL420c Gen8 Server Blade Installationsanleitungen oder unter „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“ (siehe „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“...
  • Seite 42 Entfernen Sie die Mezzanine-Baugruppe aus dem Server Blade. Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 43 Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann die Schrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe zu sichern. Richten Sie die Mezzanine-Baugruppe an den Führungsstiften an der Systemplatine aus, und installieren Sie die Mezzanine-Baugruppe dann auf der Systemplatine. Drücken Sie auf den Griffen der Mezzanine-Baugruppe fest nach unten, um die Verriegelung der Mezzanine-Baugruppe zu schließen.
  • Seite 44: Optionaler Sas-Contoller

    47). Wenn ein anderer SAS-Controller installiert ist, verfahren Sie wie folgt: Löschen Sie den Original-Cache, um alle Daten zu entfernen. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/SAC_UG_ProLiantServers_en). ACHTUNG: Stellen Sie immer sicher, dass beide unverlierbare Schrauben gelöst...
  • Seite 45 Original-SAS-Controller verknüpft ist, und entfernen Sie es, sofern es installiert ist. Dieses Cache-Modul befindet sich nahe der Rückseite der Systemplatine und wird beim Installieren eines HP Smart Array P220i Controllers nicht benötigt. HINWEIS: Schließen Sie immer zuerst den SAS-Controller-Griff, bevor Sie den SAS- Controller installieren.
  • Seite 46: Optionaler Fbwc-Kondensator-Pack

    Setzen Sie den Kondensatorpack ein. Verlegen Sie das Kabel des Kondensator-Packs, und schließen Sie es an den SAS- Controller an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 11). Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 19).
  • Seite 47 Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack: ◦ FBWC-Kondensator-Pack für eine optionale Mezzanine Card ◦ FBWC-Kondensator-Pack für das optionale Cache-Modul oder den optionalen SAS- Controller DEWW Optionaler FBWC-Kondensator-Pack...
  • Seite 48 Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs. Bei Bedarf können die DIMM- Luftleitbleche zum Verlegen der Kabel abgenommen werden. ◦ Verlegen Sie das Kabel entlang des DIMM-Luftleitblechs von Prozessor 2, und schließen Sie es an die optionale Mezzanine Card an. ◦ Verlegen Sie das Kabel entlang des DIMM-Luftleitblechs von Prozessor 1, und schließen Sie es an das Cache-Modul an.
  • Seite 49: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 50: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    ● Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM von der Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin stellt der HP Servicepartner ein TPM mit der Ersatzsystemplatine bereit. ● Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt.
  • Seite 51: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    „Einschalten des Server Blade“ auf Seite Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von BitLocker™ generiert und kann nach der Aktivierung von BitLocker™ gespeichert und gedruckt werden. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 52: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 53: Verkabelung

    Die Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionen verschieden. Weitere Informationen zu Produktmerkmalen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und Kompatibilität finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 54: Verwenden Des Hp C-Class Blade Suv-Kabels

    40)." Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class...
  • Seite 55: Zugriff Auf Lokale Datenträger

    Sie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls können die Komponenten beschädigt werden. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus, und schließen Sie das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Server Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an.
  • Seite 56 Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an: ◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk ◦ USB-Tastatur ◦ USB-Maus Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 57: Fehlerbehebung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste mit Fehlermeldungen und Informationen, die Sie bei der Interpretation von Fehlermeldungen und der Behebung von Fehlern auf ProLiant Servern und Server Blades unterstützen. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 58: Software Und Konfigurationsprogramme

    Offline Server-QuickSpecs Weitere Informationen zu Produktmerkmalen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und Kompatibilität finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/ products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 59: Hp Ilo Management Engine

    HP iLO Management Engine Bei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integrierten Managementfunktionen, die den gesamten Lebenszyklus des Server Blades, von der Erstimplementierung bis hin zum laufenden Management, unterstützen. HP iLO Das HP iLO-Subsystem ist eine Standardkomponente ausgewählter HP ProLiant Server, die die Ersteinrichtung des Server Blades, die Serverzustandsüberwachung, die Energie- und...
  • Seite 60: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
  • Seite 61: Intelligent Provisioning

    Rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/servers/diags) auf, um weitere Informationen zum Dienstprogramm zu erhalten oder das Programm herunterzuladen. HP Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP verfügbar. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 62: Erase Utility

    Löschvorgang auszuführen. HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 63: Scripting Toolkit

    IT-Umgebungen. Die Software ist in zwei Varianten verfügbar: ● HP Insight Remote Support 7.0.x wurde zur Unterstützung von bis zu 500 verwalteten Systemen optimiert und kann auf einem Windows ProLiant Hostsystem oder auf einem Windows Virtual Gastsystem installiert werden. Zudem kann es leicht integriert werden, um zusammen mit einer unterstützten Version von HP Systems Insight Manager zu funktionieren.
  • Seite 64: Hp Rom-Based Setup Utility

    Lädt die aktuellsten Komponenten von der Website herunter ● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (HP iLO) Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende:...
  • Seite 65: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 66: Konfigurieren Von Amp-Modi

    ● Zugriff auf das Boot-Menü durch Drücken der Taste F11. ● Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: ●...
  • Seite 67: Dienstprogramme Und Funktionen

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller fÜr HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 68: Option Rom Configuration For Arrays

    Wenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine Standardkonfiguration erstellt. Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller fÜr HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website...
  • Seite 69: Usb-Unterstützung

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 70: Software Und Firmware

    Informationen über spezifische Versionen eines Betriebssystems finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ossupport). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Kapitel 7 Software und Konfigurationsprogramme...
  • Seite 71 Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
  • Seite 72: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 73 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 74: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 75: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 76: Hinweis Für Kanada (Avis Canadien)

    Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
  • Seite 77: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 78: Hinweis Für China

    Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Hinweis zur Konformitätsmarkierung für Vietnam Diese Markierung gilt nur für zutreffende Produkte. Hinweis für die Ukraine Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw.
  • Seite 79: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 80: Geräuschemission

    Geräuschemission Schalldruckpegel L < 70 dB(A) Zuschauerpositionen, Normaler Betrieb Nach ISO 7779:1999 (Typprüfung) Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 81: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 82: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % bei 28 °C Ausgeschaltet 5 % bis 95 % bei 38,7 °C Höhenlage†...
  • Seite 83: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder im HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 84 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 85: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Mirroring (Erweiterte Datenspiegelung) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Integrated Lights-Out Integrated Management Log LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module LV DIMM...
  • Seite 86 Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Version Control Agent Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 87: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden.
  • Seite 88: Index

    Array Configuration Utility Akkus oder Batterien 73 (Dienstprogramm zur Array- Benötigte Informationen 77 Dienstprogramme, Bereitstellung Konfiguration) 61 Bestückungsreihenfolge im HP ROM-Based Setup Utility Server Mode (Servermodus) Lockstep Memory-Modus bei einem einzelnen Prozessor 34 Scripting Toolkit 57 Advanced ECC-Speicher Bestückungsrichtlinien, Advanced...
  • Seite 89 FBWC-Kondensator, HP c-Class Blade SUV-Kabel Firmware 64 Verkabelung 47 HP c-Class Blade SUV-Kabel Firmware, aktualisieren 64 FBWC-Kondensator-Pack HP Service Pack für ProLiant FBWC-Kondensatorpack- Komponenten auf der Verkabelung 47 Vorderseite 1 Software und Firmware 64 Optionaler FBWC- Verwenden des HP c-Class...
  • Seite 90 HP Service Pack für ProLiant Installation der Kontaktinformationen HP Service Pack für ProLiant Hardwareoptionen 21 HP Kontaktinformationen 77 Installieren von Server Blade- Vor der Kontaktaufnahme mit Server Mode (Servermodus) Optionen 16 HP 77 Installieren der Hardware 21 Korea, Hinweise 71...
  • Seite 91 HP ROM-Based Setup Utility Smart Update Manager (Netzwerkschnittstellenkarte) 4 HP Smart Update Manager Konfigurieren von AMP-Modi Server Mode (Servermodus) Online-Ersatzspeicher Server Mode (Servermodus) Konfigurieren von AMP-Modi Software Verwenden von RBSU 58 HP Betriebssystem- und Speicherkonfiguration für RBSU (Setup Utility auf ROM-...
  • Seite 92 Support 77 HP Kontaktinformationen 77 Verkabelung 47 Support und andere Ressourcen Support und andere Verkabelungsressourcen 47 Ressourcen 77 Verwenden des HP c-Class SUV-Anschluss Vor der Kontaktaufnahme mit Blade SUV-Kabels 48 HP c-Class Blade SUV-Kabel HP 77 Verkabelung des Telefonnummern 77...

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