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HP ProLiant BL660c Gen 8 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant BL660c Gen8 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL660c Gen 8

  • Seite 1 HP ProLiant BL660c Gen8 Server Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs ....13 Entfernen des FBWC-Kondensator-Packs ..................14 3 Setup ................................16 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............16 Vorbereiten des Gehäuses ....................16 Entfernen eines c7000 Komponenteneinschubs-Trennelements ..... 17 Entfernen eines c3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements oder eines Komponenteneinschubs-Trennelements ..........
  • Seite 4 5 Verkabelung ..............................47 Verkabelungsressourcen ........................47 FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung ....................47 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ................. 48 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ................ 49 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ............49 Zugriff auf lokale Datenträger .................... 50 6 Software und Konfigurationsprogramme ....................
  • Seite 5 System auf dem neuesten Stand halten .................... 64 Treiber ..........................64 Software und Firmware ...................... 64 Versionskontrolle ....................... 64 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..65 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............65 7 Fehlerbehebung ............................66 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................66 8 Austauschen der Batterie ..........................
  • Seite 6 11 Technische Daten ............................77 Umgebungsanforderungen ......................... 77 Technische Daten zum Server Blade ....................77 12 Support und andere Ressourcen ......................78 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 78 HP Kontaktinformationen ........................78 Customer Self Repair ......................... 78 13 Akronyme und Abkürzungen ........................80 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss (hinter der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer) Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Laufwerkseinschub 1 Laufwerkseinschub 2 Server Blade-Freigabehebel Server Blade-Entriegelungstaste LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED-Leiste Grüne Daueranzeige = Normal (System...
  • Seite 8: Definitionen Der Laufwerks-Leds

    Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System ist eingeschaltet. Grüne Blinkanzeige = System wartet darauf, eingeschaltet zu werden. Netz-/ Standby-Taste wurde gedrückt. Gelbe Daueranzeige = System befindet sich im Standby-Modus. Netz-/Standby- Schalter-Dienst ist initialisiert Aus und Zustands-LED-Leiste ist aus = Das System wird nicht mit Strom versorgt.
  • Seite 9 Zustand Definition Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Entfernen des Laufwerks führt dazu, dass mindestens ein logisches Laufwerk ausfällt. Das Entfernen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerkstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk ist Mitglied mindestens eines logischen Laufwerks.
  • Seite 10: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss DIMM-Steckplätze von Prozessor 3 (8) Prozessorsockel 3 (belegt) DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 (8) Prozessorsockel 1 (belegt) Rändelschraube der Systemplatine Systemwartungsschalter TPM-Anschluss Führungsstifte für Mezzanine-Baugruppe Gehäuse-Anschluss Mezzanine-Anschluss 1 (nur Mezzanine Typ A) Mezzanine-Anschluss 2 (Mezzanine Typ A oder Typ B) FlexibleLOM 2-Anschlüsse (2)
  • Seite 11: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Systembatterie/-akku Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL660c Gen8 Server Blade Installationsanleitungen auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse Ein PCIe x8 Mezzanine-Anschluss unterstützt x16-Karten bei bis zu x8-Geschwindigkeiten.
  • Seite 12: Werkzeugpositionen

    Werkzeugpositionen Beschreibung DIMM-Werkzeug Torx-T-15-Schraubendreher HP c-Class Blade SUV-Kabel Anschluss Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV-Anschluss auf der Vorderseite des Server Blade Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 13 Anschluss Beschreibung Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) DEWW HP c-Class Blade SUV-Kabel...
  • Seite 14: Betrieb

    „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support/oa). Weitere Informationen zu iLO finden Sie unter „iLO“ (siehe „HP iLO“ auf Seite 53).
  • Seite 15: Herausnehmen Des Server Blade

    ● Führen Sie über die CLI von Onboard Administrator einen der folgenden Befehle aus: ◦ poweroff server [Einschubsnummer] Durch diesen Befehl werden Anwendungen und das Betriebssystem kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server Blade in den Standby-Modus wechselt. ◦ poweroff server [Einschubsnummer] force Die Variante des Befehls schaltet den Server Blade in den Standby-Modus um, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß...
  • Seite 16: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
  • Seite 17: Ausbauen Von Dimm-Luftleitblechen

    Entfernen Sie das Laufwerk. Ausbauen von DIMM-Luftleitblechen ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden, installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche an der richtigen Stelle, nachdem DIMMs hinzugefügt oder ausgetauscht wurden. Fehlende oder falsch eingesetzte DIMM-Luftleitbleche können die Kühlung des Server Blade und des Gehäuses beeinträchtigen.
  • Seite 18: Entfernen Des Linken Dimm-Luftleitblechs

    Entfernen des linken DIMM-Luftleitblechs So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“ auf Seite Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 19: Entfernen Des Mit Der Vorderseitigen Abdeckung Zusammengesetzten Laufwerkskäfigs

    Entfernen Sie das rechte DIMM-Luftleitblech. Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“ auf Seite Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 20: Entfernen Des Fbwc-Kondensator-Packs

    Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig. Entfernen des FBWC-Kondensator-Packs So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“...
  • Seite 21 Entfernen Sie das Kondensator-Pack vom Träger. DEWW Entfernen des FBWC-Kondensator-Packs...
  • Seite 22: Setup

    Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: ●...
  • Seite 23: Entfernen Eines C7000 Komponenteneinschubs-Trennelements

    Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwas an, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und drehen Sie die rechte Kante im Uhrzeigersinn nach unten. DEWW Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses...
  • Seite 24: Entfernen Eines C3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements Oder Eines Komponenteneinschubs-Trennelements

    Heben Sie das Komponentenfach an der linken Seite an, um die drei Laschen von der Trennwand zu lösen, und ziehen Sie es dann aus dem Gehäuse heraus. Entfernen eines c3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements oder eines Komponenteneinschubs-Trennelements Schieben Sie die Verriegelung nach unten. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 25 Schieben Sie das Trennelement bis zum Anschlag zur Rückseite des Gehäuses. Schieben Sie das Trennelement nach links, bis sich die Zungen von der Wand lösen. Drehen Sie das Trennelement im Uhrzeigersinn. Nehmen Sie das Trennelement aus dem Gehäuse. DEWW Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses...
  • Seite 26: Installieren Von Verbindungsmodulen

    Schrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Verbindungsmoduls. Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ● HP BladeSystem c7000-Gehäuse ● HP BladeSystem c3000-Gehäuse Um Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren Sie Verbindungsmodule in den Einschüben, die jeweils den Signalen der integrierten Adapterkarten oder Mezzanine Cards entsprechen.
  • Seite 27: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 28: Installieren Eines Server Blade

    Installieren eines Server Blade Entfernen Sie die Anschlussschutzkappen. Installieren Sie den Server Blade. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 29: Zusammenbauen Einer Leerblende Mit Voller Bauhöhe

    Zusammenbauen einer Leerblende mit voller Bauhöhe ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind.
  • Seite 30: Abschließen Der Konfiguration

    Verbindungsplatte ein, und schieben Sie die zweite Leerblende nach vorne, bis sie einrastet. Installieren Sie die Leerblende voller Höhe im Komponenteneinschub. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Kapitel 3 Setup...
  • Seite 31: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 32: Prozessoroption

    Bereiten Sie das Laufwerk vor. Setzen Sie das Laufwerk ein. Bestimmen Sie mithilfe der LED-Definitionen den Status des Laufwerks (siehe „Definitionen der Laufwerks-LEDs“ auf Seite Prozessoroption VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Fehlfunktionen des Server Blade und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben...
  • Seite 33 So installieren Sie einen Prozessor: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Server Blade“...
  • Seite 34 Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 35 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 36 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden.
  • Seite 37: Speicheroptionen

    Setzen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche. Setzen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig ein. Bauen Sie alle FBWC-Kondensator-Packs ein („Optionale FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 38). Bauen Sie alle Laufwerke ein („Laufwerksoption“ auf Seite 25). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server Blade unterstützt nicht die Kombination von LRDIMMs mit RDIMMs.
  • Seite 38: Hp Smartmemory

    1600 LRDIMM (LV) Vierreihig (32 GB) 1333 1333 HP SmartMemory Das bei Gen8 Servern eingeführte HP SmartMemory authentifiziert und entsperrt bestimmte Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 39: Architektur Des Speichersubsystems

    Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung. Einige Leistungsmerkmale sind spezifisch für HP SmartMemory. HP SmartMemory 1,35 V DDR3-1333 Registered Speicher kann dasselbe Leistungsniveau wie 1,5-V-Speicher erreichen.
  • Seite 40: Dimm-Identifizierung

    LRDIMMs werden als vierreihige DIMMs bezeichnet. Auf dem DIMM befinden sich vier DRAM- Reihen, der LRDIMM-Puffer generiert jedoch eine Abstraktion, sodass das System das DIMM als zweireihiges DIMM interpretiert. Der LRDIMM-Puffer isoliert die elektrische Ladung des DRAM gegenüber dem System, um einen schnelleren Betrieb zu ermöglichen. Dies steigert im Vergleich zu vierreihigen RDIMMs die Betriebsgeschwindigkeit des Speichers.
  • Seite 41: Speicherkonfigurationen

    Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigiert werden und zu einem Ausfall des Server Blade führen würden. Über die HP Advanced Memory Error Detection-Technologie meldet der DEWW Speicheroptionen...
  • Seite 42: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Ausführliche Regeln und Richtlinien für die Speicherkonfiguration erhalten Sie über das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/...
  • Seite 43: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ auf Seite 36). ● DIMMs können einzeln installiert werden. Online-Ersatzbestückung Bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
  • Seite 44: Optionale Fbwc-Kondensator-Packs

    Öffnen Sie mit dem DIMM-Werkzeug den DIMM-Steckplatz. Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Konfigurieren Sie den Speichermodus mittels RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 58). Optionale FBWC-Kondensator-Packs So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
  • Seite 45 Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack in einem der drei Kondensator-Pack-Träger. Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs. Bei Bedarf können die DIMM- Luftleitbleche zum Verlegen der Kabel abgenommen werden. ◦ Verlegen und Anschließen des FBWC-Kondensator-Pack-Kabels an den optionalen Mezzanine 1- oder Mezzanine 2-Anschluss DEWW Optionale FBWC-Kondensator-Packs...
  • Seite 46 ◦ Verlegen und Anschließen des FBWC-Kondensator-Pack-Kabels an das optionale Cache- Modul ◦ Verlegen und Anschließen des FBWC-Kondensator-Pack-Kabels an den optionalen Mezzanine 3-Anschluss Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 47: Optionale Mezzanine Cards

    Positionen der Mezzanine Cards sind unter „Systemplatinenkomponenten“ (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 4) ersichtlich. Die Belegung der Mezzanine Card wird in den HP ProLiant BL660c Gen8 Server Blade Installationsanleitungen oder unter „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“ („Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“...
  • Seite 48 Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus. Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann die Schrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe zu sichern. Richten Sie die Mezzanine-Baugruppe an den Führungsstiften an der Systemplatine aus, und installieren Sie die Mezzanine-Baugruppe dann auf der Systemplatine.
  • Seite 49: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 50: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    ● Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM von der Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin stellt der HP Servicepartner ein TPM mit der Ersatzsystemplatine bereit. ● Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt.
  • Seite 51: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Drücken der Taste F9 auf. Wählen Sie im Hauptmenü die Option Server Security (Serversicherheit). Wählen Sie im Menü „Server Security“ (Serversicherheit) die Option Trusted Platform Module. Wählen Sie im Menü „Trusted Platform Module“ die Option TPM Functionality (TPM-Funktionalität). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 52 Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 53: Verkabelung

    Die Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionen verschieden. Weitere Informationen zu Produktmerkmalen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und Kompatibilität finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 54: Verwenden Des Hp C-Class Blade Suv-Kabels

    38). Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class...
  • Seite 55: Lokaler Anschluss Von Bildschirm Und Usb-Geräten

    Sie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls können die Komponenten beschädigt werden. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus, und schließen Sie das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Server Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an.
  • Seite 56: Zugriff Auf Lokale Datenträger

    Verwenden Sie zum Anschluss eines USB-CD-ROM-Laufwerk an den Server Blade einen USB-Hub. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus, und schließen Sie das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Server Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an.
  • Seite 57 Beschreibung USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel DEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten...
  • Seite 58: Software Und Konfigurationsprogramme

    Offline Server-QuickSpecs Weitere Informationen zu Produktmerkmalen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und Kompatibilität finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ productbulletin). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 59: Hp Ilo Management Engine

    HP iLO Management Engine Bei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integrierten Managementfunktionen, die den gesamten Lebenszyklus des Server Blades, von der Erstimplementierung bis hin zum laufenden Management, unterstützen. HP iLO Das HP iLO-Subsystem ist eine Standardkomponente ausgewählter HP ProLiant Server, die die Ersteinrichtung des Server Blades, die Serverzustandsüberwachung, die Energie- und...
  • Seite 60: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System dient zur Überwachung und Aufzeichnung von Änderungen in der Server-Hardware- und Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
  • Seite 61: Intelligent Provisioning

    Rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/servers/diags) auf, um weitere Informationen zum Dienstprogramm zu erhalten oder das Programm herunterzuladen. HP Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP verfügbar. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 62: Erase Utility

    Löschvorgang auszuführen. HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 63: Scripting Toolkit

    Speicher-, Netzwerk- und SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 64: Hp Smart Update Manager

    Lädt die aktuellsten Komponenten von der Website herunter ● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (HP iLO) Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende:...
  • Seite 65: Verwenden Von Rbsu

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). DEWW...
  • Seite 66: Boot-Optionen

    Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich: ● Zugreifen auf RBSU durch Drücken der Taste F9. ●...
  • Seite 67: Dienstprogramme Und Funktionen

    Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ACU ist ein Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System Management Homepage aufgerufen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
  • Seite 68: Option Rom Configuration For Arrays

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 69: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 70: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Version unterstützt, und um weitere Informationen zu SPP zu erhalten, besuchen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). Um die Treiber für einen bestimmten Server zu finden, gehen Sie auf die Website von HP (http://www.hp.com/go/hpsc) unter Treiber, Software & Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
  • Seite 71: Hp Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    Informationen über spezifische Versionen eines Betriebssystems finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ossupport). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 72: Fehlerbehebung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste mit Fehlermeldungen und Informationen, die Sie bei der Interpretation von Fehlermeldungen und der Behebung von Fehlern auf ProLiant Servern und Server Blades unterstützen. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 73: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server Blade nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 74 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 75: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 76: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 77: Hinweis Für Kanada (Avis Canadien)

    Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
  • Seite 78: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 79: Hinweis Für China

    Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Hinweis zur Konformitätsmarkierung für Vietnam Diese Markierung gilt nur für zutreffende Produkte. Hinweis für die Ukraine Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw.
  • Seite 80: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 81: Geräuschemission

    Geräuschemission Schalldruckpegel LpA < 70 dB(A) Zuschauerpositionen, Normaler Betrieb Nach ISO 7779:1999 (Typprüfung) DEWW Geräuschemission...
  • Seite 82: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 83: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10% bis 90% bei 28°C Ausgeschaltet 5% bis 95% bei 38,7°C Höhenlage† — Bei Betrieb 3,050 m (304,800.00 cm) Ausgeschaltet...
  • Seite 84: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Software und Hardware von Fremdherstellern ● Betriebssystem und Revisionsstufe HP Kontaktinformationen Kontaktinformationen für die USA und alle anderen Länder finden Sie auf der „Contact HP“-Website (http://www.hp.com/go/assistance). In den USA: ● HP ist telefonisch unter 1-800-334-5144 erreichbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf.
  • Seite 85 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 86: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Mirroring (Erweiterte Datenspiegelung) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Integrated Lights-Out Integrated Management Log LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module ORCA...
  • Seite 87 Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Version Control Agent DEWW...
  • Seite 88: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com).
  • Seite 89: Index

    Automatic Server Recovery (Automatische (Dienstprogramm zur Array- Konfiguration) 61 Batterie Serverwiederherstellung) 63 Server Mode (Servermodus) Austauschen der Batterie 67 HP Insight Diagnostics 55 Hinweis zum Austauschen von ROMPaq Utility 62 Advanced ECC-Speicher Akkus oder Batterien 74 Server Mode (Servermodus) Advanced ECC- Systemplatinenkomponenten...
  • Seite 90 HP Insight Diagnostics Festplattenlaufwerks-LEDs 2 Erdung, Methoden 76 Datenerfassungsfunktionalitä Firmware 64 EU-Hinweis 71 t 55 Firmware, aktualisieren HP Insight Diagnostics HP Service Pack für ProLiant Datenerfassungsfunktionalität FBWC-Kondensator, Software und Firmware 64 Verkabelung 47 HP Insight Remote Support Firmwareaktualisierung FBWC-Kondensator-Pack Software 56 HP Service Pack für ProLiant...
  • Seite 91 HP Service Pack für ProLiant Installation der Konfigurieren von AMP-Modi 60 Hardwareoptionen 25 Konformität 69 HP Service Pack für ProLiant Installieren von Server Blade- Konformitätserklärung 70 Kontaktaufnahme mit HP Server Mode (Servermodus) Optionen 21 Installieren der Hardware 25 HP Kontaktinformationen 78...
  • Seite 92 Erneutes Eingeben der Smart Update Manager Seriennummer und Produkt- HP Smart Update Manager Mezzanine-Anschlüsse Definitionen der Mezzanine- ID des Servers 60 Server Mode (Servermodus) Anschlüsse 5 HP ROM-Based Setup Utility Systemplatinenkomponenten Konfigurieren von AMP-Modi Speicher Mezzanine Card 41 DIMM-Identifizierung 34...
  • Seite 93 Abschließen der Aufbewahren des Schlüssels/ Konfiguration 24 Kennwortes für die Manager (VCRM) 64 Software und Wiederherstellung 45 Versionskontrolle 64 Optionales HP Trusted Platform Vorbereitungsverfahren 8 Konfigurationsprogramme Module 43 Vor der Kontaktaufnahme mit Treiber 64 HP 78 Systemplatine, Batterie Hinweis zum Austauschen von...

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