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HP ProLiant BL490c G7 Server
Blade Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die
Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL490c G7

  • Seite 1 Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen der Zugangsabdeckung ....................... 9 Anbringen der Gehäuseabdeckung ...................... 9 3 Setup ................................10 Übersicht ............................10 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............10 Installieren von Server Blade-Optionen ....................10 Installieren von Verbindungsmodulen ....................11 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ....... 11 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk .................
  • Seite 4 Aktivieren des Trusted Platform Module ................36 5 Verkabelung ..............................38 Festplattenlaufwerksverkabelung ....................... 38 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ................. 38 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ................ 38 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ............39 Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten ..........
  • Seite 5 Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO ..........47 SAN-Konfiguration .................... 47 Konfigurationsprogramme ........................48 SmartStart Software ......................48 SmartStart Scripting Toolkit ................49 HP ROM-Based Setup Utility ..................... 49 Verwenden von RBSU ..................49 Automatischer Konfigurationsvorgang .............. 50 Boot-Optionen ....................51 BIOS Serial Console ..................51 Konfigurieren von Advanced ECC-Speicher .............
  • Seite 6 HP Insight Remote Support Software ................58 System auf dem neuesten Stand halten .................... 59 Treiber ..........................59 ProLiant Support Packs ..................... 60 Unterstützte Betriebssystemversion .................. 60 Firmware ..........................60 HP Smart Update Manager ....................60 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............61 Care Pack ..........................
  • Seite 7 Umgebungsanforderungen ......................... 93 Technische Daten zum Server Blade ....................93 12 Technischer Support ..........................95 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 95 HP Kontaktinformationen ........................95 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ............... 96 Akronyme und Abkürzungen ........................... 97 Index ...................................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2 „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 3 „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ auf Seite 6 Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer...
  • Seite 9: Leds An Der Vorderseite

    LEDs an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkt = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management LED für den internen Zustand Grün = Normal Blinkt = Systemstart Gelb = Beeinträchtigter Zustand Rot = Kritischer Zustand Flex 1-LED Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität...
  • Seite 10: Systemplatinenkomponenten

    Mezzanine-Anschluss 2 (Typ I oder Typ II) TPM-Anschluss Systemwartungsschalter Prozessorsockel 2 Prozessorsockel 1 Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL490c G7 Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. DEWW Systemplatinenkomponenten...
  • Seite 11: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Systemwartungsschalter ändern. Löschen der Systemkonfiguration Mit RBSU kann die werkseitige Standardkonfiguration wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 49). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßen die Systemkonfiguration:...
  • Seite 12: Zugriff Auf Das Redundante Rom

    Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite Installieren Sie den Server Blade im Gehäuse, und starten Sie ihn. Warten Sie, bis die POST-Meldung mit der Aufforderung, die Schalterstellung zu ändern, angezeigt wird: Maintenance switch detected in the "On" position.(Wartungsschalter in Stellung „Ein“...
  • Seite 13: Hp C-Class Blade Suv-Kabel

    HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV-Anschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung...
  • Seite 14: Betrieb

    Drücken Sie kurz die Netz-/Standby-Taste. Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den HP BladeSystem Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 15: Herausnehmen Des Server Blade

    Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Notfallmethode erzwingt ein Herunterfahren, sollte eine Anwendung nicht mehr reagieren. ● Veranlassen Sie über die GUI (grafische Benutzeroberfläche) des HP BladeSystem Onboard Administrators ein Herunterfahren: Wählen Sie die Registerkarte Enclosure Information (Gehäuse-Informationen), und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Overall (Insgesamt) unter dem Punkt „Device Bays“...
  • Seite 16: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
  • Seite 17: Setup

    Installieren Sie den Server Blade Abschließen der Server Blade-Konfiguration Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar.
  • Seite 18: Installieren Von Verbindungsmodulen

    Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). ● HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse...
  • Seite 19 Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Anmerkungen Flex-Adapter 1, 2 — (integriert) Mezzanine Card 1 Vier Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. ◦ Mezzanine Card 2 3 und 4 Vier Port-Karten ◦ Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden. ◦ Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden.
  • Seite 20: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Through-Module und Switch-Module.
  • Seite 21 Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 22: Abschließen Der Konfiguration

    Installieren Sie den Server Blade Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. DEWW Abschließen der Konfiguration...
  • Seite 23: Installation Der Hardwareoptionen

    „Speicheroptionen“ auf Seite 18 „Prozessoroption“ auf Seite 27 „Optionale Mezzanine Cards“ auf Seite 33 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 34 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.
  • Seite 24 Schließen Sie die Kabel an das Festplattenlaufwerk an. Setzen Sie die Festplatte ein. DEWW Festplattenlaufwerksoption...
  • Seite 25: Speicheroptionen

    Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 13). Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server Blade unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs.
  • Seite 26: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Kanal Steckplatz Steckplatznummer Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur ermöglicht zudem die Konfigurationsmodi Mirrored Memory und Lockstep Memory. Dieser Server Blade unterstützt sowohl Registered PC3 DIMMSs (RDIMMs) als auch Unbuffered DIMMs (UDIMMs). Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Buchstaben identifizieren die zu bestückenden Steckplätze für bestimmte AMP-Modi.
  • Seite 27: Speicherkonfigurationen

    R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Server Blade unterstützt der Server Blade die folgenden AMP-Modi: ●...
  • Seite 28: Maximale Rdimm-Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server Blade im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 29: Lockstep Memory-Konfiguration

    Komponente auftreten. Der Lockstep Memory-Modus kann den Ausfall einer einzelnen DRAM- Komponente auf x4- und x8-DIMMs korrigieren. Die DIMMs in jedem Kanal müssen über identische HP Teilenummern verfügen. Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.
  • Seite 30: Bestückungsreihenfolge Für Den Advanced Ecc-Modus Bei Einem Prozessor

    Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM: Sequentiell in alphabetischer Reihenfolge (A bis I). ● UDIMM: A bis F, sequentiell in alphabetischer Reihenfolge. Bestücken Sie nicht die DIMM-Steckplätze G bis I.
  • Seite 31: Bestückungsreihenfolge Für Den Mirrored Memory-Modus Bei Mehreren Prozessoren

    Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Mirrored Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespiegeltem Speicher“ auf Seite 51). Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei mehreren Prozessoren Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modus mit mehreren Prozessoren bei jedem Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ●...
  • Seite 32: Bestückungsreihenfolge Im Lockstep Memory-Modus Bei Mehreren Prozessoren

    ◦ Zuletzt: G und H ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I. ● UDIMM ◦ Zuerst: A und B ◦ Zuletzt: D und E ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F, G, H oder I. Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Lockstep Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von Lockstep Memory“...
  • Seite 33 Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel. Nehmen Sie das DIMM-Luftleitblech ab, ohne die Festplattenlaufwerke und Kabel zu entfernen. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 34: Prozessoroption

    Prozessors an den Ausrichtungslöchern des Kühlkörpers aus. So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
  • Seite 35 Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel von der Systemplatine. Nehmen Sie das DIMM-Luftleitblech ab, ohne die Festplattenlaufwerke und Kabel zu entfernen. ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt.
  • Seite 36 Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein.
  • Seite 37 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
  • Seite 38 Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vom Prozessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung.
  • Seite 39 Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface Media) ab. ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden. Verwenden Sie den mit dem System gelieferten Schraubenschlüssel, um so das Risiko zu fest angezogener Schrauben zu reduzieren.
  • Seite 40: Optionale Mezzanine Cards

    Optionale Mezzanine Cards Optional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als Mezzanine Cards vom Typ II eingestuft. Vom Kartentyp ist abhängig, wo die Karte im Server Blade installiert werden kann. ● Mezzanine Cards vom Typ I können im Mezzanine 1- oder Mezzanine 2-Anschluss installiert werden.
  • Seite 41: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 42: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    ● Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM von der Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin stellt der HP Servicepartner ein TPM mit der Ersatzsystemplatine bereit. ● Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt.
  • Seite 43: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 13). Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Einschalten des Server Blade“...
  • Seite 44 Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 45: Verkabelung

    Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class...
  • Seite 46: Zugriff Auf Den Server Blade Über Lokale Kvm-Geräte

    Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an. Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade Monitoranschluss USB-Tastatur DEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten...
  • Seite 47: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse einen USB-Hub an. Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an: ◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk ◦ USB-Tastatur ◦ USB-Maus ◦ USB-Diskettenlaufwerk Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 48: Software Und Konfigurationsprogramme

    „System auf dem neuesten Stand halten“ auf Seite 59 Bereitstellungsprogramme für den Server Blade Liste der Tools: „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ auf Seite 41 „Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk“ auf Seite 42 „Bereitstellungsmethoden“ auf Seite 44 Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management iLO 3 ist eine Standardkomponente von ProLiant c-Class Server Blades, die die Verwaltung von Serverzustand und Remote-Server Blades ermöglicht.
  • Seite 49: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 3 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 3 finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out). Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk PXE ist eine Komponente der Intel®...
  • Seite 50 Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk gelten folgende Software- und Hardwarevoraussetzungen: ● Client-PC (Verwaltungs-Workstation) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ 64-Prozessor oder Intel® Pentium® III-Prozessor oder höher (empfohlen werden mindestens 700 MHz) ◦...
  • Seite 51: Bereitstellungsmethoden

    Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellungsmethoden Nachfolgend sind die vier wichtigsten Bereitstellungsmethoden aufgeführt: HINWEIS: Wenn Sie einen Server Blade ohne HP Insight Control Server Deployment bereitstellen möchten, erstellen Sie eine bootfähige Diskette bzw. das Image einer bootfähigen Diskette. ● PXE-Bereitstellung (siehe „Bereitstellung über PXE“...
  • Seite 52: Bereitstellung Über Eine Cd-Rom

    HP Insight Control Server Deployment ist eine Schlüsselkomponente von Insight Control, die eine automatisierte, leicht zu verwendende Lösung für die einfache Bereitstellung und Konfiguration von HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet. Insight Control Server Deployment beinhaltet eine nicht abgewandelte Altiris Deployment Solution und optimiert die Bereitstellung von HP ProLiant Servern mittels des HP ProLiant Integration Module.
  • Seite 53: Virtuelles Cd-Rom-Laufwerk Von Ilo

    Laden von Betriebssystem und Treibern zu. So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus: Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Server Blade an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“...
  • Seite 54: Erstellen Einer Boot-Diskette

    Der Server Blade bietet Fibre Channel-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Bei dieser Lösung wird ein optionaler FCA verwendet, der eine redundante SAN-Konnektivität sowie die Optimierung der HP StorageWorks-Produkte ermöglicht. Der Server Blade unterstützt darüber hinaus einige DEWW Bereitstellungsprogramme für den Server Blade...
  • Seite 55: Konfigurationsprogramme

    Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Referenzhandbuch) auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
  • Seite 56: Smartstart Scripting Toolkit

    52) und Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
  • Seite 57: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 58: Boot-Optionen

    COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Konfigurieren von Advanced ECC-Speicher...
  • Seite 59: Konfigurieren Von Lockstep Memory

    Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zur Speicherspiegelung (Mirrored Memory) finden Sie im White Paper zu diesem Thema auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/ memoryprotection.html).
  • Seite 60: Option Rom Configuration For Arrays

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM...
  • Seite 61: Managementprogramme

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 62: Ilo 3-Technologie

    Weitere Informationen zu den iLO 3-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 3-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
  • Seite 63: Unterstützung Für Redundantes Rom

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 64: Interne Usb-Funktionalität

    Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server Blade-Management erforderlich sind. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). DEWW...
  • Seite 65: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 3 ● Innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Tools für Remote-Support und -Analyse Liste der Tools: „HP Insight Remote Support Software“...
  • Seite 66: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 67: Proliant Support Packs

    Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
  • Seite 68: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Lädt die neuesten Komponenten aus dem Internet herunter (außer Linux RPMs) ● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (iLO und LO100i) Informationen zu HP Smart Update Manager und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager User Guide (HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch) finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
  • Seite 69: Fehlerbehebung

    Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
  • Seite 70: Wichtige Sicherheitshinweise

    HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „Wichtige Sicherheitshinweise“...
  • Seite 71: Warnhinweise

    System komplett von der Stromversorgung zu trennen. Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 72: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 73: Durchführen Von Prozessorverfahren Beim Fehlerbehebungsvorgang

    Durchführen von Prozessorverfahren beim Fehlerbehebungsvorgang Bevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überprüfen Sie die folgenden Richtlinien: ● Stellen Sie sicher, dass Fehlerbehebungsschritte, die mit dem Installieren, Entfernen oder Ersetzen eines Prozessors zusammenhängen, nur von befugtem Personal durchgeführt werden. ●...
  • Seite 74: Lockere Verbindungen

    Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installieren Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Servicebenachrichtigungen Die neuesten Servicebenachrichtigungen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bizsupport). Wählen Sie das betreffende Servermodell aus, und klicken Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung).
  • Seite 75: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 68), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte unter „Flussdiagramm...
  • Seite 76: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
  • Seite 77 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ●...
  • Seite 78 DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 79: Flussdiagramm Bei Server Blade-Startproblemen

    ● Eine interne Komponente ist defekt Siehe „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 80: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 81 „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
  • Seite 82: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: ● Fügen Sie mithilfe von iLO virtuelle Geräte remote hinzu, um die SmartStart CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie das lokale I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie dann den Server Blade neu.
  • Seite 83 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
  • Seite 84 Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class- Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/...
  • Seite 85: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 86 System Management Homepage (https://localhost:2381) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
  • Seite 87: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 88 VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. DEWW POST-Fehlermeldungen und Signaltöne...
  • Seite 89: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 90 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 91: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 84 „FCC-Hinweis“ auf Seite 84 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 85 „Änderungen“ auf Seite 86 „Kabel“ auf Seite 86 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 86 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 92: Fcc-Klassifizierungsetikett

    FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw. keine Kennung auf dem Etikett. Nachdem Sie so die Klasse des Geräts bestimmt haben, lesen Sie im Folgenden den Hinweis zur entsprechenden Klasse.
  • Seite 93: Änderungen

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 94: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
  • Seite 95: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 96: Laser-Zulassung

    Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus. Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. DEWW Laser-Zulassung...
  • Seite 97: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen.
  • Seite 98: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 91 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 91 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 99 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 100: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 93 „Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 93 Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % bei 28 °C Ausgeschaltet...
  • Seite 101: 12 Technischer Support

    „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 95 „Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden)“ auf Seite 96 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) ●...
  • Seite 102: Customer Self Repair (Reparatur Durch Den Kunden)

    Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Was ist Customer Self Repair? Das Customer Self Repair Programm von HP bietet Ihnen in Garantiefällen oder im Rahmen von Supportverträgen den schnellstmöglichen Service. HP kann die Ersatzteile direkt an Sie schicken, und Sie ersetzen sie selbst. Im Rahmen dieses Programms können Sie Ersatzteile nach Ihrem eigenen Arbeitsplan austauschen.
  • Seite 103: Akronyme Und Abkürzungen

    Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol HP SIM HP Systems Insight Manager iLO 3 Integrated Lights-Out 3 Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition...
  • Seite 104 Version Control Agent Wired for Management Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 105 Bestückungsreihenfolge für den Serverwiederherstellung) 54 Kennwortes für die Mirrored Memory-Modus bei Diagnose-Tools 57 Wiederherstellung 36 einem Prozessor 23 HP Insight Diagnostics 57 Ausschalten 7 Bestückungsreihenfolge für den ROMPaq Utility 54 Automatic Server Recovery Mirrored Memory-Modus bei Diagnostics Utility (ASR) 54...
  • Seite 106: 100 Index

    Dienstprogramme, Bereitstellung EU-Hinweis 87 Flussdiagramm bei HP ROM-Based Setup Utility Externe USB-Funktionalität 57 Serverfehleranzeigen 78 Flussdiagramme SmartStart Scripting Toolkit Flussdiagramm bei FCC (Federal Communications Betriebssystemstart- Commission)-Hinweis DIMM-Bestückungsrichtlinien 22 Problemen 75 Änderungen 86 DIMM-Identifizierung 19 Flussdiagramm bei POST- FCC-Hinweis 84 DIMM-Installationsrichtlinien 22 Problemen 73 Geräte der Klasse A 85...
  • Seite 107 System auf dem neuesten Systemplatinenkomponenten HP BladeSystem Firmware Stand halten 59 Deployment Tool 60 Installation, Gehäuse 10 Komponenten, Beschreibung HP Care Pack Services 61 Installation, Server Blade Beschreibung der HP c-Class Blade SUV-Kabel Installieren eines Server Komponenten 1 HP c-Class Blade SUV-Kabel...
  • Seite 108 über das Netzwerk 42 über das Netzwerk 42 ROM 56 Bereitstellung über PXE 44 Bereitstellung über PXE 44 ROM-Redundanz Erweitertes HP BladeSystem c- Proaktive Benachrichtigung 61 Unterstützung für redundantes Class-Management 41 Product ID (Produkt-ID) 53 ROM 56 Lockere Verbindungen 67...
  • Seite 109 Konfiguration 21 Konfiguration 15 Aktivieren des Trusted Platform Richtlinien zur Bestückung im Konfigurationsprogramme 48 Module 36 Mirrored Memory-Modus 23 Software und Optionales HP Trusted Platform Speicher, Konfigurationsprogramme Module 34 Konfigurationsanforderungen Treiber Richtlinien zur Bestückung im Systemplatine, Batterie 89 Bereitstellungsprogramme für...
  • Seite 110 USB-Unterstützung 56 USB-Unterstützung und - Funktionalität 56 Verbindungsmodul, Einschubsnummerierung 11 Verbindungsmodule 11 Verbindungsprobleme 67 Verkabelung Verkabelung 38 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels 38 Verkabelung, Festplattenlaufwerk 38 Verkabelung des Monitoranschlusses 6 Virtuelles CD-/DVD-ROM- Laufwerk 46 Virtuelles Diskettenlaufwerk 47 Vorbereiten des Servers auf die...

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