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MOTU MIDI Express XT Handbuch Seite 63

8-port midi interface / patchbay mit smpte
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Vergewissern Sie sich, daß die
'DRIVERS.DAT'-Datei auf Ihrer Festplatte älter
ist, als die Diskettenversion. Andernsfalls sollten
Sie die Datei nicht überschreiben!
3 Öffnen Sie LiveStyle und nehmen Sie die
erforderlichen Änderungen in den Studio-
Einstellungen vor. Zu näheren Informationen ziehen
Sie Ihre LiveStyle-Dokumentation zu Rate.
TREIBER-OPTIONEN
Der folgende Abschnitt erklärt die Treiber-
Optionen für den MIDI Express XT-Treiber.
Auto Setup
Sucht das MIDI-Interface automatisch und stellt
den benötigten IRQ und die entsprechende Adresse
ein, wenn das Gerät erkannt wird. Normalerweise
benötigen Sie für die Installation nur 'Auto-Setup'.
P o r t n a m e
Der Name des parallelen Anschlusses, an den Ihr
MIDI-Interface angeschlossen ist. Normalerweise
ist dies der LPT1 - bei Computern mit mehreren
Druckerschnittstellen kann es aber auch LPT2 oder
LPT3 sein. Klicken Sie hier, um eine Liste der
verfügbaren LPT-Schnittstellen zu erhalten und
wählen Sie einen Eintrag aus.
P o r t I R Q
Der IRQ (interrupt request), den Ihr Interface
verwendet, um mit dem Computer zu
kommunizieren. Üblicherweise hängt der IRQ vom
gewählten LPT-Anschluß ab. Wenn Sie die
Einstellung auf 'Default' lassen, wird der IRQ des
entsprechenden LPT-Anschlusses verwendet.
Ändern Sie diesen Wert nur, wenn Ihr
Druckeranschluß nicht den voreingestellten IRQ
verwendet. Zu näheren Angaben zum IRQ siehe
"IRQ Fehlerbehebung" auf Seite
F o r c e i n t e r r u p t s
Diese Option ist nur für die Fehlerbehebung
vorgesehen. Sollte Ihr Interface einwandfrei
arbeiten, so wählen Sie diese Option nicht an. Wenn
Sie Probleme mit z.B. dem Empfang von
© 1996
KLEMM
MUSIC TECHNOLOGY • MOTU-VERTRIEB FÜR DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND SCHWEIZ
I N S T A L L A T I O N D E R W I N D O W S - S O F T W A R E U N D T R E I B E R
107.
Systemexklusiven Daten haben (bei langsameren
486er Computern), können Sie diese Option
verwenden.
S e n d f u l l N o t e O f f s o n p o r t r e s e t
MIDI-Treiber unter Windows sollten ein 'Note
OFF'-Signal für jede Note auf jedem Kanal spielen,
wenn eine Anwendung ein Zurücksetzen der
Schnittstelle fordert. Dieser Vorgang ist
allerdings sehr zeitintensiv.
Wenn diese Option angewählt ist, führt der Treiber
eine komplette 'Note Off'-Sequenz aus. Ist die
Option nicht angewählt, so sendet der Treiber
statt dessen eine 'All Notes Off'-Anweisung für
jeden Kanal (und 'Reset All Controllers' sowie
'Pitch Bend Reset'). Dieser Vorgang hat für die
meisten MIDI-Geräte den selben Effekt, ist aber
sehr viel schneller.
Normalerweise können Sie diese Option abgewählt
lassen - wenn Sie jedoch Probleme mit
Notenhängern haben, wählen Sie die Option an.
Meistens jedoch sind Notenhänger auf die MIDI-
Software zurückzuführen - nicht auf die Geräte
oder den Treiber. Über diese Option können Sie
sich aber vergewissern, wo das Problem
auftaucht.
A l l o w m u l t i t a s k i n g d u r i n g S y s E x
Erlaubt das Laufen anderer Anwendungen im
Hintergrund, während Systemexklusive Daten
gesendet werden. Wenn Sie die Option anwählen,
wird die Übertragung der Systemexklusiven Daten
zwar verlangsamt, aber Ihr Computer registriert
z.B. Anwender-Eingaben während der
Übertragung.
A l l o w u n t e r m i n a t e d S y s E x
Diese Option weist den Treiber an, unvollständige
Systemexklusive Daten automatisch zu beenden
(der Casio CZ-101 ist ein klassisches Beispiel für
dieses Problem). So wird der Fehler für die MIDI-
Programme behoben.Wenn diese Option nicht
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