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Teil 4 Einsatz
Beispiel
Übersicht
Eigenschaften
Programmaufbau
OB 100
Anlauf/Neustart.
OB 1
OB 40
4-30
In dem nachfolgend aufgeführten Beispiel soll eine Kommunikation
zwischen einem SPEED-Bus-IBS-Master und angebundenen IBS-Slaves
gezeigt werden.
Das Beispiel finden Sie auf ftp.vipa.de unter support/demo_files als
"speed7_ibs_pr_1.zip". Nach dem Download können Sie die zip-Datei über
Datei > Dearchivieren als Projekt im Siemens SIMATIC Manager laden.
Folgende Eigenschaften zeichnen das Beispielprogramm aus:
• Geeignet zum Einsatz an einem VIPA IBS-Master CP 342S-IBS
• Die Adressierung des IBS-Master erfolgt automatisch (keine Hardware-
konfiguration). Der IBS-Master muss sich auf dem 1. Steckplatz am
SPEED-Bus befinden, da mit der Baugruppenadresse 2048 gearbeitet
wird. Ansonsten ist der LADDR-Parameter für den FC 202 entsprechend
anzupassen.
• Da die IBS-Konfiguration beim Neustart neu ermittelt wird, ist die Anzahl
der angebundenen IBS-Slaves unerheblich.
• In der Hardware-Konfiguration bekommt der Ethernet-PG/OP-Kanal die
IP-Adresse 172.16.129.71 zugeteilt. Mittels dieser IP-Adresse können
Sie online über den Ethernet-PG/OP-Kanal auf die CPU zugreifen. Bitte
beachten Sie hierbei, dass Sie, sofern Sie einen anderen Nummernkreis
haben, die IP-Adresse entsprechend anpassen müssen.
Da das Programm an den entsprechenden Stellen mit Kommentar
versehen ist, soll hier nur kurz die Grundstruktur aufgezeigt werden.
• Vorbelegen der Dienste für automatischen Anlauf.
Dienst 1303h Bus anhalten
Dienst 0710h Konfiguration automatisch einlesen
Dienst 0701h Buskommunikation starten (Master Slave)
• Funktion zur Initialisierung des Masters aufrufen
• Steuerbit für zyklisches Lesen setzen
• Steuerbit für automatischen Anlauf nach Fehler setzen
Aufruf des FC 1000
Aufrufbeispiel bei Interrupt-gesteuertem Datentransfer
Handbuch VIPA System 300S SPEED7
HB140D - CP - RD_342-1IA70 - Rev. 09/46
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