Firmware
Status
Bad Block scan (Suche nach
defekten Blöcken)
Gesamtkapazität
Disk Power Management
(Festplatten-Energieverwaltung)
HINWEIS
S.M.A.R.T. Information (SMART-Informationen)
Im Bildschirm Disks Information (Festplatteninformationen) wird der Status
jeder einzelnen Festplatte in der Spalte Status angezeigt. Klicken Sie auf den Link
OK oder Warning (Warnung), blendet sich das Fenster S.M.A.R.T Information
(
SMART-Informationen) für die betreffende Festplatte ein.
Auch können Sie den Festplatten-S.M.A.R.T.-Test durchführen; klicken Sie dazu
einfach auf „Test". Das Ergebnis dient nur der Veranschautlichung; das System
führt auf Grundlage der Ergebnisse keine Aktionen durch.
S.M.A.R.T. Information (SMART-Informationen)
Element
Tray Number
(Einschubnummer)
Model (Modell)
Power ON Hours
(Eingeschaltete
Stunden)
Temperature Celsius
(Temperatur Celsius)
Reallocated Sector
Count (Neu
zugewiesene
Sektorzählung)
Zeigt die Firmwareversion der SATA-Festplatte an.
Zeigt den Status der Festplatte an. Er kann mit OK,
Warning (Warnung) oder Failed (Fehlerhaft)
angezeigt werden.
Mit "Yes" (Ja) starten Sie die Suche nach defekten
Blöcken.
Zeigt die Gesamtkapazität der SATA-Festplatten an.
Der Administrator kann die Festplatte so einstellen, dass
sie sich nach Ablauf einer Leerlaufzeit ausschaltet.
Wird Warning (Warnung) in der Spalte Status angezeigt, bedeutet dies in der
Regel, dass sich fehlerhafte Sektoren auf der Festplatte befinden. Dies wird nur
als Vorsichtsmaßnahme angezeigt und Sie sollten erwägen, die Laufwerke zu
ersetzen.
Beschreibung
Der Einschub, in dem die Festplatte installiert ist.
Modellname der installierten Festplatten.
Anzahl der Stunden, die das Gerät eingeschaltet ist. Der Rohwert
dieses Attributs zeigt die Gesamtanzahl der Stunden (oder
Minuten oder Sekunden, je nach Hersteller), die das Gerät
eingeschaltet ist.
Die aktuelle Temperatur der Festplatte in Grad Celsius
Zählung der neu zugewiesenen Sektoren. Wenn die Festplatte
einen Lese-/Schreib-/Verifizierungsfehler findet, markiert Sie
diesen Sektor als "reallocated" (neu zugewiesen) und überträgt
Daten zu einem reservierten Sonderbereich (Ersatzbereich).
Dieser Vorgang wird auch Remapping genannt, wobei die "neu
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