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Thecus N4100PRO Bedienungsanleitung
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Thecus N4100PRO
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Thecus N4100PRO

  • Seite 1 Thecus N4100PRO Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zum Copyright Und Markenzeichen

    Über diese Bedienungsanleitung Sämtliche Informationen in dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig geprüft, um ihreRichtigkeit zu gewährleisten. Sollten Sie einen Fehler vorfinden, erbitten wir Ihre Rückmeldung. Die Thecus Technology Corporation behält sich vor, den Inhalt dieser Bedienungsanleitung ohne Ankündigung zu ändern. Produktname: Thecus N4100PRO Version der Bedienungsanleitung: 3.1...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Umgebungsbedingungen kann das Gerät beschädigen. Vergewissern Sie sich, dass der N4100PRO mit der richtigen Stromspannung versorgt wird (AC 100 V bis 240 V, 50/60 Hz, 3 A). Der Anschluss des N4100PRO an eine falsche Stromquelle kann das Gerät beschädigen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Prüfen des Systemstatus .............. 14 Normaler Systemstatus ..............14 Problematischer Systemstatus ............14 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung ..........15 Übersicht .....................15 Thecus-Einrichtungsassistent ..............15 Betrieb des LCD-Bildschirms..............17 LCD-Bedienelemente ..............17 Display Mode (Anzeigemodus) ............18 USB Copy (USB-Kopie) ................18 Typischer Einrichtungsablauf ..............18 Schritt 1: Netzwerkeinrichtung ............
  • Seite 5 Wahl der Sprache ................23 Systeminformationen ................23 Product Information (Produktinformationen) ........23 System/Service Status (System-/Dienststatus) ........ 24 Logs (Protokolle) ................. 24 System Management (Systemverwaltung) ..........26 Time (Zeit): Systemzeit einrichten ..........26 Notification configuration (Benachrichtigungskonfiguration) ....26 Firmware-Aktualisierung ............... 27 USV-Einstellung................28 Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten) .....
  • Seite 6 Kennwortgeschützte Alben ............100 Hochladen von Bildern zum Album ..........100 EXIF-Informationen..............100 Diashows.................. 101 Abbilden eines Client-PCs auf dem N4100PRO ........101 Windows .................. 101 Apple OS X ................101 Abbilden des N4100PRO als ein iSCSI-Laufwerk........ 102 Windows 2000/XP..............102 Windows Vista................
  • Seite 7 Beschädigte Festplatte..............108 Ersetzen einer Festplatte ............108 Automatische RAID-Rekonstruktion ..........108 Kapitel 7: Fehlerbehebung............109 Ich habe meine Netzwerk-IP-Adresse vergessen ......109 Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden.... 109 Wiederherstellen von Werkseinstellungen ........109 Probleme mit den Einstellungen von Zeit und Datum ......109 Kapitel 8: Änderung aktualisiert (FW 3.00.03 auf 3.00.05) ..
  • Seite 8: Kapitel 1: Einführung

    Datensicherheit und -wiederherstellung sorgen - es ist ein Speicherplatz von mehr als zehn Terabyte mit RAID 5 und RAID 6 verfügbar. Gigabit Ethernet-Ports steigern die Netzwerkeffizienz, so dass der N4100PRO in der Lage ist, Funktionen der Dateiverwaltung zu übernehmen, die gemeinsame Nutzung von Anwendungen und Daten zu steigern und eine schnellere Datenrückmeldung zu bieten.
  • Seite 9: Datensicherungsserver

    Kapitel 4: Anwendungsserver > Druckerinformationen. Unterstützung des Dual-Modus Der N4100PRO ist nicht nur ein Dateiserver, sondern er unterstützt auch iSCSI-Initiatoren. Ihr Server kann auf den N4100PRO als ein direktverbundenes Speichergerät über das LAN oder Internet zugreifen. Es gibt keine einfachere Methode, die Kapazität Ihrer aktuellen Anwendungsserver zu erweitern.
  • Seite 10: Lieferumfang

    Lieferumfang Im Lieferkarton Ihres N4100PRO sollten folgende Gegenstände enthalten sein: N4100PRO-Gerät x1 Netzkabel x1 QIG (Quick Installation Guide) x1 CD-Titel x2 (DriveClone5 Pro-CD & Universal-CD) Ethernetkabel x1 Schraubensatz & Schraubenschlüssel x1 Karte mit HDD-Kompatibilitätsliste x1 Mehrsprachige Garantiekarte x1 Prüfen Sie, ob alle Gegenstände vollzählig angeliefert wurden. Sollten Gegenstände...
  • Seite 11: Vorderseite

    Vorderseite Die Frontblende des N4100PRO verfügt über eine Reihe von Status-LEDs; außerdem finden Sie dort die Ein-/Austasten. Die nachstehende Tabelle enthält eine detaillierte Erklärung der einzelnen Elemente: Betrieb Beschäftigt Fehler USB-Anschluss Ein-/Ausschalter Aufwärtstaste ESC-Taste Abwärtstaste Eingabetaste Element Beschreibung • Festplatteneinschübe Es stehen vier Festplatteneinschübe zur Verfügung.
  • Seite 12: Rückseite

    Blinkt gelb: Es wird auf die Daten zugegriffen • Blinkt rot: Festplattenfehler Rückseite An der Rückblende des N4100PRO befinden sich die USB- und Ethernet-Anschlüsse sowie der Netzanschluss. Beschreibungen zu den einzelnen Elementen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle: USB-Anschluss WAN-Anschluss...
  • Seite 13: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Schieben Sie die neue SATA-Festplatte in den Einschub und ziehen Sie die Schrauben fest an. Fügen Sie die Festplatte zusammen mit dem Einschub wieder im N4100PRO ein, bis er einrastet und verschließen Sie ihn bei Bedarf mit einem Schlüssel. Die LED blinkt grün, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird.
  • Seite 14: Kabelverbindungen

    Kabelverbindungen Nehmen Sie die folgenden Anschlüsse am Thecus N4100PRO vor; schalten Sie das Gerät dann ein: Verbinden Sie ein Ethernet-Kabel Ihres Netzwerks mit dem WAN-Anschluss auf der Rückseite des N4100PRO. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Universal-Netzanschluss auf der Rückseite.
  • Seite 15: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung Übersicht Sobald die Hardware installiert, technisch mit Ihrem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist, können Sie den N4100PRO konfigurieren, so dass die Netzwerkbenutzer auf ihn zugreifen können. Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihren N4100PRO einzurichten: Mit dem Thecus-Einrichtungsassistenten oder über den LCD-Bildschirm.
  • Seite 16 4. Wählen Sie den N4100PRO, den Sie konfigurieren möchten. 5. Melden Sie sich mit dem Administratorkonto und das Kennwort an. Konto und Kennwort lauten standardmäßig “admin”. 6. Benennen Sie Ihren N4100PRO und konfigurieren Sie die Netzwerk-IP-Adresse. Ist Ihr Switch oder Router als DHCP-Server konfiguriert, wird empfohlen, den N4100PRO für den automatischen Bezug...
  • Seite 17: Betrieb Des Lcd-Bildschirms

    Thecus-Einrichtungsassistenten auf einer Host-Maschine, die unter einem dieser Betriebssysteme läuft, installieren. Betrieb des LCD-Bildschirms Auf der Vorderseite des N4100PRO befindet sich ein LCD-Bildschirm für bequeme Statusanzeige und Einrichtung. Es gibt vier Tasten auf der Vorderseite, mit denen Sie die LCD-Funktionen kontrollieren können.
  • Seite 18: Display Mode (Anzeigemodus)

    Aktueller Status des Systemlüfters. (Systemlüfter) 2006/06/16 12:00 Aktuelle Systemzeit. Der N4100PRO wechselt diese Meldungen in einem Ein-bis Zweisekundentakte auf dem LCD-Bildschirm. USB Copy (USB-Kopie) Die Funktion USB Copy (USB-Kopie) ermöglicht Ihnen mit dem Drücken einer Taste das Kopieren von auf USB-Geräten, z.B. USB-Festplatten und Digitalkameras, gespeicherten Dateien zum N4100PRO.
  • Seite 19: Schritt 1: Netzwerkeinrichtung

    (ACLs) Sobald Benutzer in Ihrem Netzwerk angesiedelt sind, können Sie damit beginnen, unterschiedliche Ordner auf dem N4100PRO zu erstellen und den Zugriff der Benutzer auf sie mit Zugriffkontrolllisten (ACLs) für Ordner zu kontrollieren. Weitere Informationen über die Verwaltung von Ordnern enthält Kapitel 4: Systemverwaltung >...
  • Seite 20 Apple File Protocol (AFP) Network File System (NFS) File Transfer Protocol (FTP) iTunes Server (iTunes-Server) Media Server (Medienserver) Download Manager (Download-Manager) Printer Server (Druckerserver)
  • Seite 21: Kapitel 4: Systemadministration

    Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So rufen Sie die Webadministration-Oberfläche des N4100PRO auf: 1. Geben Sie die IP-Adresse des N4100PRO in Ihren Browser ein. (Die Standard-IP-Adresse lautet http://192.168.1.100) Die IP-Adresse Ihres Computersnetzwerks muss sich in demselben Subnetz HINWEIS befinden wie der N4100PRO.
  • Seite 22: Mitteilungsleiste

    (Systemverwaltung) N4100PRO-System. System Network Informationen und Einstellungen für Netzwerkverbindungen (Systemnetzwerk) sowie unterschiedliche Dienste des N4100PRO. Storage Informationen und Einstellungen für im N4100PRO installierte (Speicher) Speichergeräte. User and Group Authentication Ermöglicht die Konfiguration von Benutzern und Gruppen. (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung) Application Server...
  • Seite 23: Logout (Abmelden)

    Hier erhalten Sie Einblick in die aktuellen Produktinformationen, Systemstatus, den Dienststatus und die Protokolle. Die Menüleiste ermöglicht Ihnen die Ansicht verschiedener Aspekte des N4100PRO. Von hieraus können Sie den Status des N4100PRO und weitere Einzelheiten brufen. Product Information (Produktinformationen) Sobald Sie sich anmelden, sehen Sie den Product Information (Produktinformationen)-Bildschirm, der Informationen zu Manufacturer (Hersteller), Product No.
  • Seite 24: Beschreibung

    (Dienststatus). Diese Bildschirme liefern die grundlegenden Informationen über den System- nd den Dienststatus. System Status (Systemstatus) Element Beschreibung CPU Loading (%) Zeigt die aktuelle CPU-Auslastung des N4100PRO an. (CPU-Auslastung) CPU Fan Speed Zeigt den aktuellen Status des CPU-Lüfters an. (CPU-Lüftergeschwindigkeit) Up time (Laufzeit) Zeigt an, wie lange das System schon in Betrieb ist.
  • Seite 25 Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente. System Logs (Systemprotokolle) Element Beschreibung All (Alle) Liefert alle Protokollinformationen, einschließlich System-, Warn- und Fehlermeldungen. INFO Nimmt Informationen über die Systemmeldungen auf. WARN (Warnung) Zeigt nur die Warnmeldungen an. ERROR (Fehler) Zeigt nur die Fehlermeldungen an.
  • Seite 26: System Management (Systemverwaltung)

    Time (Zeit)-Bildschirm. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) wie gewünscht ein. Sie können auch bestimmen, dass die Systemzeit auf dem N4100PRO über einen NTP (Network Time Protocol) Server (Netzwerk-Zeitprotokoll-Server) synchronisiert wird. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente.
  • Seite 27: Firmware-Aktualisierung

    Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration) Element Beschreibung Beep Notification Aktiviert oder deaktiviert den Systempiepser, der bei einem (Signalton-Benachrichtigung) Problem einen Signalton ausgibt. Email Notification Aktiviert oder deaktiviert E-Mail-Benachrichtungen bei (E-Mail-Benachrichtigung) Systemproblemen. SMTP Server (SMTP-Server) Gibt den Hostnamen/die IP-Adresse des SMTP-Servers an. Port Gibt den Port an, zu dem ausgehende Benachrichtungsmails gesendet werden.
  • Seite 28: Usv-Einstellung

    Dies könnte zu katastrophalen Ergebnissen führen, so dass das System nicht mehr betriebsfähig wäre. USV-Einstellung Auch unterstützt der N4100PRO via “Serial” oder “USB”-Schnittstelle eine Vielzahl von USV-Geräten (Unterbrechungsfreie StromVersorgung); diese bieten zusätzlichen Datenschutz und erhöhen die Erreichbarkeit im Falle eines Netzausfalls.
  • Seite 29: Schedule Power On/Off (Zeitlich Geplantes Ein-/Ausschalten)

    Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten) Mit der Systemverwaltung des N4100PRO können Sie Energie und Kosten sparen, indem Sie den N4100PRO so einstellen, dass er sich zu bestimmten Tageszeiten automatisch ein- und ausschaltet. Wählen Sie im Menü das Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten)-Element;...
  • Seite 30: Wake-Up On Lan (Wol)

    Ist das System um 16.00 Uhr nachmittags am Montag bereits ausgeschaltet, bleibt das System ausgeschaltet. Wake-Up On LAN (WOL) Der Ruhemodus des N4100PRO kann über den WAN-Anschluss deaktiviert und das Gerät wieder in Betrieb genommen werden. Wählen Sie im Menü das WOL-Element; daraufhin erreicht der Wake-up On LAN (Wake On LAN)-Bildschirm.
  • Seite 31 Außerdem sind Benutzer-/Gruppenkonten von den abgesicherten Details ausgeschlossen. ˙ Factory default (Werkseinstellungen) Wählen Sie im Menü das Factory Default (Werkseinstellungen)-Element; daraufhin öffnet sich der Reset to Factory Default (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen)-Bildschirm. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um den N4100PRO auf seine Werkseinstellungen zurückzusetzen.
  • Seite 32 Beim Zurücksetzen der Werkseinstellungen werden keine auf den Festplatten WARNUNG gespeicherten Daten gelöscht, es WERDEN aber alle Einstellungen auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. ˙ Reboot & Shutdown (Neustart & Abschaltung) Wählen Sie in dem Menü das Reboot & Shutdown (Neustart & Abschaltung)-Element;...
  • Seite 33 Sobald sich das System wieder hochgefahren hat, werden Sie wieder zur Aufforderung File System Check (Dateisystemprüfung) zurückgebracht. Dort sehen Sie die verfügbaren RAID-Datenträger, auf denen Sie die Dateisystemprüfung vornehmen können. Wählen Sie die RAID-Datenträger aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um mit der Dateisystemprüfung fortzufahren. Klicken Sie auf Reboot (Neustart), um einen Neustart ohne Prüfung vorzunehmen.
  • Seite 34: System Network (Systemnetzwerk)

    Das System muss nach A bschluss der Dateisystemprüfung neu gestartet HINWEIS werden, damit der N 4100PRO normal funktionieren kann. System Network (Systemnetzwerk) Mit dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü konfigurieren Sie Ihre Netzwerk- sowie die Dienstunterstützungseinstellungen. WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü WAN; daraufhin erscheint der WAN Configuration (WAN-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 35: Lan

    WARNUNG werden Ihren N7700 nach dem Einschalten von Jumbo Frame nicht verbinden können. Schalten Sie den N4100PRO in diesem Fall aus. Stecken Sie dann das USB-Laufwerk mit dem Dienstprogramm zur Rücksetzung auf die Werkseinstellungen ein und starten den N4100PRO. Warten Sie, bis das System vollständig hochgefahren ist; es setzt Ihre Systemeinstellungen auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurück.
  • Seite 36: Dhcp Server Configuration (Dhcp-Serverkonfiguration)

    Die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle sollte sich nicht im Bereich der WARNUNG IP-Start- und der IP-Endadresse befinden. Samba / CIFS Es stehen vier Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren des N4100PRO-Betriebs gemeinsam mit dem Samba-/CIFS-Protokoll ermöglichen. Mit der geänderten Option müssen Sie zur Aktivierung das System neustarten.
  • Seite 37: Samba Service (Samba-Service)

    (Aktivieren) eingestellt. Diese Option hilft bei der Leistungssteigerung, da der Einzel-Client-Zugangsfreigabeordner unter dem SMB-/CIFS-Protokoll schreibt. Samba Recycle Bin (Samba-Papierkorb) Der N4100PRO unterstützt den Papierkorb via SMB-/CIFS-Protokoll. Aktivieren Sie die Funktion einfach; dadurch werden alle gelöschten Dateien/Ordner mit verstecktet Zuordnung zu jeder Freigabe in den „.recycle“-Ordner verschoben.
  • Seite 38: Nfs-Einrichtung

    Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das NFS-Element; daraufhin erscheint der NFS Support (NFS-Unterstützung)-Bildschirm. Der N4100PRO kann dann als NFS-Server fungieren, so dass Benutzer mit ihren bevorzugten NFS-Clients Dateien herunter- und heraufladen können. Klicken Sie zum Bestätigen Ihrer Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 39: Ftp

    Der N4100PRO kann als FTP-Server fungieren, so dass Benutzer mit den von ihnen bevorzugten FTP-Programmen Dateien herunter- und heraufladen können. Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element; daraufhin erscheint der FTP-Bildschirm. Sie können diese Elemente ändern und Ihre Einstellungen durch Anklicken von Apply (Übernehmen) bestätigen.
  • Seite 40: Media Server (Medienserver)

    Legt die Ordner fest, die freizugebende Medienateien enthalten. (Freigegebene Medienordner) Rescan (Neuscan) Klicken Sie auf Rescan (Neuscan), damit der N4100PRO den ausgewählten Medienordner nach neuen Inhalten durchsucht. Share Media Folders (Freigegebene Medienordner) Sobald die Medienserver-Software installiert ist, können Sie damit beginnen, Ordner hinzuzufügen, welche die Medien enthalten, die Sie freigeben möchten.
  • Seite 41: Verbinden Von Dmas Mit Dem Medienserver

    Wählen Sie mit den Aufwärts-/Abwärtspfeiltasten Music Jukebox (Musikbox), Photo Albums (Fotoalben) oder Video Clips (Videoclips) d. Genießen Sie die auf Ihrem N4100PRO gespeicherten Inhalte. HTTP/ WebDisk Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das HTTP/ Web Disk-Element; daraufhin erscheint der Web Disk (HTTP) Support (WebDisk (HTTP)-Unterstützung)-Bildschirm.
  • Seite 42: Upnp

    (Nsync-Ziel)-Element; daraufhin erscheint der Nsync Setting (Nsync-Einstellungen)-Bildschirm. Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren) Sie Ihren Nsync-Zielserver. Klicken Sie zum Bestätigen Ihrer Einstellungen auf Apply (Übernehmen). Sobald Nsync Target (Nsync-Ziel) aktiviert wurde, kann das andere Thecus NAS-Produkt dieses NAS-System via Fernreplikation bedienen.
  • Seite 43: Bonjour Setting (Bonjour-Einstellungen)

    Bonjour mit einer vollständigen Beschreibung der Protokolle und Technologien, die der Erstellung Bonjour-aktivierter Anwendungen und Geräte dienen. Verwaltung der Speichergeräte Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im N4100PRO installierten Speichergeräte an und beinhaltet Speicherkonfigurationsoptionen, wie z. B. RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, Speicherplatzzuweisung und ISO-Einbindung.
  • Seite 44: Information (Smart-Informationen)

    Firmware Zeigt die Firmwareversion der SATA-Festplatte an. Status Zeigt den Status der Festplatte an. Er kann mit OK, Warning (Warnung) oder Failed (Fehlerhaft) angezeigt werden. Bad Block scan (Suche nach Mit “Yes” (Ja) starten Sie die Suche nach defekten defekten Blöcken) Blöcken.
  • Seite 45: Bad Block Scan (Suche Nach Defekten Blöcken)

    Wählen Sie im Storage (Speicher)-Menü das RAID-Element; daraufhin erscheint der RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm. Dieser Bildschirm listet die RAID-Datenträger auf, die derzeit auf dem N4100PRO vorhanden sind. Auf diesem Bildschirm werden Sie über den Status Ihrer RAID-Datenträger sowie über die für die Daten abgestellten Kapazitäten und iSCSI informiert.
  • Seite 46: Create A Raid (Ein Raid Erstellen)

    RAID Information (RAID-Informationen) Element Beschreibung Kennung des aktuellen RAID-Datenträgers. ID (Kennung) RAID Level Zeigt die aktuelle RAID-Konfiguration. (RAID-Level) Zeigt den Status des RAID-Systems an. Er kann Healthy Status (Gesund), Degraded (Herabgesetzt) oder Damaged (Beschädigt) sein. Disks Used (Verwendete Festplatten, die zur Gestaltung des aktuellen RAID-Datenträgers Festplatten) verwendet werden.
  • Seite 47 2. Stellen Sie auf dem RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm den RAID-Speicherplatz als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 oder RAID 10 an — siehe Anhang C: RAID-Grundlagen; dort finden Sie eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Optionen. 3. Geben Sie eine RAID-Kennung (ID) an. 4.
  • Seite 48: Raid Level (Raid-Level)

    Der Aufbau eines RAID-Laufwerks kann je nach Größe der Festplatten und HINWEIS RAID-Modus viel ZEit in Anspruch nehmen. Üblicherweise kann während des Aufbauverfahrens eines RAID-Laufwerks im „RAID Building“(RAID-Aufbau)-Status auf das Datenlaufwerk zugegriffen werden. Während der RAID-Erstellung werden alle Daten im aktuellen WARNUNG RAID-Datenträger zerstört.
  • Seite 49: Remove Raid (Raid Entfernen)

    Remove RAID (RAID entfernen) Klicken Sie hier, um den RAID-Datenträger zu entfernen. Alle auf dem ausgewählter RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Befolgen Sie zum Entfernen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte:...
  • Seite 50: Expanding A Raid (Ein Raid Erweitern)

    1. Wählen Sie auf dem RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm das RAID-Laufwerk durch Anklicken des zugehörigen Radiobuttons; öffnen Sie dann durch Anklicken von RAID Information (RAID-Informationen) den RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie im Bildschirm RAID Configuration (RAID-Konfiguration) auf Remove RAID (RAID entfernen). 3.
  • Seite 51: Migrating A Raid (Ein Raid Migrieren)

    Migrating a RAID (Ein RAID migrieren) Nachdem ein RAID-Datenträger erstellt ist, möchten Sie ihn eventuell zu anderen physischen Laufwerken verschieben oder gar den RAID-Verbund ändern. Anhand folgender Schritte migrieren Sie ein RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- oder RAID 6-Laufwerk: 1.
  • Seite 52 Es kann mehrere Stunden dauern, bis ein RAID-Datenträger komplett HINWEIS migriert ist. Bei der RAID-Levelmigrationsfunktion stehen zwei verschiedene Arten nur mit den nachstehend aufgelisteten Beschränkungen zur Verfügung - “On line” (Online) und “Off line” (Offline). 1. Sie dürfen das System während der RAID-Level-Migration nicht neustarten oder abschalten.
  • Seite 53: Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)

    Fenster RAID Information (RAID-Informationen) und Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) ein. In der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) sehen Sie den Speicherplatz, der für die Datenträger iSCSI auf dem aktuellen RAID-Datenträger zugewiesen ist. Der N4100PRO unterstützt bis zu fünf iSCSI-Laufwerke. Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) Element Beschreibung Modify (Modifizieren) Klicken, um den zugewiesenen Speicherplatz zu modifizieren.
  • Seite 54: Zuweisen Von Speicherplatz Für Den Iscsi-Datenträger

    Zuweisen von Speicherplatz für den iSCSI-Datenträger Anhand folgender Schritte weisen Sie Speicherplatz für einen iSCSI-Datenträger auf dem aktuellen RAID-Datenträger zu: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) auf iSCSI Target (iSCSI-Ziel). Es blendet sich der Bildschirm Create iSCSI Volume (iSCSI-Datenträger erstellen) ein.
  • Seite 55: Modify Iscsi Volume (Iscsi-Laufwerk Modifizieren)

    Target Name Name der iSCSI-Ziel. Anhand dieses Namens identifiziert (Zielname) die Funktion Stackable NAS (Stapelbares NAS) diese Exportfreigabe. Year (Jahr) Wählen Sie das aktuelle Jahr im Listenfeld aus. Authentication Sie haben die Wahl zwischen CHAP Authentication (Authentifizierung) (CHAP-Authentifizierung) oder None (Nichts). Month (Monat) Wählen Sie den aktuellen Monat im Listenfeld aus.
  • Seite 56: Laufwerk Löschen

    2. Modifizieren Sie Ihre Einstellungen. Klicken Sie zum Ändern auf ok. Laufwerk löschen Anhand folgender Schritte löschen Sie das Laufwerk auf dem aktuellen RAID-Datenträger: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) auf Delete (Löschen). Der Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 57: Erweiterte Option

    Zur Aktivierung dieser Option kann der Initiator mit aktivierter "Data digets" (Datenübersicht) und "Header digest" (Header-Übersicht) eine Verbindung aufbauen. Share folder (Freigabeordner) Im Storage (Speicher)-Menü wählen Sie Share Folder (Freigabeordner); daraufhin erscheint der Folder (Ordner)-Bildschirm. In diesem Bildschirm können Sie im N4100PRO-Datenträger Ordner erstellen und konfigurieren.
  • Seite 58: Hinzufügen Von Ordnern

    Hinzufügen von Ordnern Klicken Sie auf dem Folder (Ordner)-Bildschirm auf Add (Hinzufügen), woraufhin der Bildschirm Add Folder (Ordner hinzufügen) erscheint. In diesem Bildschirm können Sie einen Ordner hinzufügen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen auf Apply (Übernehmen), um einen neuen Ordner zu erstellen.
  • Seite 59: Modify Folders (Ordner Modifizieren)

    Add Folder (Ordner hinzufügen) Element Beschreibung Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu (Durchsuchbar) durchsuchen. Bei Wahl von Yes (Ja) wird der freigegebene Ordner durchsuchbar.
  • Seite 60: Remove Folders (Ordner Entfernen)

    Ordner modifizieren Element Beschreibung Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu (Durchsuchbar) durchsuchen. Diese Einstellung trifft nur für den Zugriff über SMB/CIFS und Webdisk zu. Public (Öffentlich) Gewährt oder verwehrt den öffentlichen Zugriff auf diesen Ordner.
  • Seite 61 NFS Share (NFS-Freigabe) Element Beschreibung Hostname Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein. Privilege (Privileg) Der Host hat entweder einen Nur-Lesen- (Read Only) oder einen Beschreibbaren- (Writeable) Zugriff auf den Ordner. Guest System Support Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten: (Gastsystem-Unterstützung) •...
  • Seite 62: Ordner- Und Subordner-Access Control List (Acl)

    Ordner- und Subordner-Access Control List (ACL) Klicken Sie auf dem Folder (Ordner)-Bildschirm auf die ACL-Schaltfläche; der ACL setting (ACL-Einstellungen)-Bildschirm wird angezeigt. In diesem Bildschirm können Sie den Zugriff auf bestimmte Ordner und Subordner für Benutzer und Gruppen konfigurieren. Wählen Sie einen Benutzer oder eine Gruppe aus der linken Spalte aus und wählen Sie dann Deny (Verweigern), Read Only (Nur Lesen) oder Writable (Beschreibbar), um deren Zugriffsstufe zu konfigurieren.
  • Seite 63 3. Fahren Sie mit der Wahl von Gruppen und Benutzern fort und weisen Sie ihnen Zugriffsstufen mit den Schaltflächen oberhalb der Spalten zu. 4. Klicken Sie zum Entfernen einer Gruppe oder eines Benutzers aus einer Zugangslevelspalte in dieser Spalte auf Remove (Entfernen)-Schaltfläche.
  • Seite 64: Stackable Nas (Stapelbares Nas)

    Suche einzuengen, geben Sie in der bereitgestellten Leerzeile einen Suchbegriff ein. Stackable NAS (Stapelbares NAS) Die Kapazität des N4100PRO kann mit der stapelbaren Funktion noch mehr erweitert werden. Mit dieser Funktion können Benutzer die Kapazität ihrer Netzwerkspeichersysteme mit bis zu 5 anderen Stack-Zieldatenträgern erweitern, die sich in unterschiedlichen Systemen befinden.
  • Seite 65 Geben Sie dann die Target-IP-Adresse des stapelbaren Gerätes ein und klicken auf die Discovery (Entdecken)-Schaltfläche. Das System listet die verfügbaren Target-Laufwerke der eingegebenen IP-Adresse auf. Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, müssen Sie zur Validierung der Zugangsrechte einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Falls zum Zugreifen auf das Target-Laufwerk kein Benutzername und Kennwort erforderlich ist, lassen Sie die Felder leer.
  • Seite 66 Bei der obigen Abbildung lautet der Export share name (Exportfreigabename) “pmmeeting”. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Vorher-/Nachherergebnis der via Microsoft Network Access abgeschlossenen Einstellungen. Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabenamen “pmmeeting” Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung entspricht der Einstellung des Systemfreigabeordners. Es kennzeichnet, ob dieser Ordner über WebDisk sichtbar ist oder nicht.
  • Seite 67 Die Public (Öffentlich)-Einstellung wird ebenso eingestellt wie die Einstellung des Systemfreigabeordners gemeinsam mit ACL-Zulassungseinrichtung. Falls Public (Öffentlich) auf Yes (Ja) eingestellt ist, können alle Benutzer darauf zugreifen, die ACL-Schaltfläche ist grau unterlegt. Falls Public (Öffentlich) auf No (Nein) eingestellt ist, ist die ACL-Schaltfläche im Stack Target List (Stack-Zielliste)-Fenster verfügbar.
  • Seite 68 Informationen und auch verschiedene Optionen, die Sie auswählen können. Wenn ein angefügtes Stack-Zielgerät von einem anderen N5200PRO/1U4500/N5500/N4100PRO/N7700/N8800 als Stack-Ziellaufwerk genutzt wird, wird das Format (Formatieren)-Element angezeigt und das System erkennt es direkt und zeigt die Kapazität an. Andernfalls ist das Format (Formatieren)-Element verfügbar und die Elemente Capacity (Kapazität) und...
  • Seite 69: Iso Mount (Iso-Einbindung)

    (Erneut verbinden)-Schaltfläche verfügbar. Klicken Sie zum Versuch eines neuen Verbindungsaufbaus mit dem Stack-Ziels auf Reconnect (Erneut verbinden). ISO Mount (ISO-Einbindung) Die ISO Mount (ISO-Einbildung)-Funktion ist ein hilfreiches Werkzeug der Thecus-Produkte. Damit können Anwender eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen zur Anzeige aller Einzelheiten der eingebundenen Datei nutzen.
  • Seite 70 Die ISO Mount (ISO-Einbindung)-Funktion befindet sich im Hauptmenü unter “Storage” (Speicher). Die nachstehende Abbildung dient der Veranschaulichung. Wählen Sie die ISO Mount (ISO-Einbindung)-Funktion; der nachfolgende Bildschirminhalt wird angezeigt. A. Add a ISO file (Eine ISO-Datei hinzufügen) Wählen Sie eine ISO-Datei aus der Aufklappfreigabeliste (siehe Abbildung oben). Nach der Auswahl zeigt das System die Mount (Einbindung)-Tabelle zur weiteren Einrichtung an.
  • Seite 71 Zur Einbindung einer neuen ISO-Datei wählen Sie eine der aufgelisteten ISO-Dateien aus und geben im “Mount as:”(Eingebunden als:)- Feld den gewünschten Einbindungsnamen ein. Klicken Sie zum Abschließen der ISO-Dateieinbindung auf “ADD” (Hinzufügen). Alternativ: Ohne Eingabe eines “Mount as”(Einbinden als)-ISO-Dateiexportnamens vergibt das System automatisch einen Exportnamen entsprechend des ISO-Dateinamens.
  • Seite 72: User And Group Authentication (Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung)

    Die eingebundene ISO-Datei befindet sich im Freigabeordner mit demselben Namen. Bitte halten Sie sich an den nachstehenden Screenshot. Die ISO-Datei "image” wird in dem Ordner “Image” eingebunden. Bei einer ISO-Datei “Thecus 01” ohne zugewiesenen Einbindungsnamen erstellt das System automatisch den Ordner “...
  • Seite 73 Gibt den ADS/NT-Bereich an (z. B. beispiel.com). (ADS/NT-Bereich) Administrator ID Geben Sie die Administrator-ID von Windows Active (Administrator-ID) Directory oder Windows NT ein, damit der N4100PRO der Domäne beitreten kann. Administrator Password Geben Sie das ADS/NT-Administrator-Kennwort ein. (Administrator-Kennwort) Apply (Übernehmen) Zum Speichern Ihrere Einstellungen.
  • Seite 74: Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration)

    DNS-Server sollte den ADS-Servernamen richtig lösen können. • Die Zeitzoneneinstellung zwischen N4100PRO und ADS sollte identisch sein. • Der Unterschied in der Systemzeit zwischen N4100PRO und ADS sollte nicht weniger als fünf Minuten betragen. • Das Feld Administrator Password (Administrator-Kennwort) ist für das Kennwort des ADS (Active Directory Server) bestimmt, nicht für den...
  • Seite 75: Edit Users (Benutzer Bearbeiten)

    2. Geben Sie im Bildschirm Local User Setting (Lokalbenutzer-Einstellung) einen Namen in das Feld User Name (Benutzername) ein. 3. Geben Sie eine User ID (Benutzerkennung) ein. Wird dieses Feld freigelassen, weist das System automatisch eine Nummer zu. 4. Geben Sie ein Kennwort in das Feld Password (Kennwort) ein und geben Sie das Kennwort erneut in das Feld Confirm (Bestätigen) ein.
  • Seite 76: Remove Users (Benutzer Entfernen)

    Remove Users (Benutzer entfernen) 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokalbenutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); der Benutzer wird aus dem System gelöscht. Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Wählen Sie im Accounts (Konten)-Menü das Group (Gruppe)-Element; daraufhin erscheint der Local Group Configuration (Lokale Gruppe-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 77: Add Groups (Gruppen Hinzufügen)

    Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Element Beschreibung Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um einen Benutzer der Add (Hinzufügen) Liste der lokalen Gruppen hinzuzufügen. Durch Anklicken der Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche Edit (Bearbeiten) können Sie eine ausgewählte Gruppe aus dem System modifzieren. Klicken Sie zum Löschen einer ausgewählten Gruppe aus Remove (Entfernen) dem System auf Remove (Entfernen).
  • Seite 78: Gruppen Bearbeiten

    2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); die Gruppe wird aus dem System entfernt. Batch Create Users and Groups (Benutzer und Gruppen im Stapelmodus erstellen) Der N4100PRO kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufügen. Auf diese Weise können Sie bequem zahlreiche Benutzer und Gruppen automatisch...
  • Seite 79: Anwendungsserver (Application Server)

    Der N4100PRO unterstützt Druckerserver und iTunes-Server. Mit dem integrierten Druckerserver können Sie einen einzigen USB-Drucker für alle Benutzer im Netzwerk freigeben. Der N4100PRO bietet auf dem Gerät eine Aktivierung des iTunes-Servers. Sie können Musikdateien direkt auf dem Gerät mit Ihrer iTunes-Client-Software wiedergeben.
  • Seite 80: Windows Xp Sp2

    Sie dieses Problem, indem Sie durch Klicken auf Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange löschen. Sie können den N4100PRO so konfigurieren, dass er als ein Druckerserver fungiert. Auf diese Weise können alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker nutzen.
  • Seite 81: Windows Vista

    HINWEIS Thecus-Website nach einer Liste mit unterstützten Druckern. • Beachten Sie, dass bei Anschluss eines (All-in-One) Multifunktionsdruckers an den N4100PRO gewöhnlich nur die Druck- und Faxfunktionen verfügbar sind. Andere Funktionen, z.B. das Scannen, werden wahrscheinlich nicht verfügbar sein. Windows Vista Anhand folgender Schritte richten Sie den Druckerserver unter Windows Vista ein: 1.
  • Seite 82 3. Wählen Sie Add a network, wireless or Bluetooth printer (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen). 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt). Sie können gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt) klicken, um zur nächsten Seite zu gehen, ohne abzuwarten, bis Searching for available printers (Vorhandene Drucker suchen) beendet ist.
  • Seite 83 Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des N4100PRO ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK. Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe.
  • Seite 84: Itunes®-Server

    Geben Sie eine Tag-Verschlüsselung für MP3-Dateien ein, die auf Tag-Verschlüsselung) dem N4100PRO gespeichert sind. Alle ID3-Tags werden in einem UTF-8-Format versendet. Sobald der iTunes-Dienst aktiviert ist, stellt der N4100PRO die gesamte Musik, die sich im Ordner Music (Musik) befindet, iTunes-ausgerüsteten Computern im Netzwerk zur Verfügung.
  • Seite 85: Module Management (Modulverwaltung)

    N4100PRO (Nsync-Vorgabe) oder einem FTP-Server erstellen, sofern Sie das passende Zugriffsrecht für die betreffende Vorgabe besitzen. Bei Verwendung von Nsync zwischen zwei N4100PRO-Geräten haben Sie die Option, Dateien auf sichere Weise zwischen den beiden N4100PRO-Geräten zu übertragen. Gehen Sie die Dateien auf Ihrem N4100PRO aus irgendeinem Grund verloren, können Sie sie vom Ziel-N4100PRO wiederherstellen.
  • Seite 86: Add Nsync Task (Nsync-Aufgabe Hinzufügen)

    Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Felder: Nsync Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Klicken, um eine Nsync-Aufgabe hinzuzufügen. Edit (Bearbeiten) Zum Bearbeiten einer Nsync-Aufgabe anklicken. Restore Stellt den Freigabeordner von einem Nsync-Ziel wieder her. (Wiederherstellen) Del (Entf) Zum Löschen einer Nsync-Aufgabe anklicken. Die Sicherungsdateien auf der Nsync-Ziel werden auch gelöscht.
  • Seite 87: Einrichten Eines Nsync-Ziels Auf Einem Nsync-Gerät

    Task name (Aufgabenname) Der Name Ihrer Nsync-Aufgabe. Target Server Manufacturer Legen Sie fest, ob es sich bei der Vorgabe um ein (Hersteller des Zielservers) Thecus-Produkt (z.B. N4100PRO) oder einen FTP-Server handelt. Nsync Mode (Nsync-Modus) Synchronize (Synchronisieren)-Modus oder Incremental (Stufenweise)-Modus. Target Server IP Address Die IP-Adresse Ihres Zielservers.
  • Seite 88: Einrichten Einer Nsync-Ziel Auf Einem Anderen Gerät

    Einrichten einer Nsync-Ziel auf einem anderen Gerät Wählen Sie “Other Device” (Anderes Gerät) bei Einrichtung Ihrer Nsync-Aufgabe, wird der N4100PRO den Freigabeordner mit dem FTP-Protokol sichern. Stellen Sie auf dem externen Speichergerät sicher, dass es dort einen Ordner namens “nsync”...
  • Seite 89: Datensicherung Unter Windows Xp

    Symbol Log (Protokoll) für die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstützt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MAC OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszuführen. Datensicherung unter Windows XP Arbeiten Sie mit Windows XP Professional, können Sie Ihre Dateien auch mit dem...
  • Seite 90: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    Speicherort und Name der Sicherung)-Seite einen Standort für die Datensicherung an. 5. Finden und wählen Sie das Laufwerk, das Ihren N4100PRO als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die letzte Seite des Assistenten anzuzeigen, und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um mit der Datensicherung zu beginnen.
  • Seite 91: Kapitel 5: Verwenden Des N4100Pro

    Kapitel 5: Verwenden des N4100PRO Übersicht Sobald der N4100PRO eingerichtet und in Betrieb gesetzt ist, können Benutzer im Netzwerk die unterschiedlichsten Arten von Digitalmusik, Fotos oder Dateien verwalten oder einfach nur ihre Webbrowser benutzen. Um Ihre persönlichen Dateien zu verwalten oder auf öffentliche Dateien auf dem N4100PRO zuzugreifen, brauchen Sie nur die IP-Adresse des Geräts in Ihrem Browser einzugeben...
  • Seite 92 6. Um einen neuen Ordner innerhalb des aktuellen Ordners zu erstellen, klicken Sie auf New folder (Neuer Ordner). Geben Sie bei Einblendung des betreffenden Bildschirms einen Namen für den Ordner ein. Klicken Sie auf OK, um den Ordner zu erstellen. 7.
  • Seite 93: Fotoserver

    Fotoserver Mithilfe des Photo Server (Fotoserver) können Anwender Fotos betrachten und freigeben und sogar ihre eigenen Albumsrechte auf den N4100PRO erstellen. Sie sehen Ihre eigene Fotogalerie und alle öffentlichen Fotoalben im Netzwerk. Zur Verwaltung von Bilddateien müssen Sie zuerst das Element anwählen, indem...
  • Seite 94: Publishing-Assistent Von Windows Xp

    Publishing-Assistent von Windows XP Es gibt viele Methoden für einen lokalen Benutzer, Bilder in ihre Fotoalben heraufzuladen. Benutzer von Windows XP können Bilder mit dem Publishing-Assistent von Windows XP hochladen. 1. Klicken Sie im unteren rechten Bereich auf das XP Publishing Wizard (Publishing-Assistent von Windows XP)-Symbol.
  • Seite 95 4. Sobald díe Registrierungsdatei installiert ist, durchsuchen Sie mit dem Windows-Dateimanager den Ordner, der die zu veröffentlichenden Bilder enthält. Im linken Fenster sehen Sie das Symbol “Publish this folder to the Web” (Ordner im Web veröffentlichen). 5. Klicken Sie dieses Symbol an und der Web Publishing Wizard (Web-Publishing-Assistent) startet.
  • Seite 96 7. Der PC beginnt, sich mit dem Foto-Webserver zu verbinden. 8. Wählen Sie zum Veröffentlichen Ihrer Bilder auf dem N4100PRO den N4100PRO Photo Gallery Wizard (N4100PRO Fotogalerie-Assistent). 9. Melden Sie sich mit Ihrem lokalen Benutzernamen und das Kennwort beim N4100PRO an.
  • Seite 97 11. Wählen Sie das Album aus, zu dem Sie Ihre Bilder hochladen möchten. 12. Bestätigen Sie das Zielalbum. 13. Windows zeigt den Upload-Verlauf Ihrer Bilder an.
  • Seite 98 14. Ist der Upload beendet, fragt Sie der Assistent, ob Sie die Website aufsuchen möchten. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um zum Foto-Webserver zu wechseln. 15. Klicken Sie auf das Symbol des Benutzers, um das betreffende Album des Benutzers aufzurufen. 16.
  • Seite 99: Verwalten Von Alben Und Fotos

    Löscht ausgewählte Alben oder Fotos. HINWEIS • Nur angemeldete Benutzer können diese Symbole sehen. • Zur Verhinderung von Systemfehlern legt der N4100PRO die folgenden Einschränkungen bei Fotodateien fest: • Jeder Datei-Upload ist auf eine Größe von 8 MB beschränkt. Dateien mit einer Größe von mehr als 8 MB werden NICHT hochgeladen und es wird...
  • Seite 100: Erstellen Von Alben

    (Löschen) oder Modify (Modifizieren) oben rechts auf entsprechende Weise bearbeiten. EXIF-Informationen Während der Bildbetrachtung kann der N4100PRO auch die EXIF-Informationen für jedes einzelne Foto anzeigen. Klicken Sie einfach auf EXIF, um die EXIF-Informationen anzuzeigen. Um diese Informationen auszublenden, klicken Sie erneut auf EXIF.
  • Seite 101: Diashows

    (Diashow stoppen) in der Ecke oben rechts. Abbilden eines Client-PCs auf dem N4100PRO Sie können Freigabeordner auf dem N4100PRO abbilden und so auf sie zugreifen, als wären Sie Laufwerke auf Ihrem Computer. Anhand folgender Schritte verbinden Sie freigegebene Netzwerkordner auf dem N4100PRO: Windows 1.
  • Seite 102: Abbilden Des N4100Pro Als Ein Iscsi-Laufwerk

    Bei Verbindung mit dem AFP-Protokoll geben Sie Folgendes ein: afp://192.168.1.100/Folder1 Klicken Sie auf Connect (Verbinden). 3. Wenn MAC OS X versucht, sich mit dem N4100PRO zu verbinden, fragt er nach einem Benutzername und ein Kennwort mit Zugriffsrechten für den Ordner.
  • Seite 103 3. Sie installieren jetzt den iSCSI-Initiator mit dem Einrichtungsassistenten. Klicken Sie zum Fortfahren auf Next (Weiter). 4. Behalten Sie die Standardoptionen bei; klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Lesen Sie den Lizenzvertrag. Um mit der Installation fortzufahren, klicken Sie auf I Agree (Ich stimme zu) und dann auf Next (Weiter). 6.
  • Seite 104 öffnet sich. ählen Sie die Registerkarte Discovery (Erkennung). Klicken Sie unter Target Portals (Vorgabeportale) auf Add (Hinzufügen). eben Sie die IP-Adresse des N4100PRO ein. Klicken Sie auf OK. Wählen Sie im Fenster iSCSI Initiator Properties (Eigenschaften des iSCSI-Initiators) die Registerkarte Targets (Ziele). Klicken Sie bei markierter iSCSI-Vorgabe auf Log On (Anmelden).
  • Seite 105 11. Haben Sie CHAP nicht aktiviert, klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Haben Sie CHAP aktiviert, klicken Sie auf Advanced (Erweitert). In Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) wählen Sie das Kontrollkästchen CHAP login information (CHAP-Anmeldeinformationen) an und geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein.
  • Seite 106: Windows Vista

    14. Initialisieren Sie die neue Festplatte, wonach Sie das iSCSI-Ziel als lokales Laufwerk verwenden können. indows Vista Da Windows Vista den Microsoft iSCSI-Initiator vorinstalliert, brauchen Sie diese Software nicht zu installieren. Starten Sie stattd essen den iSCSI-Initiator und durchlaufen Sie die Schritte 8-14, um den N4100PRO als ein iSCSI-Laufwerk abzubilden.
  • Seite 107: Kapitel 6: Tipps Und Tricks

    Dateinamen auf dem USB-Festplattendatenträger muss Groß- und Kleinschreibung beachtet werden. Bevor Sie ein USB-Laufwerk an den N4100PRO anbringen, müssen Sie es erst auf einem Desktop-Computer oder Laptop partitionieren und formatieren. Das angeschlossene Ort ist unter \\192.168.1.100\usbhdd\usb1\1\ zu finden, wobei 192.168.1.100 die IP-Adresse des N4100PRO meint, usb1 das erste USB-Gerät...
  • Seite 108: Ersetzen Von Beschädigten Festplatten

    Sie können ihn bei Bedarf auch mit einem Schlüssel abschließen. 5. Die LED blinkt grün, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Automatische RAID-Rekonstruktion Bei Verwendung von RAID 1, 5, 6 oder 10 auf dem N4100PRO können Sie die Funktion für automatische Rekonstruktion verwenden, wenn ein Fehler festgestellt wird.
  • Seite 109: Kapitel 7: Fehlerbehebung

    Probleme mit den Einstellungen von Zeit und Datum Der Administrator kann einen NTP-Server festlegen, um die Zeit des N4100PRO stets synchronisiert zu halten. Kann der N4100PRO jedoch nicht auf das Internet zugreifen, könnte ein Problem auftreten, wenn Sie die Elemente Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) einstellen.
  • Seite 110 4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Kann der N4100PRO zudem auf das Internet zugreifen und Sie möchten den NTP-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server richtig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
  • Seite 111: Kapitel 8: Änderung Aktualisiert (Fw 3.00.03 Auf 3.00.05)

    Kapitel 8: Änderung aktualisiert (FW 3.00.03 auf 3.00.05) Neuerungen Der neuen Firmware-Version 3.00.04 wurden weitere Funktionen hinzugefügt. RAID-Erweiterung und iSCSI-Ziellaufwerk Zuerst einmal lässt sich die Kapazität des iSCSI-Laufwerks nun durch ungenutzen Speicherplatz erweitern. Wählen Sie einfach aus der Laufwerksliste das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern möchten;...
  • Seite 112: Iscsi-Thin-Provisioning

    iSCSI-Thin-Provisioning Durch diese Firmware-Veröffentlichung ist ein erweitertes Thin-Provisioning der iSCSI-Funktion verfügbar. Mit dieser Funktion können Sie die iSCSI-Kapazität flexibler und effizienter nutzen. Die Idee des iSCSI-Thin-Provisioning liegt in der Freigabe der verfügbaren physikalischen Kapazität an mehrere iSCSI-Ziellaufwerke sowie in der Einrichtung einer virtuellen Kapazität, mit der Sie die physikalische Größe bei Bedarf erweitern können.
  • Seite 113 Nun können Sie mit der Erstellung von iSCSI-Zielen beginnen, die Teil des neu erstellten iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerks werden. Grundsätzlich verfügt jedes unter iSCSI-Thin-Provisioning erstelltes iSCSI-Ziel über exakt denselben Einstellungsbildschirm wie Sie ihn von der Erstellung des Standard-iSCSI-Ziellaufwerks kennen. Der einzige Unterschied besteht in der "Virtuellen Größe"...
  • Seite 114 Der Screenshot zur Erstellung des iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning; die physikalische Kapazität beträgt 333,8 GB. Der Screenshot zur Einrichtung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning mit 1700 GB. Erstellung des iSCSI-Ziellaufwerks. Die maximale virtuelle Größe beträgt 14300 GB (16000 GB – 1700 GB (erstes iSCSI-Ziellaufwerk)).
  • Seite 115: Iscsi-Lun-Id

    Dieser Screenshot listet die unter Thin-Provisioning erstellten iSCSI-Ziellaufwerke auf. Das zweite iSCSI-Ziellaufwerk unter Thin-Provisioning wurde mit einer Kapazität von 14300 GB erstellt. Diese Meldung erscheint, wenn nicht mehr genügend Platz zur Erstellung eines neuen iSCSI-Ziels besteht. Jedes RAID-Laufwerk kann nur ein HINWEIS iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk erstellen.
  • Seite 116: Fehlerkorrekturen

    Fehlerkorrekturen Keine...
  • Seite 117: Kapitel 9: Änderung Aktualisiert Auf Fw 3.01.00

    Kapitel 9: Änderung aktualisiert auf FW 3.01.00 Neuerungen Der neuen Firmware-Version 3.00.08 wurden weitere Funktionen hinzugefügt. Aktualisierte Benutzeroberfläche zur Anmeldung Die Benutzeroberfläche der Administratoranmeldung verfügt über ein brandneues Design. Die vorausgegangenen Kapitel enthalten Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzerschnittstelle. Bitte beachten Sie, dass lediglich visuelle Änderungen vorgenommen wurden.
  • Seite 118: Ergänzte Seite Zum Haftungsausschluss

    Ergänzte Seite zum Haftungsausschluss Mit dieser Firmware-Veröffentlichung wurde dem Haftungssausschluss die folgende Seite hinzugefügt. Bitte klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn diese Seite bei der nächsten Anmeldung angezeigt werden soll.
  • Seite 119: Aktualisierte Hauptbenutzerschnittstelle

    Aktualisierte Hauptbenutzerschnittstelle Das Aussehen und die Symbole der Hauptbenutzerschnittstelle wurden aktualisiert. Zudem wurde "My Favorite" (Meine Favoriten) als Verknüpfung hinzugefügt, sodass Benutzer häufig verwendete Elemente auf dem Bereich des Hauptbildschirms erstellen können. Die nachstehende Abbilsung zeigt zwölf Standardlieblingsfunktionen an. Der Administrator kann Lieblingsfunktionen durch Rechtsklick auf das Menübaumelement als...
  • Seite 120: Online-Registrierungsservice Hinzufügen

    Sie Thecus bei der Verbesserung von Produkten und Diensten. Hinzugefügte Rsync-Einstellung unter Nsync-Ziel Die Nsync-Funktion von Thecus hat eine dritte Möglichkeit zur Nutzung von Rsync und damit zur Replikation von Daten zwischen zwei Systemen hinzugefügt. Damit das Ziel die Datenübertragung ermöglicht, müssen Sie beim Rsync-Zielserver zuerst "Enable"...
  • Seite 121: Hinzufügte Rsync-Sicherungsfunktion

    Thecus Nsync bietet nun Sicherungsfunktionen auf andere NAS-Geräte von Thecus mit VPN-Schutz - oder Legacy-FTP-Server mit hinzugefügter Rsync-Option. Die Nutzung von “Rsync” zur Datensicheurng auf anderen NAS-Geräten von Thecus nutzt genau dasselbe Verfahren wie die herkömmliche Nsync-Methode. Sie müssen lediglich den Sync-Zielserver aktivieren und zum Zugriff darauf einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.
  • Seite 122: Hinzugefügtes Zweites Gateway Für Clients Einer Dhcp-Serverroute

    Hinzugefügtes zweites Gateway für Clients einer DHCP-Serverroute Durch das Einführung eines zweiten Gateway können Clients ihr Thecus NAS nun als DHCP-Server nutzen; dies ermöglicht ihnen eine andere Route zum Ausgleich der Datenstrombandbreite. Wenn der IP-Freigabemodus unter dem WAN-Port auf "Enable" (Aktivieren) HINWEIS eingestellt ist, kann dieses zweite Gateway nicht konfiguriert werden.
  • Seite 123: Anhang A: Produktspezifikationen

    Anhang A: Produktspezifikationen Hardwarespezifikationen Produktmodell N4100PRO Kernprozessoren / Arbeitsspeicher Prozessor AMD LX800 500 Mhz Arbeitsspeicher 256 MB DDR400 SODIMM Netzwerkschnittstellen Gigabit RJ-45-Anschluss Gigabit RJ-45-Anschluss Speicher Festplatteneinschübe 4 x 3,5-Zoll-SATA II-HDD, Hot-Swapping-fähig Festplattenunterstützung SATA II-HDDs mit bis zu 1000 GB E/A-Schnittstellen USB-Anschlüsse...
  • Seite 124 Windows 2000/XP/2003 MAC OS X *AD-Unterstützung: Funktioniert als Client-Mitglied in einer Microsoft Active Directory-Domäne, so dass der N4100PRO Domänenbenutzer und Gruppeneinstellung für Authentifizierung für das System und Autorisierung für Freigabeordner verwenden kann. **Informationen zu den unterstützten USB-Dongles erhalten Sie unter...
  • Seite 125: Anhang B: Kundendienst

    Thecus verpflichtet sich, Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen. Unsere Firmware letzten Datums ist in unserem Download-Center verfügbar: http://www.thecus.com/download.php Treten weiterhin Probleme mit Ihrem N4100PRO auf oder benötigen Sie eine RMA-Nummer (Return Merchandise Authorization), kontaktieren Sie den technischen Support über unsere Technische Support-Website: http://www.thecus.com/support_tech.php Kunden in den Vereinigten Staaten sollten sämtliche Anfragen an den technischen...
  • Seite 126: Anhang C: Raid-Grundlagen

    RAID-Datenträger die Daten mithilfe der auf den anderen Festplatten gespeicherten Daten und der Parität wiederherstellen. RAID-Level Der Thecus N4100PRO unterstützt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträger erstellen. Die Auswahlkriterien für einen RAID-Level sind:...
  • Seite 127: Raid 1

    RAID 1 RAID 1 überträgt ein Spiegebild aller Daten von einer Festplatte auf eine zweite Festplatte, wodurch eine umfassende Datenredundanz bereitgestellt wird. Die Kosten der Datenspeicherkapazität verdoppeln sich jedoch. Dies ist hervorragend für eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit benötigen, z.
  • Seite 128: Festplattennutzung

    Festplatten eines RAID aufgezeichnet. Da auf mehreren Festplatten gleichzeitig zugegriffen wird, verbessert ein Festplatten-Striping die Leistung. Die Größe der Stripes ist variabel. Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der N4100PRO folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter...
  • Seite 129: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    (Namensraum) nennt, wo Namen entschlüsselt werden können. Vorteile von ADS Mit ADS integriert sich der N4100PRO in das vorhandene ADS in einer Büroumgebung. Dies bedeutet, dass der N4100PRO Ihre Bürobenutzer und Kennwörter auf dem ADS-Server erkennen kann. Weitere wichtige Vorteile der ADS-Unterstützung sind:...
  • Seite 130: Anhang E: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgeführt. Verfügbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software veröffentlicht. Weitere Informationen darüber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 131: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgeführt sein, die in der öffentlichen Online- und Offline-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
  • Seite 132 Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken. Letztendlich ist jedes freie Computerprogramm permanent durch Software-Patente bedroht. Wir möchten die Gefahr vermeiden, dass neuerliche Verteiler eines freien Programms eine individuelle Patentausnutzung erlangen, wodurch das Programm im Endeffekt proprietär gemacht wird. Um dies zu verhindern, haben wir klar gestellt, dass jegliches Patent für eine freie Verwendung oder gar nicht lizenziert werden muss.
  • Seite 133 Bedingungen weiter verteilen dürfen; zudem müssen Sie dem Benutzer erklären, wie eine Kopie von dieser Lizenz angezeigt wird. (Ausnahme: Wenn das Programm selber interaktiv ist, aber eine derartige Bekanntgabe normalerweise nicht ausdruckt, wird von Ihrem auf das Programm basierende Erzeunis nicht verlangt, eine Bekanntgabe auszudrucken.) Diese Vorgaben treffen auf das modifizierte Erzeugnis als Ganzes zu.
  • Seite 134 Drittpersonen nicht genötigt werden, den Quellcode zusammen mit dem Maschinencode zu kopieren. 4. Sie dürfen das Programm nur in dem Maße kopieren, modifizieren, unterlizenzieren oder verteilen, wie gemäß dieser Lizenz ausdrücklich vorgesehen ist. Jeglicher Versuch, das Programm auf eine andere Weise zu kopieren, modifizieren, unterlizenzieren oder zu verteilen, ist ungültig und Sie verlieren automatisch Ihre Rechte gemäß...
  • Seite 135 9. Die Free Software Foundation darf überarbeitete und/oder neue Versionen von dieser allgemeinen, öffentlichen Lizenz von Zeit zu Zeit veröffentlichen. Derartige neue Versionen werden dem Geiste der vorliegenden Version ähnlich sein, könnten sich aber im Detail unterscheiden, um neue Probleme oder Belange anzusprechen.

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