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Thecus N7700SAS
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Thecus N7700SAS

  • Seite 1 Thecus N7700SAS Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zu Copyright Und Markenzeichen

    Über diese Bedienungsanleitung Sämtliche Informationen in dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig geprüft, um ihreRichtigkeit zu gewährleisten. Sollten Sie einen Fehler vorfinden, erbitten wir Ihre Rückmeldung. Die Thecus Technology Corporation behält sich vor, den Inhalt dieser Bedienungsanleitung ohne Ankündigung zu ändern. Produktname: Thecus N7700SAS Version der Bedienungsanleitung: 1.3...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Setzen Sie den N7700SAS KEINER Feuchtigkeit, KEINEM Staub und KEINEN ätzenden Flüssigkeiten aus. Stellen Sie den N7700SAS NICHT auf unebene Oberflächen. Stellen Sie den N7700SAS NICHT in das direkte Sonnenlicht und setzen Sie ihn auch KEINEN anderen Hitzequellen aus. Reinigen Sie den N7700SAS NICHT mit Chemikalien oder Aerosolen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Kabelverbindungen ................16 Prüfen des Systemstatus’ ..............17 Normaler Systemstatus ..............17 Problematischer Systemstatus ............17 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung ..........18 Übersicht .....................18 Thecus-Einrichtungsassistent ..............18 Betrieb des LCD-Bildschirms..............20 LCD-Bedienelemente ..............20 Anzeigemodus................20 USB Copy (USB-Kopie) ................21 Verwaltungsmodus............... 21 Typischer Einrichtungsablauf ..............21 Schritt 1: Netzwerkeinrichtung ............
  • Seite 5 Mitteilungsleiste ................25 Logout (Abmelden) ..............26 Wahl der Sprache ................26 System Information (Systeminformationen) ........26 Product Information (Produktinformationen) ........26 System/Service Status (System-/Dienststatus) ........ 27 Logs (Protokolle) ................. 28 System Management (Systemverwaltung) ..........29 Time (Zeit): Systemzeit einrichten ..........29 Notification configuration (Benachrichtigungskonfiguration) ....30 Firmware-Aktualisierung ...............
  • Seite 6 Kennwortgeschützte Alben ............108 Hochladen von Bildern zum Album ..........108 EXIF-Informationen..............108 Diashows.................. 109 Abbilden eines Client-PCs auf dem N7700SAS ........109 Windows .................. 109 Apple OS X ................109 Abbilden des N7700SAS als ein iSCSI-Laufwerk ........ 110 Windows 2000/XP..............110 Windows Vista................
  • Seite 7 USB- und eSATA-Speichererweiterung ..........115 Hinzufügen einer Ersatzfestplatte ............. 115 Ferngesteuerte Administration ............115 Teil I – Einrichten eines DynDNS-Kontos ........116 Teil II – DDNS-Aktivierung auf dem Router........116 Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) ......116 Konfiguration der Firewall-Software ..........
  • Seite 8 RAID 1 ..................141 RAID 5 ..................142 RAID 6 ..................142 RAID 10 ................... 142 JBOD ..................142 Stripe-Size..................142 Festplattennutzung ................143 Anhang D: Grundlagen von Active Directory ......144 Übersicht ................... 144 Was ist Active Directory?..............144 Vorteile von ADS................
  • Seite 9: Kapitel 1: Einführung

    Datensicherheit und -wiederherstellung sorgen - es ist ein Speicherplatz von mehr als zehn Terabyte mit RAID 5 und RAID 6 verfügbar. Gigabit Ethernet-Ports steigern die Netzwerkeffizienz, so dass der N7700SAS in der Lage ist, Funktionen der Dateiverwaltung zu übernehmen, die gemeinsame Nutzung von Anwendungen und Daten zu steigern und eine schnellere Datenrückmeldung zu bieten.
  • Seite 10: Medienserver

    Überlassen Sie Ihre wertvollen Daten nicht dem Zufall. Mithilfe der hochentwickelten Datensicherungsfunktionen können Sie für Ihre Arbeit wichtige Dateien mühelos auf den N7700SAS hochladen und die Datensicherung für Ihren eigenen Seelenfrieden sogar automatisieren. Wie Sie Ihre Dateien mit dem N7700SAS sichern können beschreibt Kapitel 4: Sicherung >Nsync.
  • Seite 11: Geplante Ein-/Ausschaltung

    Das zeitlich geplante Ein-/Ausschalten des Systems beschreibt Kapitel 4: Systemverwaltung > Geplante Ein-/Ausschaltung Lieferumfang Der Lieferumfang Ihres N7700SAS sollten folgende Gegenstände enthalten: N7700SAS x1 Netzkabel x1 QIG (Quick Installation Guide) x1 CD-Titel x2 (DriveClone5 Pro-CD & Universal-CD) Ethernetkabel x1 Schraubensatz & Schraubenschlüssel x1 Karte mit HDD-Kompatibilitätsliste x1...
  • Seite 12: Vorderseite

    Vorderseite Auf der Vorderseite des Thecus N7700SAS befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschübe des Geräts: Vorderseite Element Beschreibung • Leuchtet blau: System ist eingeschaltet. 1. Betriebs-LED 2. System-LED • Leuchtet orange: System wird aktualisiert oder Systemstart; Daten sind zur Zeit nicht zugreifbar 3.
  • Seite 13: Festplatteneinschübe

    14. Festplatteneinschübe • Sieben 3,5-Zoll- SATA/SAS -Festplatteneinschübe • Schlösser sind für zusätzliche Sicherheit vorhanden Festplatteneinschübe Jeder einzelne Festplatteneinschub des N7700SAS ist mit einem Schloss, einem Riegel und zwei LED-Anzeigen ausgestattet: Festplatteneinschübe Element Beschreibung 1. HDD-Betriebs-LED • Leuchtet blau: Festplatte ist eingeschaltet 2.
  • Seite 14 Rückseite Element Beschreibung 1. LAN-Anschluss • LAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 2. WAN-Anschluss • WAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 3. Serieller Anschluss • Dieser Anschluss ist für externe USV-Geräte ausgelegt 4.
  • Seite 15: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Kapitel 2: Hardwareinstallation Übersicht Ihr N7700SAS ist für eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des N7700SAS. Lesen Sie es gründlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen.
  • Seite 16: Kabelverbindungen

    2. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Universal-Netzanschluss auf der Rückseite. Verbinden Sie das andere Ende des Netzkabels mit einer Steckdose mit Überspannungsschutz. Betätigen Sie den Stromversorgungsschalter, um die Stromversorgung einzuschalten. 3. Drücken Sie zum Hochfahren des N7700SAS den Netzschalter an der Vorderseite.
  • Seite 17: Prüfen Des Systemstatus

    Prüfen des Systemstatus’ Haben Sie die Anschlüsse an den N7700SAS vorgenommen und ihn eingeschaltet, prüfen Sie anhand der Lichtanzeigen auf der Vorderseite und auf den Festplatteneinschüben, ob der Systemstatus normal oder problematisch ist. Normaler Systemstatus Der Systemstatus ist normal, wenn: Die WAN- und LAN-LEDs grün...
  • Seite 18: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung Übersicht Sobald die Hardware installiert, technisch mit Ihrem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist, können Sie den N7700SAS konfigurieren, so dass die Netzwerkbenutzer auf ihn zugreifen können. Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihren N7700SAS einzurichten: Mit dem Thecus-Einrichtungsassistenten oder über den LCD-Bildschirm.
  • Seite 19 IP-Adresse zu konfigurieren. Sie können auch eine statische IP-Adresse verwenden und die DNS-Serveradresse manuell eingeben. 7. Ändern Sie das standardmäßige Administrator-Kennwort. 8. Fertig! Rufen Sie durch Anklicken der Start Browser (Browser starten)-Schaltfläche die N7700SAS-Web-Administratorschnittstelle auf. Nun können Sie auch einen weiteren N7700SAS konfigurieren, indem Sie die...
  • Seite 20: Betrieb Des Lcd-Bildschirms

    Thecus-Einrichtungsassistenten auf einer Host-Maschine, die unter einem dieser Betriebssysteme läuft, installieren. Betrieb des LCD-Bildschirms Auf der Vorderseite des N7700SAS befindet sich zur bequemen Statusanzeige und Einrichtung ein LCD-Bildschirm. Es gibt vier Tasten auf der Vorderseite, mit denen Sie die LCD-Funktionen kontrollieren können.
  • Seite 21: Usb Copy (Usb-Kopie)

    Aktueller Status der installierten Festplatte (Festplatteninfo) RAID Aktueller RAID-Status. Der N7700SAS wechselt diese Meldungen in einem Drei-Sekunden-Takt auf dem LCD-Bildschirm. USB Copy (USB-Kopie) Die Funktion USB Copy (USB-Kopie) ermöglicht Ihnen durch Drücken einer Taste das Kopieren von auf USB-Geräten, z. B. USB-Festplatten und Digitalkameras, gespeicherten Dateien auf den N7700SAS.
  • Seite 22: Schritt 1: Netzwerkeinrichtung

    (ACLs) Sobald Benutzer in Ihrem Netzwerk angesiedelt sind, können Sie damit beginnen, unterschiedliche Ordner auf dem N7700SAS zu erstellen und den Zugriff der Benutzer auf sie mit Zugriffkontrolllisten (ACLs) für Ordner zu kontrollieren. Weitere Informationen über die Verwaltung von Ordnern finden Sie in Kapitel 4: Speicherverwaltung >...
  • Seite 23 Apple File Protocol (AFP) Network File System (NFS) File Transfer Protocol (FTP) iTunes-Server Medienserver Druckerserver Fotoserver...
  • Seite 24: Kapitel 4: Systemadministration

    Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So rufen Sie die N7700SAS-Web-Administrationsoberfläche auf: 1. Geben Sie die IP-Adresse des N7700SAS in Ihren Browser ein. (Die Standard-IP-Adresse lautet http://192.168.1.100) Die IP-Adresse Ihres Computersnetzwerks muss sich in demselben Subnetz HINWEIS befinden wie der N7700SAS.
  • Seite 25: Mitteilungsleiste

    (Systemverwaltung) N7700SAS-System. System Network Informationen und Einstellungen für Netzwerkverbindungen (Systemnetzwerk) sowie unterschiedliche Dienste des N7700SAS. Storage (Speicher) Informationen und Einstellungen für im N7700SAS installierte Speichergeräte. User and Group Ermöglicht die Konfiguration von Benutzern und Gruppen. Authentication (Benutzer- und ruppenauthentifizierung) Anwendungsserver Druckerserver und iTunes-Server zur Einrichtung des N7700SAS.
  • Seite 26: Logout (Abmelden)

    Hier erhalten Sie Einblick in die aktuelle Produktinformationen, den Systemstatus, den Dienststatus und die Protokolle. Die Menüleiste ermöglicht Ihnen die Ansicht verschiedener Aspekte des N7700SAS. Von hieraus können Sie den Status des N7700SAS und weitere Einzelheiten abrufen. Product Information (Produktinformationen) Sobald Sie sich angemeldet haben, sehen Sie den grundlegenden Product Information (Produktinformationen)-Bildschirm, der Informationen über...
  • Seite 27: System/Service Status (System-/Dienststatus)

    (Dienststatus). Diese Bildschirme liefern die grundlegenden Informationen über den System- nd den Dienststatus. System Status (Systemstatus) Element Beschreibung CPU Loading (%) Zeigt die aktuelle CPU-Auslastung des N7700SAS an. (CPU-Auslastung) CPU Fan Speed Zeigt den aktuellen Status des CPU-Lüfters an. (CPU-Lüftergeschwindigkeit) System Fan Speed Zeigt den aktuellen Status des Systemlüfters an.
  • Seite 28: Beschreibung

    Service Status (Dienststatus) Element Beschreibung AFP Status (AFP-Status) Der Status des Apple Filing Protocol- (AFP, Apple-Netzwerkprotokoll) Servers. NFS Status (NFS-Status) Der Status des Network File Service- (NFS, Sun Microsystems-Netzwerkprotokoll) Servers. SMB/CIFS Status Der Status des SMB-/CIFS-Servers. (SMB-/CIFS-Status) FTP Status (FTP-Status) Der Status des FTP-Servers.
  • Seite 29: System Management (Systemverwaltung)

    Wählen Sie zum Synchronisieren mit dem NTP-Server Enable NTP-Server agieren) (Aktivieren). Wählen Sie zum Schließen der NTP-Serversynchronisation Disable (Deaktivieren). Sync with external NTP Durch Auswahl von YES (JA) gestatten Sie den N7700SAS die Server (Mit einem Synchronisation mit einem NTP-Server Ihrer Wahl. Klicken Sie...
  • Seite 30: Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration)

    Wählen Sie im Menü das Notification (Benachrichtigung)-Element; daraufhin erscheint der Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration)- Bildschirm. In diesem Bildschirm beauftragen Sie den N7700SAS, Sie zu benachrichtigen, wenn Betriebsstörungen im System auftreten. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um alle Einstellungen zu bestätigen. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente.
  • Seite 31: Firmware-Aktualisierung

    Dies könnte zu katastrophalen Ergebnissen führen, so dass das System nicht mehr betriebsfähig wäre. USV-Einstellung Auch unterstützt der N7700SAS via „Serial“ oder „USB“-Schnittstelle eine Vielzahl von USV-Geräten (Unterbrechungsfreie StromVersorgung); diese bieten zusätzlichen Datenschutz und erhöhen die Erreichbarkeit im Falle eines Netzausfalls.
  • Seite 32: Schedule Power On/Off (Zeitlich Geplantes Ein-/Ausschalten)

    Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten) Mit der Systemverwaltung des N7700SAS können Sie Energie und Kosten sparen, indem Sie den N7700SAS so einstellen, dass er sich zu bestimmten Tageszeiten utomatisch ein- und ausschaltet. Wählen Sie im Menü das Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten)-Element;...
  • Seite 33: Wake-Up On Lan (Wol) (Über Lan Aufwecken)

    16.00 Uhr nachmittags am Montag aus, sofern es eingeschaltet ist. Ist das System um 16.00 Uhr nachmittags am Montag bereits ausgeschaltet, bleibt das System ausgeschaltet. Wake-Up On LAN (WOL) (Über LAN aufwecken) Der Ruhemodus des N7700SAS kann über den WAN-Anschluss deaktiviert und das Gerät wieder in Betrieb genommen werden.
  • Seite 34: Snmp Support (Snmp-Unterstützung)

    Wählen Sie im Menü das WOL-Element; daraufhin erreicht der Wake-up On LAN(Wake On LAN)-Bildschirm. Wählen Sie hier Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren). Wake-up On Lan Configuration (WOL-Konfiguration) Element Beschreibung WOL-Dienst Enable (Aktiviert) oder Disable (deaktiviert) den WOL-Dienst. Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Änderungen zu speichern.
  • Seite 35 Administrator Password (Administratorkennwort ändern)-Bildschirm. Geben Sie ein neues Kennwort in das Feld New Password (Neues Kennwort) ein und bestätigen Sie Ihr neues Kennwort im Feld Confirm Password (Kennwort bestätigen). Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Kennwortänderungen zu bestätigen. Auch können Sie hier ein password (Kennwort) für den Zugang zu den LCD-Einstellungen einrichten.
  • Seite 36 Wählen Sie im Menü das Factory Default (Werkseinstellungen)-Element; daraufhin öffnet sich der Reset to Factory Default (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen)-Bildschirm. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um den N7700SAS auf seine Werkseinstellungen zurückzusetzen. Beim Zurücksetzen der Werkseinstellungen werden keine auf den Festplatten WARNUNG gespeicherten Daten gelöscht, es WERDEN aber alle Einstellungen auf die...
  • Seite 37 ˙ File System check (Dateisystemprüfung) Mit der Dateisystemprüfung können Sie die Integrität des Dateisystems Ihrer Festplatten prüfen. Klicken Sie in dem Menü auf File system Check (Dateisystemprüfung); die File System Check (Dateisystemprüfung) -Aufforderung erscheint. Um eine Dateisystemprüfung auszuführen, klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Gleich nach dem Klick erscheint folgende Aufforderung: Klicken Sie auf Yes (Ja), um das System neu zu starten.
  • Seite 38 Dateisystemprüfung. Wählen Sie die gewünschten RAID-Datenträger aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um mit der Dateisystemprüfung fortzufahren. Klicken Sie auf Reboot (Neustart), um einen Neustart ohne Prüfung vorzunehmen. Haben Sie Next (Weiter) angeklickt, sehen Sie folgenden Bildschirm: Klicken Sie auf Start, um mit der Dateisystemprüfung zu beginnen. Klicken Sie auf Reboot (Neustart), um das System neu zu starten.
  • Seite 39: System Network (Systemnetzwerk)

    Das System muss nach Abschluss der Dateisystemprüfung neu gestartet HINWEIS warden, damit der N 7700SAS normal funktionieren kann. System Network (Systemnetzwerk) Mit dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü konfigurieren Sie Ihre Netzwerk- sowie die Dienstunterstützungseinstellungen. WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü WAN; daraufhin erscheint der WAN Configuration (WAN-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 40: Lan

    WARNUNG Sie werden Ihren N7700SAS nach dem Einschalten von Jumbo Frame nicht verbinden können. Schalten Sie den N7700SAS in diesem Fall aus. Schließen Sie dann eine USB-Festplatte, auf der sich das Werkseinstellungen-Dienstprogramm befindet, und schalten Sie den N7700SAS ein. Bis das System vollständig eingeschaltet ist, werden Ihre Systemeinstellungen auf die Werksein stellungen zurückgesetzt.
  • Seite 41: Dhcp-Serverkonfiguration

    Die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle sollte sich nicht im Bereich der WARNUNG IP-Start- und der IP-Endadresse befinden. Samba / CIFS Es stehen vier Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren des N7700SAS-Betriebs gemeinsam mit dem Samba-/CIFS-Protokoll ermöglichen. Mit der geänderten Option müssen Sie zur Aktivierung das System neustarten.
  • Seite 42: Samba Service (Samba-Service)

    (Aktivieren) eingestellt. Diese Option hilft bei der Leistungssteigerung, da der Einzel-Client-Zugangsfreigabeordner unter dem SMB-/CIFS-Protokoll schreibt. Samba Recycle Bin (Samba-Papierkorb) Der N7700SAS unterstützt den Papierkorb via SMB-/CIFS-Protokoll. Aktivieren Sie die Funktion einfach; dadurch werden alle gelöschten Dateien/Ordner mit verstecktet Zuordnung zu jeder Freigabe in den „.recycle“-Ordner verschoben.
  • Seite 43: Nfs-Einrichtung

    NFS-Einrichtung Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das NFS-Element; daraufhin erscheint der NFS Support-Bildschirm. Der N7700SAS kann dann als NFS-Server fungieren, so dass Benutzer mit ihren bevorzugten NFS-Clients Dateien herunter- und hochladen können. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Einstellungen zu bestätigen.
  • Seite 44: Ftp

    Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Änderungen zu speichern. Der N7700SAS kann als FTP-Server fungieren, so dass Benutzer mit den von ihnen bevorzugten FPT-Programmen Dateien herunter- und hochladen können. Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element; daraufhin erscheint der FTP-Bildschirm.
  • Seite 45: Media Server (Medienserver)

    Dateien abgestellt wird. Zur Auswahl stehen Unlimited (Unbegrenzt), 1, 2, 4, 8, 16 und 32 MB/s. Nutzen Sie zum Zugriff auf den Freigabeordner des N7700SAS den entsprechenden, auf der Users (Benutzer)-Seite eingerichteten Benutzernamen und das Kennwort. Die Zugangskontrolle zu jedem Freigabeordner wird auf der ACL-Seite eingerichtet (Storage Management (Speicherverwaltung) >...
  • Seite 46: Share Media Folders (Freigegebene Medienordner)

    Klicken Sie auf die Pfeil-Nach-oben-/-Nach-unten-Schaltflächen, um Music Jukebox (Musikbox), Photo Albums (Fotoalben) oder Video Clips (Videoaufnahmen) zu wählen. d. Viel Spaß mit dem auf Ihrem N7700SAS gespeicherten Medieninhalt. HTTP/ WebDisk Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das HTTP/ Web Disk-Element;...
  • Seite 47: Upnp

    HTTP-Unterstützung, um einen sicheren Zugang zu gewährleisten. UPnP Dieses Gerät unterstützt UPnP-Medienserver, der es Anwendern ermöglicht, Mediendateien mit dem UPnP-Client (z. B. DMA-Geräten) wiederzugeben. Aktiviert oder deaktiviert das Universal Plug and Play-Protokoll. UPnP hilft Ihnen beim Ermitteln der IP-Adresse des N7700SAS.
  • Seite 48: Nsync Target (Nsync-Ziel)

    (Nsync-Einstellungen)-Bildschirm. Aktiviert oder deaktiviert den Nsync-Zielserver. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Einstellungen zu bestätigen. Sobald Nsync Target (Nsync-Ziel) aktiviert wurde, kann das andere Thecus NAS-Produkt dieses NAS-System via Fernreplikation bedienen. Bonjour Setting (Bonjour-Einstellungen) Bonjour ist des Handelsname der Apple Inc. für die Implementierung von Zeroconf, einem Diensterkennungsprotokoll.
  • Seite 49: Verwaltung Der Speichergeräte

    Verwaltung der Speichergeräte Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im N7700SAS installierten Speichergeräte an und beinhaltet Speicherkonfigurationsoptionen, wie z. B. RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, Speicherplatzzuweisung und ISO-Einbindung. Disks Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie im Storage (Speichergerät)-Menü das Disks (Festplatten)-Element; daraufhin erscheint der Disks Information (Festplatteninformationen)- Bildschirm.
  • Seite 50: Information (Smart-Informationen)

    S.M.A.R.T. Information (SMART-Informationen) Element Beschreibung Der Einschub, in dem die Festplatte installiert ist. Tray Number (Einschubnummer) Modellname der installierten Festplatten. Model (Modell) Anzahl der Stunden, die das Gerät eingeschaltet ist. Der Rohwert Power ON Hours dieses Attributs zeigt die Gesamtanzahl der Stunden (oder Minuten (Eingeschaltete Stunden) oder Sekunden, je nach Hersteller), die das Gerät eingeschaltet ist.
  • Seite 51: Bad Block Scan (Suche Nach Defekten Blöcken)

    Wählen Sie im Storage (Speicher)-Menü das RAID-Element; daraufhin erscheint der RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm. Dieser Bildschirm listet die RAID-Datenträger auf, die derzeit auf dem N7700SAS vorhanden sind. Auf diesem Bildschirm werden Sie über den Status Ihrer RAID-Datenträger sowie über die für die Daten abgestellten Kapazitäten und iSCSI informiert.
  • Seite 52: Ein Raid Erstellen

    Disks Used Festplatten, die zur Gestaltung des aktuellen RAID-Datenträgers (Verwendete verwendet werden. Festplatten) Gesamtkapazität Gesamtkapazität des aktuellen RAID-Systems. Data Capacity Zeigt die verwendete Kapazität und die von Benutzerdaten belegte (Datenkapazität) Gesamtkapazität an. iSCSI Capacity Zeigt die Kapazität an, welche iSCSI zugewiesen ist. (iSCSI-Kapazität) Ein RAID erstellen Klicken Sie auf dem RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm zum...
  • Seite 53 5. Geben Sie eine Stripe-Size an — 64k ist die Standardeinstellung. 6. Bestimmen Sie durch Verschieben der horizontale Leiste die Prozentzahl, die Benutzerdaten zugewiesen wird. Der verbleibende Speicherplatz wird dem iSCSI zugewiesen. 7. Wählen Sie das für dieses RAID-Laufwerk gewünschte Dateisystem. Zur Auswahl stehen: ext3, XFS und ZFS.
  • Seite 54: Raid Level (Raid-Level)

    Der Aufbau eines RAID-Laufwerks kann je nach Größe der Festplatten und HINWEIS RAID-Modus viel Zeit in Anspruch nehmen. Üblicherweise kann während des Aufbauverfahrens eines RAID-Laufwerks im „RAID Building“ (RAID-Aufbau) -Status auf das Datenlaufwerk zugegriffen werden. Während der RAID-Erstellung werden alle Daten im aktuellen RAID-Datenträger WARNUNG zerstört.
  • Seite 56: Remove Raid (Raid Entfernen)

    Remove RAID (RAID entfernen) Klicken Sie hier, um den RAID-Datenträger zu entfernen. Alle auf dem ausgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Anhand folgender Schritte entfernen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. Wählen Sie auf dem RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm durch Anklicken des entsprechenden Radiobuttons dias RAID-Laufwerk;...
  • Seite 57: Migrieren Eines Raid-Datenträers

    3. Sind Sie mit dem Ersetzen der Festplatten fertig, melden Sie sich bei der Webverwaltung an. Markieren Sie zum Öffnen der RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirms Storage (Speicher) > RAID. 4. Klicken Sie auf dem RAID Information (RAID-Informationen)- Bildschirm zum Öffnen des RAID Configuration (RAID-Konfiguration)- Bildschirms auf Edit (Bearbeiten).
  • Seite 58 HINWEIS Es kann mehrere Stunden dauern, bis ein RAID-Datenträger komplett migriert ist. Bei der RAID-Levelmigrationsfunktion stehen zwei verschiedene Arten nur mit den nachstehend aufgelisteten Beschränkungen zur Verfügung - (z. B. SMB) „On line“ und „Off line“. 1. Sie dürfen das System während der RAID-Level-Migration nicht neustarten oder abschalten.
  • Seite 59 werden alle Dienste neu gestartet und die Laufwerke „user data“ (Benutzerdaten) und „iSCSI“ sind während des Vorgangs schreibgeschützt. 4. Zur Erstellung eines ext3- und XFS-Dateisystems, das eine Online-RAID-Levelmigration von R1 auf R5 oder R1 auf R6 durchführt, werden alle Dienste neu gestartet und das Laufwerk „iSCSI“ ist schreibgeschützt, wohingegen das Laufwerk „user data“...
  • Seite 60: Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)

    Fenster RAID Information (RAID-Informationen) und Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) ein. In der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) sehen Sie den Speicherplatz, der den iSCSI-Laufwerken auf dem aktuellen RAID-Datenträger zugewiesen ist. Der N7700SAS unterstützt bis zu fünf iSCSI-Laufwerke. Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) Element Beschreibung Modify (Modifizieren) Klicken, um den zugewiesenen Speicherplatz zu modifizieren.
  • Seite 61: Zuweisen Von Speicherplatz Für Den Iscsi-Datenträger

    iSCSI Target Klicken, um dem iSCSI-Datenträger Speicherplatz zuzuweisen. (iSCSI-Ziel) Type (Typ) Typ des Datenträgers. Kann USB oder iSCSI sein. Name Der dem Datenträger zugewiesene Name. Capacity (Kapazität) Kapazität des zugewiesenen Speicherplatzes. Zuweisen von Speicherplatz für den iSCSI-Datenträger Anhand folgender Schritte weisen Sie Speicherplatz für einen iSCSI-Datenträger auf dem aktuellen RAID-Datenträger zu: 1.
  • Seite 62: Iscsi-Laufwerk Modifizieren

    Allocation (Zuweisung) Prozentzahlt und Menge des Speicherplatzes, der dem iSCSI-Laufwerk zugewiesen wird. Unused (Unbenutzt) Prozentwert und Menge des unbenutzten Speicherplatzes auf dem aktuellen RAID-Datenträger. iSCSI Target Volume Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Ziellaufwerk. (iSCSI-Ziellaufwerk) Target Name Name der iSCSI-Ziel. Anhand dieses Namens identifiziert (Zielname) die Funktion Stackable NAS (Stapelbares NAS) diese Exportfreigabe.
  • Seite 63: Laufwerk Löschen

    2. Modifizieren Sie Ihre Einstellungen. Klicken Sie zum Ändern auf ok. Laufwerk löschen Anhand folgender Schritte löschen Sie das Laufwerk auf dem aktuellen RAID-Datenträger: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) auf Delete (Löschen). Der Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 64: Erweiterte Option

    Zur Aktivierung dieser Option kann der Initiator mit aktivierter „Data digets“ (Datenübersicht) und „Header digest“ (Header-Übersicht) eine Verbindung aufbauen. Share folder (Freigabeordner) Im Storage (Speicher)-Menü wählen Sie Share Folder (Freigabeordner); daraufhin erscheint der Folder (Ordner)-Bildschirm. Aus diesem Bildschirm können Sie Ordner auf dem N7700SAS-Datenträger erstellen und konfigurieren.
  • Seite 65: Hinzufügen Von Ordnern

    Hinzufügen von Ordnern Klicken Sie im Bildschirm Folder (Ordner) auf Add (Hinzufügen), woraufhin der Bildschirm Add Folder (Ordner hinzufügen) erscheint. In diesem Bildschirm können Sie einen Ordner hinzufügen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen auf Apply (Übernehmen), um einen neuen Ordner zu erstellen.
  • Seite 66: Ordner Modifizieren

    Add Folder (Ordner hinzufügen) Element Beschreibung RAID ID RAID-Datenträger, auf dem sich der neue Ordner befinden wird. (RAID-Kennung) Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu (Durchsuchbar) durchsuchen.
  • Seite 67: Ordner Entfernen

    Modify Folder (Ordner modifizieren) Element Beschreibung RAID ID RAID-Datenträger, auf dem sich der neue Ordner befinden wird. (RAID-Kennung) Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu (Durchsuchbar) durchsuchen.
  • Seite 68 NFS Share (NFS-Freigabe) Element Beschreibung Hostname Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein. Privilege (Privileg) Der Host hat entweder einen Nur-Lesen- (Read Only) oder einen Beschreibbaren- (Writeable) Zugriff auf den Ordner. Guest System Support Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten: (Gastsystem-Unterstüt •...
  • Seite 69: Schnappschuss

    Schnappschuss Der N7700SAS bietet eine Versionskontrolle mit 16 Schnappschüssen. Damit Sie die Schnappschussfunktion nutzen können, muss die Dateisystemerstellung des RAID-Laufwerks auf „ZFS“ eingestellt werden. Schnappschuss (Schnappschusskonfiguration) Falls der hinzugefügte Ordner einem RAID-Laufwerk mit „ZFS“- Dateisystem zugeordnet wird, kann der Ordnerverwaltungsbildsch irm mit „Schnappschuss“-Schaltfläche konfiguriert werden.
  • Seite 70: Ordner- Und Subordner-Access Control List (Acl)

    Die Schnappschusszeitplanregeln können auf einen monatlichen, wöchentlichen oder täglichen Termin eingestellt werden. Klicken Sie nach Anpassen des gewünschten Zeitplans auf Apply (Überneh men). Die aufgenommenen Schnappschüsse sind nur über CIFS/SMB zugänglich, indem IP address\snapshot (IP-Adresse/Schnappschuss) eingeben; \ \NAS beim normalen Zugang sind si e unsichtbar.
  • Seite 71 1. Im Bildschirm ACL sind alle Netzwerkgruppen und Benutzer in der linke Spalte aufgelistet. Wählen Sie aus dieser Liste eine Gruppe oder einen Benutzer aus. . Sind Gruppen oder Benutzer ausgewählt, k licken Sie auf eine der drei Schaltflächen für Zugriffsstufen oberhalb der Spalten. Die Gruppe oder der Benutzer erscheint dann in der betreffenden Spalte und verfügt über betreffende Zugriffsstufe für den Ordner.
  • Seite 72: Stackable Nas (Stapelbares Nas)

    HINWEIS die Suche einzuengen, geben Sie in der bereitgestellten Leerzeile einen Suchbegriff ein. Stackable NAS (Stapelbares NAS) Die Kapazität des N7700SAS kann mit der stapelbaren Funktion noc h mehr erweitert werden. Mit dieser Funktion können Benutzer die Kapazität ihrer Netzwerkspeichersysteme mit bis zu 5 anderen Stack-Zieldatenträgern erweitern, die sich in unterschiedlichen Systemen befinden.
  • Seite 73 Geben Sie dann die Target-IP-Adresse des stapelbaren Gerätes ein und klicken auf die Discovery (Entdecken)-Schaltfläche. Das System listet die verfügbaren Target-Laufwerke der eingegebenen IP-Adresse auf. Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, müssen Sie zur Validierung der Zugangsrechte einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Falls zum Zugreifen auf das Target-Laufwerk kein Benutzername und Kennwort erforderlich ist, lassen Sie die Felder leer.
  • Seite 74 Bei der obigen Abbildung lautet der Export share name (Exportfreigabename) „pmmeeting“. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Vorher-/Nachherergebnis der via Microsoft Network Access abgeschlossenen Einstellungen. Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabenamen “pmmeeting“ Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung entspricht der Einstellung des Systemfreigabeordners. Es kennzeichnet, ob dieser Ordner über WebDisk sichtbar ist oder nicht.
  • Seite 75 Die Public (Öffentlich)-Einstellung wird ebenso eingestellt wie die Einstellung des Systemfreigabeordners gemeinsam mit ACL-Zulassungseinrichtung. Falls Public (Öffentlich) auf Yes (Ja) eingestellt ist, können alle Benutzer darauf zugreifen, die ACL-Schaltfläche ist grau unterlegt. Falls Public (Öffentlich) auf No (Nein) eingestellt ist, ist die ACL-Schaltfläche im Stack Target List (Stack-Zielliste)-Fenster verfügbar.
  • Seite 76 Mit diesem neu angefügten Stack-Zielgerät sehen Sie die angezeigten Informationen und auch verschiedene Optionen, die Sie auswählen können. Wenn ein angefügtes Stack-Zielgerät von einem anderen N5200PRO/1U4500/N7700SAS/N7700SAS/N7700SAS/N8800 als Stack-Ziellaufwerk genutzt wird, wird das Format (Formatieren)-Element angezeigt und das System erkennt es direkt und zeigt die Kapazität an. Andernfalls ist das Format(Formatieren)-Element verfügbat und die Elemente Capacity...
  • Seite 77: Iso Mount (Iso-Einbindung)

    (Erneut verbinden)-Schaltfläche verfügbar. Klicken Sie zum Versuch eines neuen Verbindungsaufbaus mit dem Stack-Ziels auf Reconnect (Erneut verbinden). ISO Mount (ISO-Einbindung) Die ISO Mount(ISO-Einbildung)-Funktion ist ein hilfreiches Werkzeug der Thecus-Produkte. Damit können Anwender eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen zur Anzeige aller Einzelheiten der eingebundenen Datei nutzen.
  • Seite 78 Die ISO Mount(ISO-Einbindung)-Funktion befindet sich im Hauptmenü unter „Storage“ (Speicher). Die nachstehende Abbildung dient der Veranschaulichung. Wählen Sie die ISO Mount(ISO-Einbindung)-Funktion; der nachfolgende Bildschirminhalt wird angezeigt. A. Add a ISO file (Eine ISO-Datei hinzufügen) Wählen Sie eine ISO-Datei aus der Aufklappfreigabeliste (siehe Abbildung oben). Nach der Auswahl zeigt das System die Mount(Einbindung)-Tabelle zur weiteren Einrichtung an.
  • Seite 79 Zur Einbindung einer neuen ISO-Datei wählen Sie eine der aufgelisteten ISO-Dateien aus und geben im „Mount as:“ (Eingebunden als)- Feld den gewünschten Einbindungsnamen ein. Klicken Sie zum Abschließen der ISO-Dateieinbindung auf „ADD“ (Hinzufügen). Alternativ: Ohne Eingabe eines „Mount as“ (Einbinden als)-ISO-Dateiexportnamens vergibt das System automatisch einen Exportnamen entsprechend des ISO-Dateinamens.
  • Seite 80: User And Group Authentication (Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung)

    Ordner „Thecus 01“. User and Group Authentication (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung) Im N7700SAS ist eine Benutzerdatenbank integriert, die es Administratoren ermöglicht, Benutzerzugriffe mit unterschiedlichen Gruppenrichtlinien zu verwalten. Über das User and Group Authentication (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung)-Menü können Sie Benutzer erstellen, bearbeiten und löschen sowie von Ihnen festgelegten Gruppen zuweisen.
  • Seite 81 Gibt den ADS/NT-Bereich an (z. B. beispiel.com). (ADS/NT-Bereich) Administrator ID Geben Sie die Administrator-ID von Windows Active (Administrator-ID) Directory oder Windows NT ein, damit der N7700SAS der Domäne beitreten kann. Administrator Password Geben Sie das ADS/NT-Administrator-Kennwort ein. (Administrator-Kennwort) Apply (Übernehmen)
  • Seite 82: Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration)

    DNS-Server sollte den ADS-Servernamen richtig lösen können. • Die Zeitzoneneinstellung zwischen N7700SAS und ADS sollte identisch sein. • Der Unterschied in der Systemzeit zwischen N7700SAS und ADS sollte nicht weniger als fünf Minuten betragen. • Das Feld Administrator Password (Administrator-Kennwort) ist für das Kennwort des ADS (Active Directory Server) bestimmt, nicht für den...
  • Seite 83: Benutzer Hinzufügen

    Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um einen Benutzer der Liste der lokalen Benutzer hinzuzufügen. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Modifizieren eines lokalen Benutzers auf die Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche. Remove (Entfernen) Klicken Sie zum Löschen eines ausgewählten Benutzers aus den System auf Remove (Entfernen).
  • Seite 84: Benutzer Bearbeiten

    HINWEIS Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe „Users“ (Benutzer) zugewiesen. Benutzer bearbeiten 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten); daraufhin erscheint der Local User Setting (Lokaler Benutzer-Einstellung)-Bildschirm. 3.
  • Seite 85: Benutzer Entfernen

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); der Benutzer wird aus dem System gelöscht. Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Klicken Sie im Accounts (Konten)-Menü auf das Group (Gruppe)-Element; daraufhin erscheint der Local Group Configuration (Lokale Gruppe-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 86: Gruppen Hinzufügen

    Gruppen hinzufügen 1. Klicken Sie im Bildschirm Local Group Configuration (Lokalgruppen-Konfiguration) auf Add (Hinzufügen). 2. Der Bildschirm Local Group Setting (Lokalgruppen-Einstellung) erscheint. 3. Geben Sie einen Group Name (Gruppenname) ein. 4. Geben Sie eine User ID (Benutzerkennung) ein. Wird dieses Feld freigelassen, weist das System automatisch eine Nummer zu.
  • Seite 87: Gruppen Entfernen

    2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); die Gruppe wird aus dem System entfernt. Benutzer und Gruppen im Stapelmodus erstellen Der N7700SAS kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufügen. Auf diese Weise können Sie bequem zahlreiche Benutzer und Gruppen automatisch hinzufügen, indem Sie eine einfache, komma-getrennte Nur-Textdatei (*.txt) importieren.
  • Seite 88: Anwendungsserver (Application Server)

    Der N7700SAS unterstützt Druckerserver und iTunes-Server. Mit dem integrierten Druckerserver können Sie einen einzigen USB-Drucker für alle Benutzer im Netzwerk freigeben. Der N7700SAS bietet auf dem Gerät eine Aktivierung des iTunes-Servers. Sie können Musikdateien direkt auf dem Gerät mit Ihrer iTunes-Client-Software wiedergeben.
  • Seite 89: Windows Xp Sp2

    Sie dieses Problem, indem Sie durch Klicken auf Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange löschen. Sie können den N7700SAS so konfigurieren, dass er als Druckerserver fungiert. Auf diese Weise können alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker nutzen.
  • Seite 90: Windows Vista

    Windows Vista Anhand folgender Schritte richten Sie den Druckerserver unter Windows Vista ein: 1. Öffnen Sie Printer Folder (Druckerordner) im Control Panel (Systemsteuerung). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Ordner Printers (Drucker) und wählen Sie dann Add Printer (Drucker hinzufügen).
  • Seite 91 5. Klicken Sie auf Select a shared printer by name (Freigegebenen Drucker nach Name wählen). Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des N7700SAS ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK.
  • Seite 92 Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe. 7. Windows versucht, sich mit dem Drucker zu verbinden. 8. Sie können diesen Drucker auch als Standarddrucker festlegen, indem Sie das Kästchen Set as the default printer (Als Standarddrucker festlegen) anwählen.
  • Seite 93: Itunes®-Server

    Tag-Verschlüsselung) auf dem N7700SAS gespeichert sind. Alle ID3-Tags werden in einem UTF-8-Format versendet. Sobald der iTunes-Dienst aktiviert ist, stellt der N7700SAS die gesamte Musik, die sich im Ordner Music (Musik) befindet, iTunes-ausgerüsteten Computern im Netzwerk zur Verfügung. Module Management (Modulverwaltung) Modulinstallation Wählen Sie im Module Management (Modulverwaltung)-Menü...
  • Seite 94: Benutzermodul

    N7700SAS (Nsync-Ziel) oder einem FTP-Server erstellen, sofern Sie das passende Zugriffsrecht für das betreffende Ziel besitzen. Bei Verwendung von Nsync zwischen zwei N7700SAS-Geräten haben Sie die Option, Dateien auf sichere Weise zwischen den beiden N7700SAS-Geräten zu übertragen. Gehen Sie die Dateien auf Ihrem N7700SAS aus irgendeinem Grund verloren, können Sie sie vom Ziel-N7700SAS wiederherstellen.
  • Seite 95 Beschreibung Task name Der Name Ihrer Nsync-Aufgabe. (Aufgabenname) Target Server Legen Sie fest, ob es sich bei dem Zielgerät um ein Manufacturer Thecus-Produkt (z. B. N7700SAS) oder einen FTP-Server handelt. (Hersteller des Zielservers) Nsync Mode Synchronize(Synchronisieren)-Modus oder (Nsync-Modus) Incremental(Stufenweise)-Modus. Target Server IP Die IP-Adresse Ihres Zielservers.
  • Seite 96: Einrichten Eines Nsync-Ziels Auf Einem Nsync-Gerät

    Einrichten einer Nsync-Ziel auf einem anderen Gerät Wählen Sie „Other Device“ (Anderes Gerät) bei Einrichtung Ihrer Nsync-Aufgabe, wird der N7700SAS den Freigabeordner mit dem FTP-Protokoll sichern. Stellen Sie auf dem externen Speichergerät sicher, dass es dort einen Ordner namens „nsync“ gibt und dass Auth ID (Authentifizierungskennung) Schreibzugriff für den betreffenden Ordner besitzt.
  • Seite 97: Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm)

    Symbol Log (Protokoll) für die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstützt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MAC OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszuführen. Datensicherung unter Windows XP Arbeiten Sie mit Windows XP Professional, können Sie Ihre Dateien auch mit dem...
  • Seite 98: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    Speicherort und Name der Sicherung)-Seite einen Standort für die Datensicherung an. 5. Finden und wählen Sie das Laufwerk, das Ihren N7700SAS als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die letzte Seite des Assistenten anzuzeigen, und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um mit der Datensicherung zu beginnen.
  • Seite 99: Kapitel 5: Verwenden Des N7700Sas

    Kapitel 5: Verwenden des N7700SAS Übersicht Sobald der N7700SAS eingerichtet und in Betrieb gesetzt ist, können Benutzer im Netzwerk die unterschiedlichsten Arten von Digitalmusik, Fotos oder Dateien verwalten oder einfach nur ihre Webbrowser benutzen. Zur Verwaltung Ihrer persönlichen Dateien oder den Zugriff auf die öffentlichen Dateien auf dem N7700SAS müssen Sie lediglich die IP-Adresse in Ihren Webbrowser eingeben (die...
  • Seite 100 6. Um einen neuen Ordner innerhalb des aktuellen Ordners zu erstellen, klicken Sie auf New folder (Neuer Ordner). Geben Sie bei Einblendung des betreffenden Bildschirms einen Namen für den Ordner ein. Klicken Sie auf OK, um den Ordner zu erstellen. 7.
  • Seite 101: Fotoserver

    Fotoserver Mithilfe des Photo Server (Fotoserver) können Anwender Fotos betrachten und freigeben und sogar ihre eigenen Albumsrechte auf den N7700SAS erstellen. Sie sehen Ihre eigene Fotogalerie und alle öffentlichen Fotoalben im Netzwerk. Zur Verwaltung von Bilddateien müssen Sie zuerst das Element anwählen, indem...
  • Seite 102: Publishing-Assistent Von Windows Xp

    Publishing-Assistent von Windows XP Es gibt viele Methoden für einen lokalen Benutzer, Bilder in ihre Fotoalben heraufzuladen. Benutzer von Windows XP können Bilder mit dem Publishing-Assistent von Windows XP hochladen. 1. Klicken Sie im oberen rechten Bereich auf das XP Publishing Wizard (Publishing-Assistent von Windows XP)-Symbol.
  • Seite 103 4. Sobald díe Registrierungsdatei installiert ist, durchsuchen Sie mit dem Windows-Dateimanager den Ordner, der die zu veröffentlichenden Bilder enthält. Im linken Fenster sehen Sie das Symbol „Publish this folder to the Web“ (Ordner im Web veröffentlichen). 5. Klicken Sie dieses Symbol an und der Web Publishing Wizard (Webpublishing-Assistent) startet.
  • Seite 104 7. Der PC beginnt, sich mit dem Foto-Webserver zu verbinden. 8. Wählen Sie zum Veröffentlichen Ihrer Bilder auf dem N7700SAS N7700SAS Photo Gallery Wizard (N7700SAS Fotogalerie-Assistent). 9. Melden Sie sich mit Ihrem lokalen Benutzernamen und das Kennwort beim N7700SAS an.
  • Seite 105 11. Wählen Sie das Album aus, zu dem Sie Ihre Bilder hochladen möchten. 12. Bestätigen Sie das Zielalbum. 13. Windows zeigt den Upload-Verlauf Ihrer Bilder an.
  • Seite 106 14. Ist der Upload beendet, fragt Sie der Assistent, ob Sie die Website aufsuchen möchten. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um zum Foto-Webserver zu wechseln. 15. Klicken Sie auf das Symbol des Benutzers, um das betreffende Album des Benutzers aufzurufen. 16.
  • Seite 107: Verwalten Von Alben Und Fotos

    Löscht ausgewählte Alben oder Fotos. HINWEIS • Nur angemeldete Benutzer können diese Symbole sehen. • Um Systemfehler zu vermeiden, belegt der N7700SAS Fotodateien mit folgenden Einschränkungen: • Jedes Datei-Upload ist auf eine Größe von 8MB beschränkt. Dateien größer als 8MB werden NICHT heraufgeladen und es wird keine Fehlermeldung angezeigt.
  • Seite 108: Erstellen Von Alben

    (Löschen) oder Modify (Modifizieren) oben rechts auf entsprechende Weise bearbeiten. EXIF-Informationen Während der Bildbetrachtung kann der N7700SAS auch die EXIF-Informationen für jedes einzelne Foto anzeigen. Klicken Sie einfach auf EXIF, um dieEXIF-Informationen anzuzeigen. Um diese Informationen auszublenden, klicken Sie erneut auf EXIF.
  • Seite 109: Diashows

    (Diashow stoppen) in der Ecke oben rechts. Abbilden eines Client-PCs auf dem N7700SAS Sie können Freigabeordner auf dem N7700SAS abbilden und so auf sie zugreifen, als wären Sie Laufwerke auf Ihrem Computer. Anhand folgender Schritte verbinden Sie freigegebene Netzwerkordner auf dem N7700SAS: Windows 1.
  • Seite 110: Abbilden Des N7700Sas Als Ein Iscsi-Laufwerk

    Bei Verbindung mit dem AFP-Protokoll geben Sie Folgendes ein: afp://192.168.1.100/Folder1 Klicken Sie auf Connect (Verbinden). 3. Wenn MAC OS X versucht, sich mit dem N7700SAS zu verbinden, fragt er nach einem Benutzername und ein Kennwort mit Zugriffsrechten für den Ordner.
  • Seite 111 3. Sie installieren jetzt den iSCSI-Initiator mit dem Einrichtungsassistenten. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 4. Belassen Sie es bei den Standardoptionen und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Lesen Sie den Lizenzvertrag. Klicken Sie zum Fortfahren der Installation auf I Agree (Ich stimme zu) und dann auf Next (Weiter).
  • Seite 112 Discovery (Erkennung). Klicken Sie unter Target Portals (Zielportale) auf Add (Hinzufügen). . Geben Sie die IP-Adresse des N7700SAS ein. Klicken Sie auf OK. 10. Wählen Sie im Fenster iSCSI Initiator Properties (Eigenschaften des iSCSI-Initiators) die Registerkarte Targets (Ziele). Klicken Sie bei markiertem iSCSI-Ziel auf Log On (Anmelden).
  • Seite 113 11. Haben Sie CHAP nicht aktiviert, klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Haben Sie CHAP aktiviert, klicken Sie auf Advanced (Erweitert). In Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) wählen Sie das Kontrollkästchen CHAP login information (CHAP-Anmeldeinformationen) an und geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein.
  • Seite 114: Windows Vista

    4. Initialisieren Sie die neue Festplatte, wonach Sie das iSCSI-Ziel als lokales Laufwerk verwenden können. Windows Vista Da Windows Vista den Microsoft iSCSI-Initiator vorinstalliert, brauchen Sie diese Software nicht zu installieren. Starten Sie stattdessen den iSCSI-Initiator und durchlaufen Sie die Schritte 8-14, um den N7700SAS als ein iSCSI-Laufwerk abzubilden.
  • Seite 115: Kapitel 6: Tipps Und Tricks

    N7700SAS unterstützt auch eSATA-Festplatten mittels seines SATA-Anschlusses. evor Sie ein eSATA- oder USB-Laufwerk an den N7700SAS anbringen, müssen Sie es erst auf einem Desktop-Computer oder Laptop partitionieren und formatieren. Das angebrachte Gerät finden Sie dann u nter \\192.168.1.100\usbhdd\sdf1,...
  • Seite 116: Teil I - Einrichten Eines Dyndns-Kontos

    Konfiguration der Firewall-Software Verwenden Sie eine Firewall-Software (z. B. Nor ton Internet Security) und es treten Probleme bei der Verbindung mit dem N7700SAS auf, können Sie versuchen, folg ende Schritte zu durchlaufen: 1. Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das NIS-Symbol und konf igurieren Sie dann die Personal Firewall (Persönliche Firewall).
  • Seite 117: Ersetzen Von Beschädigten Festplatten

    Ersetzen von beschädigten Festplatt Bei Verwendung von RAID 1 , RAID 5 oder RAID 6 können Sie eine beschädigte Festplatte problemlos auf dem Thecus N7700SAS ersetzen, wobei Ihre Daten mithilfe der automatischen Datenw iederherstellung des Systems abgesichert bleiben.
  • Seite 118: Kapitel 7: Fehlerbehebung

    Einstellungen auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. robleme mit den Ein stellungen von Zeit und Datum Der Administrator kann einen NTP-Server festlegen, um die Zeit des N7700SAS stets synchronisiert zu halten. Kann der N7700SAS jedo ch nicht auf das Internet zugreifen, könnte ein Problem bei der Einstellung von Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) auftreten.
  • Seite 119: Dual-Dom-Unterstützung Zum Doppelten Schutz

    4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeit zone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Kann der N7700SAS zudem auf das In ternet zugreifen und Sie möchten den P-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der...
  • Seite 120: Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (Fw 3.00.03 Auf 3.00.06)

    Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (FW 3.00.03 auf 3.00.06) Neuerungen In die neue Firmware-Version 3.00.04 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. RAID-Erweiterung für iSCSI-Ziellaufwerk Zuerst einmal ist das iSCSI-Laufwerk nun in der Lage, seine Kapazität durch unbenutzten Speicherplatz zu erweitern. Wählen Sie einfach aus der Laufwerksliste das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern möchten;...
  • Seite 121: Raid-Laufwerksverschlüsselung

    RAID-Laufwerksverschlüsselung Mit der Firmware v3.00.04 können Sie Ihre Daten mit Hilfe der Funktion zur RAID-Laufwerksverschlüsselung schützen und die Gefahr der Offenlegung von Daten verhindern. Zur Aktivierung dieser Funktion müssen Sie die Encryption(Verschlüsselung)-Option bei der RAID-Erstellung sowie die Kennworteingabe zur Identifikation aktivieren. Auch ein externes, beschreibbares USB-Laufwerk, das an einem USB-Anschluss des Systems angeschlossen ist, muss das von Ihnen während der Erstellung des RAID-Laufwerks eingegebene Kennwort speichern.
  • Seite 122: Iscsi-Thin-Provisioning

    Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung reduziert sich die HINWEIS Systemleistung. Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung wird die RAID-Laufwerkserweiterung im Offline-Modus durchgeführt. RAID-Laufwerke mit aktivierter Verschlüsselung werden mit einem Schloss-Symbol neben der Laufwerkskennung angezeigt. iSCSI-Thin-Provisioning Diese Firmware-Veröffentlichung ermöglicht eine erweiterte Thin-Provisioning-Funktion für iSCSI. Mit dieser Funktion bietet die iSCSI-Kapazität dem Benutzer mehr Flexibilität und Effizient.
  • Seite 123 Richten Sie anschließend die physikalische Kapazität des iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerks ein, indem Sie die Allocation (Zuweisung)-Leiste auf die gewünschte Größe verschieben. Nach Festlegen der Größe klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Nun erscheint das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk in der Liste. Beachten Sie den nachstehenden Screenshot.
  • Seite 124 Nun können Sie mit der Erstellung der iSCSI-Ziele, die sich in das neue iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk einbinden sollen, beginnen. Im Grunde wird bei einem iSCSI-Ziel unter iSCSI-Thin-Provisioning exakt derselbe Einstellungsbildschirm wie bei der Erstellung von Standard-iSCSI-Ziellaufwerken angezeigt. Der einzige Unterschied liegt in der „Virtual Size“ (Virtuellen Größe) der Kapazität.
  • Seite 125 Der Screenshot zur Erstellung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning; die physikalische Kapazität beträgt 333,8 GB. Der Screenshot zur Einrichtung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning mit 1700 GB. iSCSI-Ziellaufwerkserstellung. Die maximale virtuelle Größe beträgt 14.300 GB (16.000 minus 1700 GB (erstes iSCSI-Ziellaufwerk)).
  • Seite 126: Iscsi-Lun-Id

    Dieser Screenshot listet die unter Thin-Provisioning erstellten iSCSI-Ziellaufwerke auf. Das zweite iSCSI-Ziellaufwerk unter Thin-Provisioning wurde mit einer Kapazität von 14.300 GB erstellt. Diese Mitteilung erscheint, falls keine Kapazität mehr zur Erstellung eines neuen iSCSI-Ziels vorhanden ist. Jedes RAID-Laufwerk kann nur ein iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk HINWEIS erstellen.
  • Seite 127: Fehlerkorrekturen

    Fehlerkorrekturen Keine...
  • Seite 128: Kapitel 9: Änderung Aktualisiert Auf Fw 3.00.08

    Kapitel 9: Änderung aktualisiert auf FW 3.00.08 Was ist neu? In die Firmware-Version 3.00.08 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Benutzeroberfläche der Anmeldung Die Benutzeroberfläche der Administratoranmeldung hat eine brandneue Aufmachung erhalten. Die vorherigen Kapitel zeigen Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzeroberfläche. Beachten Sie bitte, dass alle Änderungen nur visueller Natur sind.
  • Seite 129: Ergänzte Seite Beim Haftungsausschluss

    Ergänzte Seite beim Haftungsausschluss Die folgende Haftungsausschluss-Seite wurde dieser Firmware-Veröffentlichung hinzugefügt. Bitte klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn diese Seite bei der nächsten Anmeldung nicht angezeigt werden soll.
  • Seite 130: Aktualisierte Hauptbenutzeroberfläche

    Zusätzlich zu den bei der Registrierung versendeten, definierten Elemente gibt es noch zwei zusätzliche Elemente: “Festplatteninfo” und “Zeitzone”. Diese beiden optionalen Elemente können anonym zu Analyse- und Statistikzwecken an Thecus gesendet werden. Setzen Sie zum Senden dieser Elemente einfach ein Häkchen in den entsprechenden Kontrollkästchen;...
  • Seite 131: Rsync-Einstellungen Unter Nsync-Ziel Hinzugefügt

    Rsync-Einstellungen unter Nsync-Ziel hinzugefügt Die Nsync-Funktion von Thecus hat eine dritte Möglichkeit zur Nutzung von Rsync zur Reproduzierung von Daten zwischen zwei Systemen hinzugefügt. Damit auf Zielseite Daten ausgetauscht werden können, muss beim Rsync-Zielserver zuerst „Aktivieren“ ausgewählt und dann ein Benutzername und ein Kennwort zur Authentifizierung zugewiesen werden.
  • Seite 132: Zweites Gateway Für Clients Von Dhcp-Serverleitung Hinzugefügt

    Die Nutzung von „Rsync“ zur Sicherung der Daten anderer NAS-Geräte von Thecus nutzt dasselbe Verfahren wie die Original-Nsync-Methode. Sie müssen den Sync-Zielserver lediglich aktivieren und zum Zugriff einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Zweites Gateway für Clients von DHCP-Serverleitung hinzugefügt Das Hinzufügen eines zweiten Gateway wurde eingeführt;...
  • Seite 133: Dual-Dom Zur Automatischen Reparatur Hinzugefügt

    Dual-DOM zur automatischen Reparatur hinzugefügt Die einzigartige Dual-DOM-Funktion kann nun die Funktion „Auto. Reparatur“ durchführen. Das NAS von Thecus sichert bis zu fünf Versionen der Systemkonfiguration – entweder automatisch zu einer Standarduhrzeit (täglich um 1:00) oder nach einem vom Benutzer festgelegten Zeitplan.
  • Seite 134: Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen

    Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen Was ist neu In der neuen Firmware-Version 3.01.00 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Anmeldungsbenutzerschnittstelle Das Design der Admin-Anmeldungs-Benutzerschnittstelle wurde vollständig aktualisiert. Die vorausgegangenen Kapitel enthalten Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzerschnittstelle. Bitte beachten Sie, dass sämtliche Änderungen rein visuell sind.
  • Seite 135 Administratoren können Lieblingsfunktionen zu „Mein Favorit“ hinzufügen oder entfernen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Menübaum klicken. Alternativ können Administratoren Lieblingsfunktionen durch Anklicken des „Favorit hinzufügen“-Symbols der einzelnen Funktionsbildschirme hinzufügen. Bitte beachten Sie bei der nachstehenden Abbildung das rot umkreiste Symbol. Sie können zum Favorit-Bildschirm zurückkehren, indem Sie „Mein Favorit“...
  • Seite 136: Zusätzliche Modusunterstützung Zur Link Aggregation

    Zusätzliche Modusunterstützung zur Link Aggregation Link Aggregation unterstützt nun sechs Modi. Der Administrator kann den auf die Netzwerkumgebung besten angepassten Modus auswählen. Sie können zwischen den folgenden Optionen auswählen: Deaktivieren Lastausgleich Ausfallsicherung Balance-XOR 802.3ad Balance-TLB Balance-ALB Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Abbildung rechts. Zusätzliche LAN-Kartenunterstützung (nur N7700PRO und N7700+) Wenn Ihr System über einen freien PCIe-Steckplatz verfügt, können Sie für einen...
  • Seite 137: Fehlerkorrekturen

    Fehlerkorrekturen Die Beschreibung der Zeitplaneinstellungen der Schnappschussfunktion wurde zur Vermeidung von Verwirrungen wie nachstehend geändert. Original: Die Regeln des Schnappschusszeitplans können auf eine monatliche, wöchentliche oder tägliche Stundenzahl eingerichtet werden. Klicken Sie nach Anpassung des gewünschten Zeitplans auf Übernehmen Änderung: Die Regeln des Schnappschusszeitplans können monatlich, wöchentlich oder täglich eingestellt werden.
  • Seite 138: Anhang A: Produktspezifikationen

    Anhang A: Produktspezifikationen Hardwarespezifikationen Produktmodell N7700SAS Netzwerkschnittstellen Gigabit RJ-45-Anschluss Gigabit RJ-45-Anschluss Speicher Festplatteneinschübe 7 x 3,5-Zoll- SATA/SAS -Festplatte, Hot-Swapping-fähig eSATA 1 x eSATA-Anschluss für Kapazitätserweiterung E/A-Schnittstellen USB-Anschlüsse 4 x USB-Anschlüsse, Typ A (Host-Modus). Systeminformationen LCD-Bedienfeld Für grundlegende Konfigurationen und Statusanzeige...
  • Seite 139 AP-Modus** Einrichtungsprogramm Windows 2000/XP/2003 MAC OS X *AD-Unterstützung: Funktioniert als Client-Mitglied in einer Microsoft Active Directory-Domäne, so dass der N7700SAS Domänenbenutzer und Gruppeneinstellung für Authentifizierung für das System und Autorisierung für Freigabeordner verwenden kann. **Für unterstützte USB-Dongle kontaktieren Sie sales@thecus.com...
  • Seite 140: Anhang B: Kundendienst

    Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen. Unsere Firmware letzten Datums ist in unserem Download-Center verfügbar: http://www.thecus.com/download.php Treten weiterhin Probleme mit Ihrem N7700SAS auf oder benötigen Sie eine RMA-Nummer (RMA) (Return Merchandise Authorization), kontaktieren Sie den technischen Support über unsere Technische Support-Website: http://www.thecus.com/support_tech.php...
  • Seite 141: Anhang C: Raid-Grundlagen

    RAID-Datenträger die Daten mithilfe der auf den anderen Festplatten gespeicherten Daten und der Parität wiederherstellen. RAID-Level Der Thecus N7700SAS unterstützt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträger erstellen. Die Auswahlkriterien für einen RAID-Level sind: •...
  • Seite 142: Raid 5

    RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit benötigen, z. B. Büroautomatisierung und Online-Kundendienst. Verwenden Sie diesen Level auch für Anwendungen mit hohen Leseaufforderungen, aber geringen Schreibaufforderungen.
  • Seite 143: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der N7700SAS folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter Prozentwert) RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100%...
  • Seite 144: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    (Namensraum) nennt, wo Namen entschlüsselt werden können. Vorteile von ADS Mit ADS integriert sich der N7700SAS in das vorhandene ADS in einer Büroumgebung. Dies bedeutet, dass der N7700SAS Ihre Bürobenutzer und Kennwörter auf dem ADS-Server erkennen kann. Weitere wichtige Vorteile der ADS-Unterstützung sind:...
  • Seite 145: Anhang E: Usv-Kompatibilitätsliste

    Anhang E: USV-Kompatibilitätsliste Marke Serie Modell Hinweise Ablerex MS-RT ActivePower 1400VA MiniGuard UPS 700 M2501-Kabel Back-UPS Pro Matrix-UPS Smart-UPS Back-UPS 940-0095A/C-Kabel, 940-0020B/C-Kabel, 940-0023A-Kabel Back-UPS Office 940-0119A.Kabel Masterswitch, kein UPS - 940-0020-Kabel Back-UPS RS 500 definiert, Nicht-USB-Kabel Regulator Pro serial Resource Belkin Home Office F6H350-SER, F6H500-SER, F6H650-SER...
  • Seite 146 Marke Serie Modell Hinweise Fairstone L525/L625/L750 Ares 700 und höher Fideltronik Weitere Ares-Modelle PowerRite MAX Fiskars PowerServer 10, 30 Alle Modelle mit Alarmschnittstelle MP110/210 Gamatronic MS-T µPS3/1 Gemini UPS625/UPS1000 R3000 XR R5500 XR INELT Monolith 1000LT Infosec iPEL 350, 500, 750, 1000 Ippon (unterschiedlich) UPStation GXT2...
  • Seite 147 Marke Serie Modell Hinweise Nitram Elite 500, 2002 EG/ON-Serie mit erweiterter Oneac Schnittstelle Online P-Serie OnLite AQUA 50 Orvaldi unterschiedlich nicht 400 oder 600 SMK-800A ULT-1000 Powercom TrustTrust 425/625 BNT-1000AP Powercom Advice Partner/King Pr750 BNT-1000AP PowerGuard PG-600 PowerKinetics 9001 PowerTech Comp1000 Datenträger-Kabelstrom Power Walker Line-Interaktiv VI1000...
  • Seite 149: Anhang F: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt „GNU General Public License (GPL)“ aufgeführt. Verfügbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software veröffentlicht. Weitere Informationen darüber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 150: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgeführt sein, die in der öffentlichen Online- und Offline-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
  • Seite 151 Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken. Letztendlich ist jedes freie Computerprogramm permanent durch Software-Patente bedroht. Wir möchten die Gefahr vermeiden, dass neuerliche Verteiler eines freien Programms eine individuelle Patentausnutzung erlangen, wodurch das Programm im Endeffekt proprietär gemacht wird. Um dies zu verhindern, haben wir klar gestellt, dass jegliches Patent für eine freie Verwendung oder gar nicht lizenziert werden muss.
  • Seite 152 sachgemäßen Copyright-Hinweis sowie einen Hinweis enthält, dass es keine Garantie gibt (oder andernfalls erklären, dass Sie eine Garantie bereitstellen) und dass Benutzer das Programm gemäß dieser Bedingungen weiter verteilen dürfen; zudem müssen Sie dem Benutzer erklären, wie eine Kopie von dieser Lizenz angezeigt wird. (Ausnahme: Wenn das Programm selber interaktiv ist, aber eine derartige Bekanntgabe normalerweise nicht ausdruckt, wird von Ihrem auf das Programm basierende Erzeunis nicht verlangt, eine Bekanntgabe auszudrucken.)
  • Seite 153 Wird das ausführbare Erzeugnis oder der Maschinencode dadurch verteilt, indem ein Kopierzugang von einem ausgewiesenen Standort angeboten wird, dann gilt das Angebot für den entsprechenden Zugang zum Kopieren des Quellcodes von demselben Standort als Verteilung des Quellcodes, auch wenn Drittpersonen nicht genötigt werden, den Quellcode zusammen mit dem Maschinencode zu kopieren.
  • Seite 154 Lizenz unterstellt, eine ausdrückliche, geografische Verteilungsbeschränkung hinzufügen, welche die betreffenden Länder ausklammert, so dass die Verteilung nur in oder unter Ländern gestattet ist, die auf diese Weise nicht ausgeschlossen wurden. In derartigen Fällen enthält diese Lizenz diese Einschränkungen, als ob sie im Hauptteil dieser Lizenz geschrieben wurden. 9.

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