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Thecus N2800 Bedienungsanleitung
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Thecus
N2800
N4800 Serie
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Thecus N2800

  • Seite 1 Thecus N2800 N4800 Serie Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zum Copyright Und Markenzeichen

    Sä mtliche Informationen in dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig geprü ft, um ihreRichtigkeit zu gewä hrleisten. Sollten Sie einen Fehler vorfinden, erbitten wir Ihre Rü ckmeldung. Die Thecus Technology Corporation behä lt sich vor, den Inhalt dieser Bedienungsanleitung ohne Ankü ndigung zu ändern.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    KEINEN ä tzenden Flü ssigkeiten aus. Stellen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT auf unebene Oberflä chen. Stellen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT in das direkte Sonnenlicht und setzen Sie ihn auch KEINEN anderen Hitzequellen aus. Reinigen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT mit Chemikalien oder Aerosolen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Ü bersicht ..................... 14 Bevor Sie beginnen ................14 Kabelverbindungen................14 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung ..........16 Ü bersicht ..................... 16 Thecus-Einrichtungsassistent .............. 16 OLED-Betrieb(N4800 Serie) ..............18 USB-Kopie ................... 19 Typischer Einrichtungsablauf .............. 20 Kapitel 4: Systemadministration ..........22 Ü...
  • Seite 5 Rsync-Zielserver ................. 110 Datenschutz (externe Sicherung) ..........111 ACL-Sicherung und -Wiederherstellung .......... 124 Daten brennen ................126 Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) ....129 Datensicherung unter Windows XP ..........129 Datensicherungsprogramme von Apple OS X ........130 Externe Gerä te .................. 131 Printer Information (Druckerinformationen) ........
  • Seite 6 Beschä digte Festplatte ..............138 Ersetzen einer Festplatte ............. 139 Automatische RAID-Rekonstruktion ..........139 Kapitel 6: Fehlerbehebung ............140 Ich habe meine Netzwerk-IP-Adresse vergessen ......140 Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden .... 140 Wiederherstellen von Werkseinstellungen ........140 Probleme mit den Einstellungen von Zeit und Datum ......
  • Seite 7: Chapter 1: Introduction

    Thecus IP storage, securing the continuity of data in the event of hardware failure. The Thecus IP storage allows data consolidation and sharing between Windows (SMB/CIFS), UNIX/Linux, and Apple OS X environments.
  • Seite 8 >RAID Information. iSCSI Capability Thecus IP storage is not only a file server, but it also supports iSCSI initiators. Your server can access Thecus IP storage as a direct-attached-storage over the LAN or Internet. There is no easier way to expand the capacity of your current application servers.
  • Seite 9: Lieferumfang

    Lieferumfang N2800 Der Lieferumfang des IP-Speichers von Thecus sollte folgende Komponenten enthalten: System x1  Schnellinstallationsanleitung x1  CD-Titel x 3 (Acronics-Sicherungs-CD, Twonky-Medienserver-CD &  Universal-CD) Ethernet-Kabel x1  Zubehö rbeutel x1  Karte mit HDD-Kompatibilitä tsliste x 1 ...
  • Seite 10: Vorderseite

    Vorderseite N2800: Die Frontblende des N2800 von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Frontblende Element Beschreibung Ein-/Austaste  Zum Ein-/Ausschalten des N2800. USB-Port  USB 2.0-Port zum Anschließ en kompatibler USB-Gerä te, wie z. B. Digitalkameras, USB-Festplatten und USB-Drucker.
  • Seite 11 N4800 Serie: Auf der Vorderseite der N4800 Serie von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerä tes: Vorderseite Element Beschreibung  Netzschalter Schaltet den N4800 Serie ein/aus OLED  Zeigt den aktuellen Systemstatus sowie Meldungen an ...
  • Seite 12: Rü Ckseite

    Rü ckseite N2800: An der Rü ckblende des N2800 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung eSATA-Port  eSATA-Port zur externen High-Speed-Speichererweiterung. USB-Port  USB 2.0-Port zum Anschließ en kompatibler USB-Gerä te, wie z. B. Digitalkameras, USB-Festplatten und USB-Drucker.
  • Seite 13 N4800 Serie: Die Rü ckseite des N4800 Serie ist mit mehreren Anschlü ssen ausgestattet. Rü ckseite Element Beschreibung  Netzanschluss Hier schließ en Sie die mitgelieferten Netzkabel an  WAN/LAN1-Anschlu WAN/LAN1-Anschluss fü r die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk ü ber einen Switch oder Router ...
  • Seite 14: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Ihr IP-Speicher von Thecus ist fü r eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe fü r eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des IP-Speicher von Thecus. Lesen Sie es grü ndlich durch, um Ihr Gerä t nicht wä hrend der Installation zu beschä digen.
  • Seite 15 ▲ ▲...
  • Seite 16: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    Ü bersicht Sobald die Hardware installiert, technisch mit Ihrem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist, können Sie den IP-Speicher von Thecus konfigurieren, so dass die Netzwerkbenutzer auf ihn zugreifen kö nnen. Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihren IP-Speicher von Thecus einzurichten: Mit dem Thecus-Einrichtungsassistenten oder ü...
  • Seite 17 4. Wählen Sie den IP-Speicher von Thecus, den Sie konfigurieren mö chten. 5. Melden Sie sich mit dem Administratorkonto und das Kennwort an. Sowohl Standardkonto als auch Kennwort lauten “admin”. 6. Benennen Sie Ihren IP-Speicher von Thecus und konfigurieren Sie die Netzwerk-IP-Adresse.
  • Seite 18: Oled-Betrieb(N4800 Serie) Oled-Betrieb

    Thecus-Einrichtungsassistenten auf einer Host-Maschine, die unter einem dieser Betriebssysteme lä uft, installieren. OLED-Betrieb(N4800 Serie) OLED-Betrieb Der IP-Speicher von Thecus ist an der Vorderseite zur einfachen Statusanzeige und Einrichtung mit einem OLED ausgestattet. An der Vorderseite befinden sich vier Tasten zur Steuerung der OLED-Funktionen. OLED-Bedienelemente ...
  • Seite 19: Display Mode (Anzeigemodus)

    2009/05/22 12:00 Aktuelle Systemzeit. RAID Aktueller RAID-Status. Der IP-Speicher von Thecus zeigt diese Meldungen alle ein bis zwei Sekunden im Wechsel auf dem OLED an. USB-Kopie Die Funktion USB-Kopie ermö glicht Ihnen, auf USB-Gerä ten wie USB-Festplatten und Digitalkameras gespeicherte Dateien mit nur einem Tastendruck auf den IP-Speicher von Thecus zu kopieren.
  • Seite 20: Typischer Einrichtungsablauf

    Kapitel 4: Web-Administrationsschnittstelle. Schritt 1: Netzwerkeinrichtung Auf der Web-Administrationsschnittstelle kö nnen Sie die Netzwerkeinstellungen des IP-Speicher von Thecus fü r Ihr Netzwerk konfigurieren. Sie kö nnen das Network (Netzwerk)-Menü ü ber die Menü leiste aufrufen. Einzelheiten zur Konfiguration Ihrer Netzwerkeinstellungen beschreibt...
  • Seite 21 Sobald Benutzer in Ihrem Netzwerk angesiedelt sind, kö nnen Sie damit beginnen, unterschiedliche Ordner auf dem IP-Speicher von Thecus zu erstellen und den Zugriff der Benutzer auf sie mit Zugriffkontrolllisten (ACLs) fü r Ordner zu kontrollieren. Weitere Informationen ü ber die Verwaltung von Ordnern finden Sie in Kapitel 4: Speicherverwaltung >...
  • Seite 22: Kapitel 4: Systemadministration

    Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So greifen Sie auf die Webadministrationsschnittstelle des IP-Speichers von Thecus: 1. Geben Sie die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus in Ihren Browser ein. (Die Standard-IP-Adresse lautet http://192.168.1.100) Die Netzwerk-IP-Adresse Ihres Computers muss sich in demselben Subnetz wie Hinweis der IP-Speicher von Thecus befinden.
  • Seite 23: Meine Favoriten

    Im Anschluss an die Haftungsausschluss-Seite sehen Sie die Webadministrationsschnittstelle. Von hier aus kö nnen Sie nahezu alle Aspekte des IP-Speichers von Thecus von jedem Punkt im Netzwerk aus konfigurieren und ü berwachen. Meine Favoriten Die Benutzerschnittstelle mit „My Favorite (Meine Favoriten)“-Verknü pfung ermö...
  • Seite 24 Kategorie der Sicherungsfunktionen des IP-Speichers von Thecus. Wenn Sie Ihren Cursor ü ber einen dieser Einträ ge bewegen, erscheint ein Auswahlmenü der jeweiligen Gruppe. In den folgenden Abschnitten finden Sie detaillierte Erklä rungen zu den jeweiligen Funktionen sowie Anweisungen zur Konfiguration Ihres IP-Speichers von Thecus.
  • Seite 25: Mitteilungsleiste

    Rot: Unnormale Netzwerkverbindung. Zeigt die Systemtemperatur. Durch Temperatur. Anklicken gelangen Sie schnell zur Systemstatusseite. Abmelden Zum Abmelden von der Webadministrationsschnittstelle anklicken. Sprachauswahl Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt mehrere Sprachen, inklusive: Englisch  Japanisch  Traditionelles Chinesisch  Vereinfachtes Chinesisch ...
  • Seite 26: Systeminformationen

    Diese Option beinhaltet die Anzeige von aktuellen Produktinformationen, Systemstatus, Servicestatus und Protokollen. Die Menü leiste bietet Ihnen Einblicke in verschiedene Aspekte des IP-Speichers von Thecus. Von hier aus kö nnen Sie den Status des IP-Speichers von Thecus sowie andere Details einsehen. Systeminformationen...
  • Seite 27: Protokolle

    CPU Activity (CPU-Auslastung) Zeigt die aktuelle CPU-Auslastung des IP-Speichers von Thecus. System Fan 1 Speed Zeigt den aktuellen Systemlü fterstatus (Nummer 1 von (Systemlü fter links). 1-Geschwindigkeit) CPU Temperature Zeigt die aktuelle CPU-Temperatur. (CPU-Temperatur) System Temperature 1 Zeigt die aktuelle Systemtemperatur in Position 1.
  • Seite 28: Online-Registrierung

    Online Registration (Online-Registrierung), der Online Registration (Online-Registrierung)-Bildschirm erscheint. Der Online-Registrierungsservice kann den Benutzer regelmä ß ig ü ber neue von Thecus verö ffentlichte Firmware- und Softwaremodule auf dem Laufenden halten. Wä hlen Sie zum Aktivieren dieses Service einfach das „Enable (Aktivieren)“-Kontrollkästchen. Durch Aktivierung dieses Service werden die Informationen in Fettschrift ü...
  • Seite 29: Syslog-Verwaltung

    Elemente kö nnen zu Analyse- und Statistikzwecken anonym ebenfalls an Thecus gesendet werden. Setzen Sie zum Senden dieser Elemente einfach ein Hä kchen in den gewü nschten Kontrollkästchen; damit helfen Sie Thecus, Produkte und Services zu verbessern. Syslog-Verwaltung Erzeugt Systemprotokolle, die lokal oder extern gespeichert werden kö...
  • Seite 30 Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum lokalen Speichern: Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum externen Speichern: Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle: Time (Zeit) Element Beschreibung Syslog Daemon Zum De-/Aktivieren von Syslog-Daemon. (Syslog-Daemon) Syslog service Falls „server (Server)“...
  • Seite 31: System Monitor (Systemü Berwachung)

    Time (Zeit) Target (Ziel) Wählen Sie „Local (Lokal)“, wenn alle Systemprotokolle im zugewiesenen Syslog-Ordner im nachfolgenden Feld gespeichert werden sollen. Im Syslog-Ordner sind „messages (Meldungen)“-Dateien zum Speichern aller Systemprotokolle enthalten. Falls „Remote (Extern)“ ausgewählt wurde, sind Syslog-Server sowie IP-Adresse erforderlich. Syslog folder Treffen Sie Ihre Auswahl ü...
  • Seite 32 Wenn der Grafikmodus ausgewä hlt wurde, können durch Anklicken der X-Achse auch Informationen zu den letzten 3 Minuten angezeigt werden. Siehe nachstehendes Beispiel: Bei der Online-Benutzerliste zeigt die Systemü berwachung die Online-Zugangsbenutzer und den besuchten Freigabeordner an. System Monitor (Systemü berwachung) Element Beschreibung Save Layout...
  • Seite 33: Systemverwaltung

    Systemverwaltung Das System Management (Systemverwaltung)-Menü bietet Ihnen eine Vielzahl von Einstellungen, mit denen Sie die Systemadministrationsfunktionen Ihres IP-Speichers von Thecus konfigurieren kö nnen. Ü ber dieses Menü kö nnen Sie Systemzeit und Systembenachrichtigungen einstellen und sogar die Firmware aktualisieren. Zeit: Systemzeit einstellen Wählen Sie aus dem Time (Zeit)-Menü...
  • Seite 34: Benachrichtigungskonfiguration

    Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration)-Bildschirm. Ü ber diesen Bildschirm können Sie den IP-Speicher von Thecus so einrichten, dass er Sie im Falle eines Systemfehlers informiert. Klicken Sie zum Bestä tigen aller Einstellungen auf Apply (Ü bernehmen). Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle.
  • Seite 35: Firmware-Aktualisierung

    Zeitplan), der Schedule Power On/Off (Ein-/Abschaltung nach Zeitplan)-Bildschirm ö ffnet sich. Weisen Sie dem IP-Speicher von Thecus einen Zeitplan zur Ein- und Abschaltung zu, indem Sie die Funktion zuerst durch Auswahl des Enable Schedule Power On/Off (Ein-/Abschaltung nach Zeitplan aktivieren)-Kontrollkästchens aktivieren.
  • Seite 36: Administrator Password (Administratorkennwort)

    Wählen Sie dann mit Hilfe verschiedener Auswahllisten einfach eine Ein- und Abschaltzeit fü r jeden Wochentag, dem Sie einen Zeitplan zuweisen mö chten. Klicken Sie abschließ end zum Speichern Ihrer Ä nderungen auf Apply (Ü bernehmen). Beispiel – Montag: Ein: 8:00; Aus: 16:00 Das System schaltet sich am Montag um 8:00 Uhr ein und um 16:00 Uhr aus.
  • Seite 37: Konfigurationsverwaltung

    Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. Change Administrator and LCD Entry Password (Administrator- und LCD-Kennwort ä ndern) Element Beschreibung New Password Geben Sie ein neues Administratorkennwort ein. (Neues Kennwort) Confirm Password Geben Sie das neue Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. (Kennwort bestätigen) Apply (Ü...
  • Seite 38: Werksstandard

    Wählen Sie aus dem Menü das Element Factory Default (Werksstandard), daraufhin erscheint der Reset to Factory Default (Auf Werksstandard rü cksetzen)-Bildschirm. Durch Anklicken von Apply (Ü bernehmen) wird der IP-Speicher von Thecus auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurü ckgesetzt. Durch die Rü cksetzung auf die werkseitigen Standardeinstellungen werden die Warnung auf den Festplatten gespeicherten Daten nicht gelö...
  • Seite 39 Nach dem Klick erscheint folgender Hinweis: Klicken Sie zum Neustarten des Systems auf Yes (Ja). Sobald das System neu gestartet ist, gelangen Sie wieder zum File System Check (Dateisystemprü fung)-Fenster. Dort sehen Sie die verfü gbaren RAID-Laufwerke zur Durchfü hrung der Dateisystemprü fung. Prü fen Sie die gewü nschten RAID-Laufwerke, klicken Sie zum Fortfahren mit der Dateisystemprü...
  • Seite 40: Wake-Up On Lan (Wol)

    Thecus nach Abschluss der Dateisystemprü fung normal arbeiten kann. Wake-Up On LAN (WOL) Der IP-Speicher von Thecus hat die Fä higkeit via WAN/LAN1- oder LAN2-Port aus dem Ruhezustand aufgeweckt zu werden. Wählen Sie aus dem Menü das Element WOL, daraufhin erscheint der Wake-On-LAN-Bildschirm.
  • Seite 41: Snmp-Unterstü Tzung

    SNMP-Unterstü tzung Wählen Sie aus dem Menü das Element SNMP, daraufhin erscheint der SNMP Support (SNMP-Unterstü tzung)-Bildschirm. Sie kö nnen die SNMP-Funktion aktivieren und die zugehö rigen Informationen in den jeweiligen Feldern eingeben. Mit der SNMP-Verwaltungssoftware erhalten Sie grundlegende Systeminformationen. Wählen Sie aus dem Menü...
  • Seite 42: Systemnetzwerk

    Die verfü gbaren Systemnetzwerkports sind im System integriert oder stammen vom reservierten PCIe-Steckplatz mit zugehö riger kompatibler Liste. Der obige Bildschirm ist also ein Beispiel des IP-Speichers von Thecus, der ü ber drei integrierte GbE-Netzwerkkarten und einen zusätzlichen installierten Intel PRO/1000 PT Quad-Port-Adapter verfü...
  • Seite 43: Dhcp/Radvd

    • Eine richtige DNS-Einstellung ist entscheidend fü r Netzwerkdienste wie SMTP und NTP. Warnung Die meisten Fast Ethernet- (10/100) Switches/Router unterstützen Jumbo Frames nicht und Sie können nach Aktivierung von Jumbo Frames keine Verbindung zu Ihrem NAS von Thecus herstellen. DHCP/RADVD Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü DHCP/RADVD, der DHCP/RADVD Configuration (DHCP/RADVD-Konfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 44: Link Aggregation

    Die IP-Adresse der zugewiesenen Netzwerkkarte sollte sich nicht im Warnung Bereich zwischen Start- und End-IP-Adresse (IPv4) befinden. Link Aggregation Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt Link Aggregation entweder vom integrierten Netzwerkport oder von der zusätzlichen Netzwerkkarte. Klicken Sie einfach auf „+“, wie in der nachstehenden Bildschirmaufnahme gezeigt.
  • Seite 45 Nach Anklicken von „+“ erscheint der zugehörige Bildschirm. Verschieben Sie Ihre Auswahl vom Available Interfaces (Verfü gbare Schnittstellen)- ins Selected Interfaces (Ausgewä hlte Schnittstellen)-Feld.
  • Seite 46: Link1 Configuration (Verbindung 1-Konfiguration)

    Geben Sie die Netzmaske fü r IPv4 und die Präfixlänge fü r IPv6 ein. (Netzmaske / Präfixlänge) Gateway Gateway fü r zugehö rige Link Aggregation. Default Gateway Kann zum Einsatz mit dem IP-Speicher von Thecus aus der (Standard-Gateway) Auswahlliste der Standard-Gateways gewählt werden. Nun erscheint unter Netzwerk „Link1 (Verbindung 1)“ in der Netzwerktitelleiste.
  • Seite 47: Zusätzliches Lan

    Netzwerkports verfü gbar sind. Zusätzliches LAN Neben dem integrierten LAN-Port unterstü tzt der IP-Speicher von Thecus zusätzlich Netzwerkkarten, die am verfü gbaren PCIe-Steckplatz hinzugefü gt werden kö nnen. Einzelheiten zur Unterstü tzung zusätzlicher Netzwerkkarten finden Sie auf der Thecus-Webseite.
  • Seite 48: Speicherverwaltung

    Speicherverwaltung Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im IP-Speicher von Thecus installierten Speichergerä te, inklusive Speicherkonfigurationsoptionen, wie RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, iSCSI und ISO-Einbindung. Disk Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option Disks (Festplatten), der Disks Information (Festplatteninformationen)-Bildschirm erscheint. Von hier aus können Sie verschiedene Elemente ü...
  • Seite 49 Disk Information (Festplatteninformationen) Element Beschreibung Disk No. Zeigt die Festplattenposition. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Model (Modell) Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Link (Verbindung) Zeigt Festplattenschnittstelle und Verbindungsgeschwindigkeit. Firmware Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Status Zeigt den Festplattenstatus. Bad Block scan Wählen Sie zum Starten der Suche nach defekten Blö...
  • Seite 50 SMART INFO (S.M.A.R.T.-Informationen) Reallocated Sector Zählt neu zugeteilte Sektoren. Wenn die Festplatte einen Count (Zä hler neu Lese-/Schreib-/Verifizierungsfehler feststellt, wird der Sektor als zugeteilter Sektoren) „reallocated (neu zugeteilt)“ markiert; die Daten werden in einen speziell reservierten Bereich ü bertragen (Reservebereich). Dieser Vorgang ist auch als Remapping bekannt;...
  • Seite 51: Raid Management (Raid-Verwaltung)

    Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option RAID, der RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm listet die aktuell im IP-Speicher von Thecus installierten RAID-Laufwerke auf. Ü ber diesen Bildschirm erhalten Sie Informationen zum Status Ihrer RAID-Laufwerke sowie zu den den Daten zugewiesenen Kapazitä ten.
  • Seite 52 Capacity (MB) Kapazität der installierten Festplatten. (Kapazität (MB)) Model (Modell) Der Modellname der installierten Festplatten. Status Status der installierten Festplatten. Used (Verwendet) Wenn diese Option markiert ist, ist die aktuelle Festplatte Teil eines RAID-Laufwerks. Spare (Reserve) Wenn diese Option markiert ist, ist die aktuelle Festplatte als Reserve fü...
  • Seite 53 Befolgen Sie zum Erstellen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Klicken Sie am RAID Management (RAID-Verwaltung)-Bildschirm auf Create (erstellen). 2. Stellen Sie den RAID-Speicherplatz am RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 oder RAID 10 (je nach Modell) ein— siehe Anhang B: RAID-Grundlagen;...
  • Seite 54 4. Falls dieses RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk fungieren soll, setzen Sie ein Hä kchen im Master RAID (Master-RAID)-Kontrollkä stchen. Hinweis In einer Konfiguration mit mehreren RAIDs muss ein RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk festgelegt sein. Das Master-RAID-Laufwerk speichert alle installierten Module. Falls das Master-RAID-Laufwerks geä ndert wird (d. h. Laufwerk 2 wird als Master-RAID-Laufwerk festgelegt, nachdem zuvor Laufwerk 1 dieser Rolle zugewiesen war), mü...
  • Seite 55 Wir empfehlen Ihnen dringend, den RAID-Laufwerksverschlü sselungscode an einen sicheren Ort zu kopieren. Sie finden die Verschlü sselungscodedatei in folgendem Format auf der USB-Festplatte: (Erstellungsdatum des RAID-Laufwerks)_xxxxxx.key Bitte bewahren Sie die USB-Festplatte an einem sicheren Ort auf; sichern Warnung Sie auß erdem den Verschlü sselungscode. Es gibt keine Mö...
  • Seite 56 Unterstü tzte Einzellaufwerkgrö ß e: Hinweis ext3 8 TB  48 TB  ext4 36 TB  9. Klicken Sie zum Erstellen eines RAID-Speicherlaufwerks auf Submit (Bestä tigen). 10. Klicken Sie zur Vorbereitung auf die RAID-Laufwerkserstellung auf „Yes (Ja)“. Klicken Sie dann zum Start der RAID-Laufwerkerstellung auf „Finish (Fertigstellen)“.
  • Seite 57 RAID 0 RAID 1 RAID 5 RAID 6 RAID 10 Model    N2800       N4800 Serie Eine RAID-Konfiguration ist ü blicherweise nur erforderlich, wenn Sie zuerst das Gerä t einrichten. Eine kurze Beschreibung der einzelnen RAID-Einstellungen folgt:...
  • Seite 58 Mit Edit RAID (RAID bearbeiten) kö nnen Sie RAID-ID und Reservefestplatte wä hlen. . RAID entfernen Zum Entfernen eines RAID-Laufwerks anklicken. Alle im ausgewä hlten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Befolgen Sie zum Entfernen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1.
  • Seite 59 2. Klicken Sie im RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm auf Remove RAID (RAID entfernen). 3. Der Bestä tigungsbildschirm erscheint; wählen Sie zum Abschließ en des „Remove RAID (RAID entfernen)“-Vorgangs „Yes (Ja)“. Die RAID-Entfernung zerstö rt alle Daten im aktuellen RAID-Laufwerk. Die Warnung Daten kö...
  • Seite 60 Ein RAID erweitern(N4800 Serie) Befolgen Sie zum Erweitern eines RAID 1-, RAID 5- oder RAID 6-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Ersetzen Sie eine der Festplatten im RAID-Laufwerk; erlauben Sie einen automatischen Wiederaufbau. 2. Nach dem Aufbau kö nnen Sie damit fortfahren, die restlichen Festplatten im RAID-Verbund zu ersetzen.
  • Seite 61 3. Das System beginnt mit der Migration des RAID-Laufwerks. Die Migration eines RAID-Laufwerks kann mehrere Stunden  Hinweis dauern. Die RAID-Migration ist wä hrend der Konfiguration verfü gbar.  Bei der RAID-Levelmigration sind die Beschrä nkungen wie folgt. Während der RAID-Levelmigration ist es nicht gestattet, das System neu zu starten oder herunterzufahren.
  • Seite 62 Das nachstehende Migrationsschema basiert auf Hinweis IP-Speicher-Produkten von Thecus in maximaler mö glicher Kombination. Das andere Modell, das weniger Festplatten unterstü tzt, kann sich wä hrend der RAID-Migration auf die Webbenutzerschnittstelle beziehen.
  • Seite 63: Nas-Stacking

    [RAID 5] HDDx3 to [RAID 5] HDDx4 [RAID 5] HDDx3 to [RAID 6] HDDx4 NAS-Stacking Die Kapazitä t des IP-Speichers von Thecus kann dank der Stacking-Funktion zusätzlich erweitert werden. Dadurch kö nnen Benutzer die Kapazitä t ihrer Netzwerkspeichersysteme auf bis zu fü nf andere Stack-Ziellaufwerke erweitern, die sich in verschiedenen Systemen befinden.
  • Seite 64 Geben Sie als Nächstes die Ziel-IP-Adresse des Stacking-Gerä tes an, klicken Sie auf die Discovery (Erkennung)-Schaltflä che. Das System listet die verfü gbaren Ziellaufwerke von der eingegebenen IP-Adresse auf. Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, mü ssen Sie mö glicherweise einen gü...
  • Seite 65 Der Stacked Target Name (Stack-Zielname) wird der Netzwerkfreigabename; er wird per Netzwerkzugang wie SMB angezeigt. Orientieren Sie sich an den nachstehenden Abbildungen. Bitte beachten Sie die Namensbeschrä nkung. In der obigen Abbildung lautet der Stacked Target Name (Stack-Zielname) „pmdata1“. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Ergebnis, bevor und nachdem die Einstellungen via Microsoft Network Access abgeschlossen wurden.
  • Seite 66 Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung ist mit der Einstellung des Systemfreigabeordners identisch. Dadurch legen Sie fest, ob dieser Ordner ü ber WebDisk sichtbar sein soll. Beachten Sie die nachstehenden Abbildungen als Referenz, wenn Yes (Ja) bzw. No (Nein) ausgewä hlt ist. Die Public (Ö ffentlich)-Einstellung ist mit der Einstellung des der ACL-Zugangseinrichtung zugewiesenen Systemfreigabeordners identisch.
  • Seite 67 Informationen sowie verschiedene Optionen, die Sie wä hlen kö nnen. Im Allgemeinen gilt: Wenn das hinzugefü gte Stack-Zielgerä t von einem anderen Thecus NAS als Stack-Ziellaufwerk verwendet wurde, wird das Format (Formatieren)-Element nicht angezeigt; das System erkennt es direkt und zeigt seine Kapazitä...
  • Seite 68 Nach Abschluss Ihrer Ä nderungen klicken Sie zum Bestä tigen aller Modifikationen auf Apply (Ü bernehmen). Sobald die Ä nderungen ü bernommen wurden, werden die zugehö rigen Informationen im Stack Target List (Stack-Zielliste)-Fenster aktualisiert. D. Stack-Ziel-ACL Falls die Public (Ö ffentlich)-Einstellung des Stack-Ziels auf Yes (Ja) eingestellt ist, wird die ACL-Schaltflä...
  • Seite 69: Iso-Einbindung

    ISO-Einbindung Die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung) ist ein sehr hilfreiches Werkzeug bei Thecus-Produkten. Hiermit kö nnen Sie eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen alle Einzelheiten zur eingebundenen ISO-Datei anzeigen lassen. Vom Hauptmenü aus befindet sich die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung) unter „Storage (Speicher)“.
  • Seite 70 Nach Auswahl ruft das System eine Mount (Einbindung)-Tabelle fü r weitere Einstellungen auf. Wählen Sie zum Einbinden einer neuen ISO-Datei eine aufgelistete Datei; geben Sie den gewünschten Einbindungsnamen in das Feld „Mount as: (Einbinden als:)“ ein. Klicken Sie zum Abschließ en der ISO-Dateieinbindung auf „Add (Hinzufügen)“. Ohne Eingabe eines „Mount as: (Einbinden als:)“-ISO-Dateiexportnamens weist das System automatisch einen Exportnamen per ISO-Dateinamen zu.
  • Seite 71 Nachdem Sie die ISO hinzugefü gt haben, wird die Seite mit allen eingebundenen ISO-Dateien angezeigt. Klicken Sie zum Beseitigen einer eingebundenen ISO-Datei auf „Unmount (Einbindung aufheben)“. B. ISO verwenden Die eingebundene ISO-Datei befindet sich in dem Freigabeordner, der denselben Namen trä gt. Bitte beachten Sie die nachstehende Bildschirmaufnahme.
  • Seite 72: Share Folders (Freigabeordner)

    Share Folders (Freigabeordner) Wählen Sie im Storage (Speicher)-Menü die Option Share Folders (Freigabeordner), der Folder (Ordner)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm ermö glicht Ihnen, Ordner auf dem Laufwerk des IP-Speichers von Thecus zu erstellen und zu konfigurieren. Ordner hinzufü gen Klicken Sie im Folder (Ordner)-Bildschirm auf Add (Hinzufü gen), der Add Folder (Ordner hinzufü...
  • Seite 73: Ordner Modifizieren

    Add Folder (Ordner hinzufü gen) Element Beschreibung RAID ID (RAID-ID) RAID-Laufwerk, in dem der neue Ordner abgelegt werden soll. Folder Name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Browseable Geben Sie eine Beschreibung des Ordners an. (Beschreibung) Browseable Hiermit kö nnen Sie festlegen, ob die Ordnerinhalte von Benutzern (Durchsuchbar) durchsucht werden kö...
  • Seite 74 Browseable Hiermit kö nnen Sie festlegen, ob die Ordnerinhalte von Benutzern (Durchsuchbar) durchsucht werden kö nnen. Diese Einstellung gilt nur während des Zugriffs via SMB/CIFS und WebDisk. Public (Ö ffentlich) Hiermit erlauben oder verbieten Sie ö ffentlichen Zugriff auf diesen Ordner.
  • Seite 75 Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Sie können NFS-Zugriff zum Freigabeordner erlauben, indem Sie den NFS Service (NFS-Service) aktivieren und dann durch Anklicken von Add (Hinzufü gen) Hosts mit Zugangsrechten einrichten. Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Element Beschreibung Host Name (Hostname) Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein.
  • Seite 76: Access Control List (Acl) - Ordner Und Subordner

    Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) ID Mapping (ID-Abbildung) Es stehen drei Optionen zur Auswahl:  Guest system root account will have full access to this share (root:root). (Gastsystemstammkonto hat vollen Zugriff auf diese Freigabe (root:root).)  Guest system root account will be mapped to anonymous user (nobody:nogroup) on NAS.
  • Seite 77 ACL setting (ACL-Einstellung) Element Beschreibung Deny (Verweigern) Verweigert den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen den Zugriff. Read Only Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibschutz) schreibgeschü tzten Zugriff. Writable Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibrecht) den Schreibzugriff.
  • Seite 78: Iscsi

    Sie kö nnen Ihre Suche einengen, indem Sie einen Suchbegriff in das leere Feld eingeben. iSCSI Sie können den dem iSCSI zugewiesenen Speicherplatz festlegen. Das iSCSI-Ziel ist System-seitig entsprechend der nachstehenden Tabelle erlaubt: Model (Modell) N2800 N4800 Serie Erlaubte iSCSI-Laufwerke...
  • Seite 79 CRC/Prü fsumme), Max Connections (Max. Verbindungen), Error Recovery Level (Fehlerwiederherstellungsebene)) ist es dem Administrator aktuell mö glich, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus mit zugewiesenen iSCSI-Einstellungen zu de-/aktivieren. Delete (Lö schen) Durch Anklicken kö nnen Sie das iSCSI-Ziel lö schen.
  • Seite 80 Anhand folgender Schritte kö nnen Sie einem iSCSI-Ziel im aktuellen RAID-Laufwerk Speicherplatz zuweisen: 1. Wählen Sie unter iSCSI Target List (iSCSI-Zielliste) das iSCSI-Ziel, klicken Sie dann auf Add (Hinzufü gen). Der Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen)-Bildschirm erscheint. Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen) Element Beschreibung iSCSI Target Volume...
  • Seite 81 Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen) Wählen Sie zwischen zwei Modi: LUN Allocation Thin-provision (Thin-Provisioning): (LUN-Zuweisung) iSCSI-Thin-Provisioning teilt die verfü gbare physikalische Kapazitä t auf mehrere iSCSI-Ziellaufwerke auf. Die erlaubte virtuelle Kapazitä t wird zuvor zugewiesen und dem physikalischen Speicher hinzugefü gt, sobald dieser erschö...
  • Seite 82 9. Geben Sie den LUN Name (LUN-Name) ein. 10. Legen Sie den zugewiesenen Prozentsatz ü ber den Allocation (Zuweisung)-Regler fest. 11. Wenn iSCSI-Ziellaufwerke erstellt wurden, ist die LUN-ID auf 0 bis 254 konfigurierbar, wobei die Nummerierung standardmä ß ig der Reihe nach aufsteigt.
  • Seite 83 Laufwerk erweitern Das iSCSI-Laufwerk ist nun in der Lage, seine Kapazität ü ber nicht benö tigten Speicherplatz zu erweitern (nur im Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)-Modus). Wä hlen Sie aus der Laufwerksliste einfach das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern mö chten; klicken Sie auf die Expand (Erweitern)-Schaltflä che: Anschließ...
  • Seite 84: Iscsi-Thin-Provisioning

    2. Klicken Sie auf Yes (Ja). Alle Daten auf dem Laufwerk werden entfernt. iSCSI-Thin-Provisioning Wählen Sie zur Erstellung des iSCSI-Ziellaufwerks iSCSI-Thin-Provisioning; dadurch erhalten Sie maximale physikalische Kapazitätsnutzung am iSCSI-Ziellaufwerk und virtuelle Speicherzuweisung, wodurch Sie im Bedarfsfall weitere Festplatten hinzufü gen kö nnen. Wählen Sie zur Einrichtung von iSCSI-Thin-Provisioning einfach den „Thin-Provision (Thin-Provisioning)“-Modus aus dem „Create LUN (LUN erstellen)“-Einstellungsbildschirm.
  • Seite 85: Lun-Acl

    Im Gegensatz zur Erstellung eines iSCSI-Ziellaufwerks mit „Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)“, dessen Kapazität physikalische zugewiesen wird, kann das unter Thin-Provisioning erstellte iSCSI-Ziellaufwerk virtuell bis zu 16384 GB (16 TB) Speicherplatz aufweisen. LUN-ACL Nach der Erstellung des iSCSI-Ziels ist die Fertigstellung des iSCSI-Laufwerks nur noch einen Schritt entfernt.
  • Seite 86: Erweitert-Option

    Erweitert-Option Die drei Optionen ermö glichen dem Administrator, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus in Verbindung mit der iSCSI-Einstellung zu de-/aktivieren. Einzelheiten sind in der folgenden Bildschirmaufnahme aufgelistet. Wenn die Option geä ndert wird, mü ssen Sie das System zum Aktivierung neu starten.
  • Seite 87 iSCSI CRC/Checksum (iSCSI CRC/Prü fsumme) Zur Aktivierung dieser Option kann der Initiator mit aktivierter „Data Digest“- und „Header Digest“-Option eine Verbindung herstellen. Maximale Verbindungen Die maximale Anzahl an iSCSI-Verbindungen. Fehlerwiederherstellungsebene Die Error Recovery Level (ERL) (Fehlerwiederherstellungsebene) wird wä hrend einer vorangehenden iSCSI-Verbindungsanmeldung in traditionellem iSCSI (RFC 3720) und iSER (RFC 5046) verhandelt.
  • Seite 88: Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung

    Falls Sie zur Handhabung der Domainsicherheit in Ihrem Netzwerk ü ber einen Windows Active Directory Server (ADS) oder Windows NT-Server verfü gen, kö nnen Sie die ADS/NT-Unterstü tzung einfach aktivieren; der IP-Speicher von Thecus verbindet sich mit dem ADS/NT-Server und bezieht automatisch alle Informationen zu Domainbenutzern und -Gruppen.
  • Seite 89: Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)

    Hinweis • Der auf der WAN/LAN1-Konfigurationsseite angegebene DNS-Server sollte den ADS-Servernamen richtig auflö sen kö nnen. • Die Zeitzoneneinstellung zwischen dem IP-Speicher von Thecus und dem ADS sollte identisch sein. • Die Systemzeitdifferenz zwischen dem IP-Speicher von Thecus und dem ADS sollte weniger als fü...
  • Seite 90 Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufü gen) Mit der Add (Hinzufü gen)-Schaltfläche fü gen Sie einen Benutzer zur Liste der lokalen Benutzer hinzu. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Modifizieren eines lokalen Benutzers auf Edit (Bearbeiten). Remove (Entfernen) Mit Remove (Entfernen) kö...
  • Seite 91 Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe „users Hinweis (Benutzer)“ zugewiesen. Benutzer bearbeiten 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf die Edit (Bearbeiten)-Schaltflä che, der Local User Setting (Lokale Benutzereinstellungen)-Bildschirm erscheint. 3.
  • Seite 92: Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), der Benutzer wird vom System gelö scht. Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Wählen Sie aus dem Accounts (Konten)-Menü das Element Group (Gruppe), der Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 93 Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Edit (Bearbeiten) Mit der Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche modifizieren Sie eine aus dem System ausgewählte Gruppe. Remove (Entfernen) Mit der Remove (Entfernen)-Schaltfläche lö schen Sie eine ausgewählte Gruppe aus dem System. Gruppen hinzufü gen 1. Klicken Sie im Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm auf die Add (Hinzufü...
  • Seite 94: Mehrere Benutzer Und Gruppen Erstellen

    2. Klicken Sie zum Löschen der Gruppe aus dem System auf Remove (Entfernen). Mehrere Benutzer und Gruppen erstellen Der IP-Speicher von Thecus kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufü gen. Dadurch kö nnen Sie bequem automatisch mehrere Benutzer und Gruppen hinzufü gen, indem Sie eine einfache Textdatei (*.txt) mit Kommatrennung importieren.
  • Seite 95: Benutzerkontingent

    3. Starten Sie den Import der Benutzerliste durch Anklicken von Import (Importieren). Benutzerkontingent Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt lokale oder AD-Benutzer mit Kontingentbeschrä nkungen im jeweiligen RAID-Laufwerk des Systems. Aktivieren Sie diese Funktion einfach durch Anklicken von „Enable (Aktivieren)“, dann ü...
  • Seite 96: Benutzer- Und Gruppensicherung

    Benutzer- und Gruppensicherung Die Benutzer- und Gruppensicherungsfunktion ermö glicht die Sicherung von Systembenutzern und -gruppen an anderen Orten sowie deren Wiederherstellung. Bitte beachten Sie bei der Wiederherstellung zuvor gesicherter Benutzer und Gruppen, dass die Liste der aktuellen Benutzer und Gruppen durch die Inhalte der Wiederherstellungsdatei ersetzt wird.
  • Seite 97: Netzwerkdienst

    Netzwerkdienstunterstü tzung vornehmen. Samba / CIFS Die Optionen ermö glichen dem Administrator, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus in Verbindung mit dem Samba- / CIFS-Protokoll zu de-/aktivieren. Wenn die Option geä ndert wird, mü ssen Sie das System zum Aktivierung neu starten.
  • Seite 98: Afp (Apple-Netzwerkeinrichtung)

    Sicherheitsproblemen mö glicherweise zum Schutz gegen Computerviren deaktivieren. Samba-Papierkorb Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt per SMB/CIFS-Protokoll einen Papierkorb. Aktivieren Sie ihn einfach; daraufhin werden alle gelö schten Dateien/Ordner in den verborgenen Ordner „.recycle“ der jeweiligen Freigabe verschoben. Im Allgemeinen ist Windows standardmä ß ig darauf eingestellt, alle ausgeblendeten Ordner/Dateien zu verbergen.
  • Seite 99: Nfs-Einrichtung

    Wählen Sie aus dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü das NFS-Element, der NFS Support (NFS-Unterstü tzung)-Bildschirm erscheint. Der IP-Speicher von Thecus kann als NFS-Server agieren, wodurch Sie Dateien mit bevorzugten NFS-Clients hoch- und herunterladen kö nnen. Klicken Sie zum Bestä tigen Ihrer Einstellungen auf Apply (Ü bernehmen).
  • Seite 100: Ftp Service (Ftp-Service)

    Klicken Sie zum Speichern Ihrer Ä nderungen auf Apply (Ü bernehmen). FTP Service (FTP-Service) Der IP-Speicher von Thecus kann als FTP-Server agieren, wodurch Sie Dateien mit bevorzugten FTP-Programmen hoch- und herunterladen kö nnen. Wä hlen Sie aus dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element, der FTP-Bildschirm erscheint.
  • Seite 101: Tftp

    Bandbreite festlegen. Zu den Auswahlen zählen Unlimited (Unbegrenzt), 1 bis 32 MB/s. Greifen Sie auf den Freigabeordner am IP-Speicher von Thecus zu, indem Sie den auf der Users (Benutzer)-Seite eingegebenen Benutzernamen und das Kennwort verwenden. Die Zugangssteuerung zu den einzelnen Freigabeordnern wird auf der ACL-Seite eingerichtet (Storage Management (Speicherverwaltung) >...
  • Seite 102: Webservice

    Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: TFTP Element Beschreibung TFTP Aktivieren Sie den TFTP-Service am IP-Speicher von Thecus. Setzen Sie zum Aktivieren des Ports ein Häkchen bei WAN/LAN1 oder LAN2. Port Geben Sie die Portnummer einer eingehenden Verbindung an einem Nicht-Standard-Port an.
  • Seite 103: Upnp

    HTTP-Unterstü tzung zur Gewä hrleistung eines sicheren Zugangs. UPnP Dieses Gerä t unterstü tzt einen UPnP-Medienserver, der Benutzern erlaubt, Mediendateien mit UPnP-Clients (z. B. DMA-Gerä ten) wiederzugeben. Sie kö nnen das Universal-Plug-and-Play-Protokoll de-/aktivieren. UPnP hilft dabei, die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus zu finden.
  • Seite 104: Bonjour-Einstellungen

    Bonjour-Einstellungen Bonjour ist ein Markenname der Apple Inc. fü r dessen Implementierung von Zeroconf, einem Serviceerkennungsprotokoll. Bonjour macht Gerä te wie Drucker und andere Computer im lokalen Netzwerk ausfindig sowie die Services, die diese Gerä te bieten; dazu nutzt es Multicast-Domain-Name-System-Serviceaufzeichnungen.
  • Seite 105: Ddns

    DDNS Zum Einrichten eines Servers im Internet und zur Ermö glichung eines einfachen Verbindungsaufbaus fü r die Benutzer wird hä ufig ein fester und einprä gsamer Hostname benö tigt. Wenn der Internetanbieter jedoch nur dynamische IP-Adressen vergibt, ä ndert sich die IP-Adresse des Servers von Zeit zu Zeit und ist damit nur schwierig im Gedä...
  • Seite 106: Upnp Port Management (Upnp-Port-Verwaltung)

    UPnP Port Management (UPnP-Port-Verwaltung) Eine der bequemsten Mö glichkeiten, Benutzern den Zugriff auf erforderliche Services wie FTP, SSH, WebDisk, HTTP etc. ü ber die Internetumgebung zu erlauben, besteht in der Einrichtung der UPnP-Port-Verwaltung. Bitte achten Sie zum Einrichten der UPnP-Portweiterleitung darauf, dass am Router „UPnP Service (UPnP-Service)“...
  • Seite 107: Anwendungsserver

    Der folgende Abschnitt zeigt Ihnen, wie dies funktioniert. iTunes® -Server Der integrierte iTunes-Server ermö glicht der IP-Speicher von Thecus das Teilen und Wiedergeben von digitaler Musik ü berall im Netzwerk! Wählen Sie aus dem Network (Netzwerk)-Menü das Element iTunes, der iTunes Configuration (iTunes-Konfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 108: Modulinstallation

    (MP3-Tag-Enkodierung) Thecus gespeicherten MP3-Dateien an. Alle ID3-Tags werden im UTF-8-Format gesendet. Sobald der iTunes-Service aktiviert ist, macht der IP-Speicher von Thecus die gesamte im Music (Musik)-Ordner gespeicherte Musik fü r die mit iTunes ausgestatteten Computer im Netzwerk verfü gbar. Modulinstallation Ü...
  • Seite 109: Auto-Modulinstallation

    (Verfü gbares Systemmodul)-Bildschirm erscheint. Standardmä ß ig ist die Modulliste auf „Online“ eingestellt, sodass automatisch eine Verknü pfung zur offiziellen Thecus-Webseite hergestellt wird, wenn der IP-Speicher von Thecus mit dem Internet verbunden; dann werden die verfü gbaren Module aufgelistet. Bitte beachten Sie die nachstehende Bildschirmaufnahme.
  • Seite 110: Sicherung

    Modul in der Module Installation (Modulinstallation)-Liste aufgefü hrt. Mit „Enable (Aktivieren)“ aktivieren Sie den Moduleinsatz. Sicherung Es gibt mehrere Mö glichkeiten, Daten mit dem IP-Speicher von Thecus zu sichern. Rsync-Zielserver Bei der Sicherung Ihrer Daten ist Flexibilitä t besonders wichtig. Data guard...
  • Seite 111: Datenschutz (Externe Sicherung)

    aller Freigabe, angepasster Sicherung ausgewä hlter Freigaben und iSCSI-Laufwerkssicherung. Basierend auf dem Linux-Betriebssystem ist es zudem wesentlich stabiler, und es kommt wä hrend der Ü bertragung im Vergleich zu anderen externen Sicherungssystemen wesentlich seltener zu Datenverlust. -Bei diesem Tutorial mü ssen Sie Rsync Target Server (Rsync-Zielserver) (Schritt 1) und Data Guard (Datenschutz) (Schritt 2 + 3) unter Backup (Sicherung) fü...
  • Seite 112 -Wählen Sie aus der Data Guard (Datenschutz)-Funktionsliste die Option Add (Hinzufü gen) Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Add (Hinzufü gen) Zum Hinzufü gen einer neuen Aufgabe. Edit (Bearbeiten) Zum Bearbeiten der ausgewählten Aufgabe. Remove (Entfernen) Zum Entfernen der ausgewählten Aufgabe. Start Falls fü...
  • Seite 113: Full Backup (Vollstä Ndige Sicherung)

    Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Full Backup (Vollständige Bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ werden alle Sicherung) Freigaben von der Quelle im Ziel gesichert. Zudem kö nnen automatisch Freigaben vom Ziel erstellt werden, falls sie nicht existieren. Dies gilt nur, wenn es sich beim Zielserver um dasselbe Modell wie bei der Quelle handelt.
  • Seite 114 Bitte klicken Sie nach Abschluss der Einstellungen auf „Connection Test (Verbindungstest)“. Das Quellgerät versucht, eine Verbindung mit dem zugewiesenen Zielsystem herzustellen. Falls erfolgreich eine Verbindung hergestellt werden konnte, sehen Sie „Connection passed (Verbindung erfolgreich)“; andernfalls erscheint „Failed (Fehlgeschlagen)“. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen.
  • Seite 115 -Geben Sie alle erforderlichen Einzelheiten an und wä hlen Sie Ihre Parameter Add Rsync Backup Task (Rsync-Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name Unter diesem Namen erscheint der Auftrag in der (Auftragsname) Auftragsliste. Backup Type Realtime (Echtzeit): (Sicherungstyp) Ordner/Dateien von der Quelle werden in Echtzeit am Ziel gesichert.
  • Seite 116: Custom Backup (Angepasste Sicherung)

    Über die Aufgabenliste sehen Sie nun die neu hinzugefügte Aufgabe „fullback01“. Die Sicherung ist als „real time (Echtzeit)“ eingestellt. Über das Statusfeld „Processing (Fortschritt)“ kann der Verlauf abgelesen werden, während die Sicherung erfolgt. Custom Backup (Angepasste Sicherung) Die Einstellung der angepassten Sicherung ist der der vollstä ndigen Sicherung ä...
  • Seite 117 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Diese sind mit den Einstellungen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ identisch. 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt. Ü ber die Aufgabenliste sehen Sie nun die neu hinzugefü gte Aufgabe...
  • Seite 118 „customback01“. Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)“ eingerichtet. iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung) Falls das Quellgerä t ein iSCSI-Laufwerk enthä lt, kann es als einzige Datei am Zielgerä t gesichert werden. Das Verfahren ist mit den zuvor genannten Verfahren bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ und „Custom backup (Angepasste Sicherung)“...
  • Seite 119 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Sie unterscheiden sich leicht von denen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ und „Custom backup (Angepasste Sicherung)“. Es wird nur die „Schedule (Zeitplan)“-Sicherung mit weniger Optionen unterstü tzt. 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt.
  • Seite 120 Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)“ eingerichtet. • Der Quellordnername bildet sich aus iSCSI_+Ziellaufwerksname. In Hinweis diesem Beispiel wird „iSCSI_pmtest“ angezeigt. pmtest ist der iSCSI-Zielname zum Zeitpunkt der Erstellung des iSCSI-Ziels. Bei der iSCSI-Sicherung kann folgendes Ziel angezeigt werden. Die Aufgabe „iSCSI_pmtest“...
  • Seite 121 Das brandneue Quellgerä t hat nur ein RAID-Laufwerk, „RAID“. 1. Beim Hinzufügen einer neuen Sicherungsaufgabe mit „Full backup (Vollständige Sicherung)“ oder „Custom backup (Angepasste Sicherung)“ und Aktivieren der Option „Backup NAS Config (NAS-Konfiguration sichern)“ wie nachstehend gezeigt, wird die Systemkonfiguration des Quellgerä tes bei jedem Ausfü hren der Aufgabe am zugewiesenen Pfad auf dem Zielsystem gesichert.
  • Seite 122 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Die verfü gbaren Systemkonfigurationssicherungsdateien werden aufgelistet. Wählen Sie die gewünschte Datei, klicken Sie auf „Next (Weiter)“. Zudem können Sie die aktuelle Systemkonfiguration vor Wiederherstellung der Sicherungsdatei herunterladen. 4. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint.
  • Seite 123 5. Die Sicherungskonfiguration hat eine andere Anzahl an RAID-Laufwerken als das aktuelle System (3:1). Sie kann als vom System angeordnete RAID-Laufwerksabbildung beibehalten werden; klicken Sie dazu auf „Finish (Fertigstellen)“. Das bedeutet, dass alle 3 RAID-Laufwerkskonfigurationen, wie Freigabeordner etc., auf dem aktuellen Gerä t im RAID-Laufwerk „RAID“...
  • Seite 124: Acl-Sicherung Und -Wiederherstellung

    ACL-Sicherung und -Wiederherstellung ACL-Sicherung und -Wiederherstellung ermö glichen die Sicherung der System-ACL (Access Control List) auf dem RAID-Laufwerk basierend auf anderen Standorten sowie die Wiederherstellung, falls erforderlich. Das nachstehende Beispiel zeigt, wie es funktioniert. Auf dem System befindet sich das RAID-Laufwerk „RAID“, wählen Sie zum Sichern der ACL des RAID-Laufwerks an einem anderen Ort „Backup (Sichern)“.
  • Seite 125 Nach Eingabe der ACL-Sicherungsdatei und Anklicken von „Next (Weiter)“ zeigt das System den Bildschirm zur Auflistung der zwischen Sicherungsdatei und diesem RAID-Laufwerk ü bereinstimmenden Ordner an. Wählen Sie einfach die gewü nschten Ordner zur ACL-Wiederherstellung. • Die ACL-Sicherung sichert nur die Freigabeordnerebene, keine Hinweis Subebenen.
  • Seite 126: Daten Brennen

    Daten brennen Das Datenbrennen unterstü tzt 3 Modi; das Schreiben von Daten fü r Dateien/Ordner in und von einer Image-Datei bzw. auf ein physikalisches optisches Medium. Die 3 verschiedenen Modi lauten: „Write Files/folders to disc (Dateien/Ordner auf Medium schreiben)“, „Write image file to disc (Image-Datei auf Medium schreiben)“...
  • Seite 127 a. Klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“, die NAS-Freigabeliste erscheint. b. Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie brennen mö chten. Alle ausgewä hlten Ordner/Dateien befinden sich unter dem Mediennamen „New Disc (Neues Medium)“. Der Medienname kann durch Anklicken geändert werden, klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Edit (Bearbeiten)“. Die ausgewä...
  • Seite 128 c. Wählen Sie zwischen den Schreibgerä ten USB oder SATA. Durch Anklicken von „detect disc (Medium erkennen)“ können Sie den Status prüfen, sobald das Medium eingelegt ist. d. Wählen Sie die Brenngeschwindigkeit aus der Auswahlliste. e. Legen Sie fest, ob eine Mediendatenverifizierung erforderlich ist. Klicken Sie zum Starten des Brennvorgangs auf „Burn (Brennen)“.
  • Seite 129: Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm)

    Symbol Log (Protokoll) fü r die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstü tzt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MAC OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszufü hren.
  • Seite 130: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    Speicherort und Name der Sicherung)-Seite einen Standort fü r die Datensicherung an. 5. Finden und wählen Sie das Laufwerk, das Ihren IP-Speicher von Thecus als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die letzte Seite des Assistenten anzuzeigen, und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um mit der Datensicherung zu beginnen.
  • Seite 131: Externe Geräte

    Sie dieses Problem, indem Sie durch Klicken auf Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange lö schen. Sie können den IP-Speicher von Thecus so konfigurieren, dass er als Druckerserver fungiert. Auf diese Weise kö nnen alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker nutzen.
  • Seite 132: Windows Vista

    Thecus-Website nach einer Liste mit unterstü tzten Druckern. • Beachten Sie, dass bei Anschluss eines (All-in-One) Multifunktionsdruckers an den IP-Speicher von Thecus gewö hnlich nur die Druck- und Faxfunktionen verfü gbar sind. Andere Funktionen, z.B. das Scannen, werden wahrscheinlich nicht verfü gbar sein.
  • Seite 133 3. Wählen Sie Add a network, wireless or Bluetooth printer (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufü gen). 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgefü hrt). Sie kö nnen gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgefü...
  • Seite 134 5. Klicken Sie auf Select a shared printer by name (Freigegebenen Drucker nach Name wä hlen). Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des IP-Speicher von Thecus ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK.
  • Seite 135: Unterbrechungsfreie Stromversorgung

    8. Sie kö nnen diesen Drucker auch als Standarddrucker festlegen, indem Sie das Kä stchen Set as the default printer (Als Standarddrucker festlegen) anwä hlen. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 9. Fertig! Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Unterbrechungsfreie Stromversorgung Wählen Sie aus dem External Devices (Externe Gerä...
  • Seite 136 Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. UPS Settings (USV-Einstellungen) Element Beschreibung UPS Monitoring (USV-Ü berwachung) Zum De-/Aktivieren der USV-Ü berwachung. Remote UPS Monitoring (Externe Zum De-/Aktivieren der externen USV-Ü berwachung) USV-Ü berwachung. Remote UPS IP (Externe USV-IP) Geben Sie die IP-Adresse des NAS ein, an dem das USV-Gerä...
  • Seite 137: Kapitel 5: Tipps Und Tricks

    Sie es erst an einem Desktop- oder Notebook-PC partitionieren und formatieren. Das angeschlossene Gerä t finden Sie dann unter \\192.168.1.100\usbhdd\sd(x)1, wobei 192.168.1.100 fü r die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus und sd(x)1 fü r die erste Partition auf der eSATA- oder USB-Festplatte steht. Ferngesteuerte Administration Sie kö...
  • Seite 138: Teil Iii - Einrichten Von Virtuellen Servern (Https)

    Konfiguration der Firewall-Software Verwenden Sie eine Firewall-Software (z. B. Norton Internet Security) und es treten Probleme bei der Verbindung mit dem IP-Speicher von Thecus auf, kö nnen Sie versuchen, folgende Schritte zu durchlaufen: 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol NIS in der Taskleiste und konfigurieren Sie dann Personal Firewall (Persö...
  • Seite 139: Ersetzen Einer Festplatte

    5. Die LED blinkt grü n, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Automatische RAID-Rekonstruktion Bei Verwendung von RAID 1, 5, 6 oder 10 auf dem IP-Speicher von Thecus können Sie die Funktion fü r automatische Rekonstruktion verwenden, wenn ein Fehler festgestellt wird.
  • Seite 140: Kapitel 6: Fehlerbehebung

    1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch alle Thecus IP-Speichergerä te in Ihrem Netzwerk. 2. Sie sollten die von Ihnen vergessene IP-Adresse des IP-Speicher von Thecus im Bildschirm Device Discovery (Gerä teerkennung) vorfinden. Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden Unter folgenden Bedingungen kö...
  • Seite 141 4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Ü bernehmen). Kann der IP-Speicher von Thecus zudem auf das Internet zugreifen und Sie mö chten den NTP-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server richtig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
  • Seite 142: Kapitel 7: Aktualisierungen Fü R Fw V2.03.01

    HW Status erscheinen. Diese Bildschirme liefern grundlegende System- und Servicestatusinformationen. Ergänzte Hardwareinformationen Wählen Sie aus der Kategorie System Information (Systeminformationen) die Option Hardware Information (Hardwareinformationen); das System zeigt relevante HW-Details des entsprechenden Modells an. Nachstehend finden Sie ein Beispiel der Informationen zu einem Thecus N8900.
  • Seite 143: Disk Information (Festplatteninformationen)

    • Die nachstehende Bildschirmaufnahme ist ein Beispiel des IP-Speichers von Hinweis Thecus. Je nach Modell des IP-Speichers von Thecus kann das Gerä t ü ber 8, 12 oder 16 Festplattensteckplä tze verfü gen. Auß erdem werden Festplatteninformationen der JBOD-Gerä te angezeigt, sofern verfü gbar.
  • Seite 144 Disk Information (Festplatteninformationen) Element Beschreibung Disk No. Zeigt die Festplattenposition. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Model (Modell) Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Firmware Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Bad Block scan (Suche Wählen Sie zum Starten der Suche nach defekten Blö cken Yes nach defekten (Ja).
  • Seite 145 Auß erdem kö nnen Sie einen S.M.A.R.T.-Festplattentest durchfü hren (auß er bei SAS-Festplatten); klicken Sie zum Start des S.M.A.R.T.-Tests einfach auf „Test“. Das Ergebnis dient nur als Referenz; das System fü hrt keine Aktionen aufgrund der Ergebnisse durch. S.M.A.R.T. Information (S.M.A.R.T.-Informationen) Element Beschreibung Tray Number...
  • Seite 146 Dieser Vorgang ist auch als Remapping bekannt; „reallocated (neu zugeteilte)“ Sektoren werden auch Remaps genannt. Daher sehen Sie bei modernen Festplatten während des Oberflächentests keine „defekten Blöcke“; alle defekten Blöcke werden in neu zugeteilten Sektoren verborgen. Je mehr Sektoren jedoch neu zugeteilt werden, desto stärker (bis zu 10 % oder mehr) verringert sich die Lese-/Schreibgeschwindigkeit der Festplatte.
  • Seite 147: Datenschutz (Lokale Sicherung)

    Datenschutz (lokale Sicherung) Das Thecus-Produkt bietet eine vollstä ndige Sicherungslö sung zwischen Thecus NAS-Systemen sowie zwischen Ordnern der lokalen Systeme. Informationen zur Sicherung per externem Datenschutz finden Sie in Kapitel 4, Datenschutz (externe Sicherung). Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Add (Hinzufü...
  • Seite 148 Bei der lokalen Sicherung kö nnen Sie zwischen 6 Optionen wählen. Local Data backup (Lokale Datensicherung) Element Beschreibung Import (Importieren) Dies ist mit externen Gerä ten verknü pft, die zum System hinzugefü gt werden, z. B. USB-Datenträger. Sie kö nnen einen Ordner von einem externen Gerä...
  • Seite 149 iSCSI Import Die iSCSI-Datei kann von der iSCSI-Sicherung als (iSCSI-Import) iSCSI-Laufwerk zurü ck an das Ziel importiert werden. 1. Import (Importieren): Klicken Sie auf „Import (Importieren)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Falls ein externes Gerä t, z. B. ein USB-Datenträ ger, am System installiert ist, wird es in Source(Quelle)-Bereich aufgelistet.
  • Seite 150 Hier haben wir die Ordner „Intel Graphi…“ und „N10850“ vom externen Gerät gewä hlt und auf das RAID60-Laufwerk des NAS importiert. Wä hlen Sie als Nächstes zum Speichern des Protokolls den Pfad aus der Auswahlliste. Legen Sie nach dem Import zudem fest, ob die ausgewä hlten Ordner „Public (Öffentlich)“...
  • Seite 151 Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Falls bereits ein Freigabename fü r den Import existiert, wird der Import automatisch in „bestehender Freigabename -1“ umbenannt. Beispiel: Falls das NAS-RAID-Laufwerk „RAID60“ bereits einen Ordner mit dem Namen „Intel_Graphics_V614105398_XP“...
  • Seite 152 Copy (Kopieren): Klicken Sie auf „Copy (Kopieren)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen zwischen 3 Optionen wä hlen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerä t oder externes Gerä t zu Ordner. Folder to Folder (Ordner zu Ordner) Folder to external device (Ordner zu externem Gerä t) External device to Folder (Externes Gerä...
  • Seite 153 Im nachstehenden Beispiel verwenden wir „Folder to External device (Ordner zu externem Gerät)“. Wählen Sie auf der Quellseite das gewü nschte RAID-Laufwerk, die zugehö rige Ordnerliste erscheint; wählen Sie dann auf der Zielseite das entsprechende externe Gerä t. Wählen Sie einen Ordner auf der Quellseite, der kopiert werden soll; wählen Sie dann auf das Zielseite das entsprechende target (Ziel).
  • Seite 154 Wählen Sie den Synchronisierungstyp „Incremental (Schrittweise)“ oder „Sync“; wä hlen Sie dann den Protokollpfad aus der Auswahlliste. Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, fü r die Sie eine Aufgabe erstellt haben.
  • Seite 155 3. Realtime Backup (Echtzeitsicherung): Klicken Sie auf „Realtime Backup (Echtzeitsicherung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen aus 2 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerä t. Hier nehmen wir als Beispiel „Folder to Folder (Ordner zu Ordner)“. Wählen Sie auf der Quellseite den Ordner „NAS_Public“;...
  • Seite 156 Realtime Backup (Echtzeitsicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt. Sync Type (Sync-Typ) Wählen Sie „Incremental (Schrittweise)“ oder „Synchronize (Synchronisieren)“. Backup Symbolic Link Wählen Sie eine symbolische Sicherungsverknü pfung, die an der (Symbolische Quelle eingefü...
  • Seite 157 Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, in der Ihre erstellte Aufgabe aufgelistet ist. Bei Aufgabenstatus wird „Processing (Verarbeitung)“ angezeigt, bis Sie „Stop (Stopp)“ wä hlen. 4. Schedule Backup (Zeitplansicherung): Klicken Sie auf „Schedule Backup (Zeitplansicherung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen aus 2 Optionen wä...
  • Seite 158 Geben Sie anschließ end Auftragsnamen und zugehö rige Einstellungen ein. Schedule Backup (Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt. Create Sub-folder Wenn Sie einen Unterordner erstellen mö chten, wird der (Unterordner Aufgabenname als Ordnername erstellt, dann wird die Quelle erstellen)
  • Seite 159 Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, fü r die Sie eine Aufgabe erstellt haben.
  • Seite 160 5. iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung): Klicken Sie auf „iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen in zwei verschiedenen Speicherpools sichern: iSCSI zu Ordner, iSCSI zu externem Gerä t. Im nachstehenden Beispiel verwenden wir die „iSCSI to Folder (iSCSI zu Ordner)“-Sicherung: Vom iSCSI-Laufwerk „iSCSI_iscsiv502“...
  • Seite 161 Lesen Sie den Hinweis, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste. Wä hlen Sie zum Start der iSCSI-Laufwerkssicherung die Aufgabe, klicken Sie in der Taskleiste auf „Start“. Sobald Sie „Start“ anklicken, erlaubt das entsprechende iSCSI-Laufwerk wä hrend der Sicherung keine Ein-/Ausgaben.
  • Seite 162 6. iSCSI Import (iSCSI-Import): Klicken Sie auf „iSCSI Import (iSCSI-Import)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Es kann von zwei verschiedenen Speicherpools importiert werden: Ordner zu iSCSI oder externes Gerä t zu iSCSI. Es kommt darauf an, wo das iSCSI-Laufwerk gesichert werden soll. Im Beispiel haben wir „RAID folder to iSCSI (RAID-Ordner zu iSCSI)“...
  • Seite 163 Geben Sie dann an, wo das Aufgabenprotokoll gespeichert werden soll. Lesen Sie den Hinweis, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen.
  • Seite 164 Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste.
  • Seite 165: Anhang A: Kundendienst

    Anhang A: Kundendienst Falls Ihr IP-Speicher von Thecus nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Abschnitt 6: Fehlerbegebung in diesem Handbuch. Sie kö nnen auch sicherstellen, dass Sie mit der neuesten Firmware-Version fü r Ihren IP-Speicher von Thecus arbeiten. Thecus verpflichtet sich, Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen.
  • Seite 166: Anhang B: Raid -Grundlagen

    Daten und der Paritä t wiederherstellen. RAID Level (RAID-Level) Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträ ger erstellen. Die Auswahlkriterien fü r einen RAID-Level sind: ...
  • Seite 167 RAID 1 ü berträ gt ein Spiegebild aller Daten von einer Festplatte auf eine zweite Festplatte, wodurch eine umfassende Datenredundanz bereitgestellt wird. Die Kosten der Datenspeicherkapazitä t verdoppeln sich jedoch. Dies ist hervorragend fü r eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal fü...
  • Seite 168: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der IP-Speicher von Thecus folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter Prozentwert) RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100%...
  • Seite 169: Anhang C: Grundlagen Von Active Directory

    (Namensraum) nennt, wo Namen entschlü sselt werden kö nnen. Vorteile von ADS Mit ADS integriert sich der IP-Speicher von Thecus in das vorhandene ADS in einer Bü roumgebung. Dies bedeutet, dass der IP-Speicher von Thecus Ihre Bü robenutzer und Kennwö rter auf dem ADS-Server erkennen kann. Weitere wichtige Vorteile der ADS-Unterstü...
  • Seite 170: Anhang D: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgeführt. Verfü gbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software verö ffentlicht. Weitere Informationen darü ber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 171: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmä ß ig oder nicht gewerbsmä ß ig, gebü hrenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgefü...
  • Seite 172 Um auch jeden einzelnen Autor und uns zu schü tzen, wollen wir gewiss sein, dass Jeder versteht, dass es fü r diese freie Software keine Garantien gibt. Wurde die Software von Anderen modifiziert und in diesem Zustand verbreitet, mö chten wir, dass ihre Empfänger wissen, dass sie nicht das Original haben, damit die von Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken.
  • Seite 173 abgeleitet ist, als Ganzes gemä ß dieser Lizenz gebü hrenfrei Drittpersonen in Lizenz abtreten. c) Wenn das modifizierte Programm bei Ausfü hrung normalerweise Befehle interaktiv liest, mü ssen Sie es wä hrend dem gebrä uchlichsten Ausfü hrungsstart fü r eine derartig interaktive Verwendung veranlassen, dass es eine Bekanntgabe ausdruckt oder anzeigt, welche einen sachgemä...
  • Seite 174 dazugehö rige Schnittstellen-Definitionsdateien, plus Skripts, die zur Kontrolle der Kompilierung und Installation des ausfü hrbaren Erzeugnisses dienen. Als Sonderausnahme braucht der verteilte Quellcode jedoch nichts enthalten, was normalerweise (in Quell- oder Binä rform) mit den Hauptkomponenten (Compiler, Kernel, usw.) des Betriebssystems verteilt wird, auf dem das ausfü hrbare Erzeugnis läuft, auß...
  • Seite 175 anderes System zu verteilen, und ein Lizenznehmer kann diese Wahl nicht aufzwingen. Dieser Absatz beabsichtigt, grü ndlich klarzustellen, was als Folge fü r den Rest dieser Lizenz angenommen wird. 8. Ist die Verteilung und/oder die Verwendung des Programms in bestimmten Ländern aufgrund von Patenten oder urheberrechtlichen Schnittstellen eingeschrä...
  • Seite 176 INHABER ODER DIE ANDERE PARTEI VON DER MÖ GLICHKEIT DERARTIGER SCHÄ DEN UNTERRICHTET WURDE. ENDE DER KLAUSELN UND BEDINGUNGEN...

Diese Anleitung auch für:

N4800 serieN2800 series

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