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Thecus N6850 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Thecus
N8900 Serie/N12000 Serie/N16000 Serie
N5550/N6850/N8850/N10850
N7700PRO V2/N8800PRO V2
N7710 Serie/N8810U Serie
N4510U Serie /N7510
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Thecus N6850

  • Seite 1 Thecus N8900 Serie/N12000 Serie/N16000 Serie N5550/N6850/N8850/N10850 N7700PRO V2/N8800PRO V2 N7710 Serie/N8810U Serie N4510U Serie /N7510 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zum Copyright Und Markenzeichen

    Sä mtliche Informationen in dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig geprü ft, um ihreRichtigkeit zu gewä hrleisten. Sollten Sie einen Fehler vorfinden, erbitten wir Ihre Rü ckmeldung. Die Thecus Technology Corporation behä lt sich vor, den Inhalt dieser Bedienungsanleitung ohne Ankü ndigung zu ändern.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    KEINEN ä tzenden Flü ssigkeiten aus. Stellen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT auf unebene Oberflä chen. Stellen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT in das direkte Sonnenlicht und setzen Sie ihn auch KEINEN anderen Hitzequellen aus. Reinigen Sie den IP-Speicher von Thecus NICHT mit Chemikalien oder Aerosolen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Bevor Sie beginnen ................38 Kabelverbindungen................38 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung ..........42 Ü bersicht ..................... 42 Thecus-Einrichtungsassistent .............. 42 Betrieb des LCD-Bildschirms (N7700PRO V2/N7710 Serie/N8800PRO V2/N8810U Serie/N5550/N4510U/N7510) ........44 OLED-Betrieb(gilt nicht fü r N7700PRO V2/N7710 Serie/N8800PRO V2/N8810U Serie/N5550/N4510U/N7510) ........46 USB-Kopie ...................
  • Seite 5 Rsync-Zielserver ................. 153 Datenschutz (externe Sicherung) ..........154 ACL-Sicherung und -Wiederherstellung .......... 167 Daten brennen ................169 Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) ....172 Datensicherung unter Windows XP ..........172 Datensicherungsprogramme von Apple OS X ........173 Externe Gerä te .................. 174 Printer Information (Druckerinformationen) ........
  • Seite 6 Teil II – DDNS-Aktivierung auf dem Router ........180 Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) ......181 Konfiguration der Firewall-Software ..........181 Ersetzen von beschä digten Festplatten ..........181 Beschä digte Festplatte ..............181 Ersetzen einer Festplatte ............. 182 Automatische RAID-Rekonstruktion ..........
  • Seite 7: Chapter 1: Introduction

    Thecus IP storage, securing the continuity of data in the event of hardware failure. The Thecus IP storage allows data consolidation and sharing between Windows (SMB/CIFS), UNIX/Linux, and Apple OS X environments.
  • Seite 8 >RAID Information. iSCSI Capability Thecus IP storage is not only a file server, but it also supports iSCSI initiators. Your server can access Thecus IP storage as a direct-attached-storage over the LAN or Internet. There is no easier way to expand the capacity of your current application servers.
  • Seite 9: Lieferumfang

    Lieferumfang N8900/N12000/N16000 Serie/N8800PRO V2/N4510U-R/N4510U PRO-R/N8810U Serie Der Lieferumfang des IP-Speichers von Thecus sollte folgende Komponenten enthalten: System x1  Schnellinstallationsanleitung x1  CD-Titel x2 (Acronics-Sicherungs-CD & Universal-CD)  Ethernet-Kabel x1  Zubehö rbeutel x1  Karte mit HDD-Kompatibilitä tsliste x 1 ...
  • Seite 10: Vorderseite

    Vorderseite N8900-Serie: Die Frontblende des N8900-Serie von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button  Zum Ein-/Ausschalten des N8900. (Ein-/Austaste) 2. Power LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 11 N12000-Serie: Die Frontblende des N12000-Serie von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button  Zum Ein-/Ausschalten des N12000-Serie. (Ein-/Austaste) 2. Power LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 12 N16000-Serie: Die Frontblende des N16000-Serie von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button  Zum Ein-/Ausschalten des N16000-Serie. (Ein-/Austaste) 2. Power LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 13 Systemeinstellungen drü cken. 14. Escape Button ESC  Zum Verlassen des aktuellen OLED-Menü s. (Escape-Taste ESC) N6850: Die Frontblende des N6850 von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung 1. Power Button Zum Ein-/Ausschalten des N6850.
  • Seite 14 Systemeinstellungen drü cken. 13. Escape Button Zum Verlassen des aktuellen OLED-Menü s.  (Escape-Taste) N8850: Die Frontblende des N8850 von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung Power Button Zum Ein-/Ausschalten des N8850.
  • Seite 15 Systemeinstellungen drü cken. 13. Escape Button Zum Verlassen des aktuellen OLED-Menü s.  (Escape-Taste) N10850: Die Frontblende des N10850 von Thecus ist mit folgenden Bedienelementen, Anzeigen und Festplatteneinschü ben ausgestattet: Front Panel (Frontblende) Element Beschreibung Power Button Zum Ein-/Ausschalten des N10850.
  • Seite 16 Blinkt: Netzwerkaktivitä t  LAN1 LED Leuchtet weiß : LAN1-Kabelverbindung  Blinkt: Netzwerkaktivitä t  USB LED Leuchtet weiß : USB beschä ftigt  Leuchtet rot: USB-Fehler  System LED Leuchtet weiß : System ist eingeschaltet.  OLED Zeigt Systemstatus und Informationen. ...
  • Seite 17 N7700PRO V2/N7710 Serie: Auf der Vorderseite der N7700PRO V2/N7710 Serie von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerä tes: Vorderseite Element Beschreibung  Leuchtet blau: System ist eingeschaltet. 1. Betriebs-LED 2. System-LED  Leuchtet orange: System wird aktualisiert oder Systemstart;...
  • Seite 18 N8800PRO V2/N8810U Serie: Auf der Vorderseite der NN8800PRO V2/N8810U Serie von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerä tes: Vorderseite Element Beschreibung 1. Netzschalter  Schaltet den N8800PRO V2/N8810U Serie ein/aus 2. Betriebs-LED  Leuchtet grü n: System ist eingeschaltet.
  • Seite 19 N5550: Auf der Vorderseite des Thecus N5550 befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerä tes: Vorderseite Element Beschreibung 1.System-LED  Blinkt orange: System wird aktualisiert oder Systemstart; Daten sind zur Zeit nicht zugreifbar 2.WAN/LAN1-LED  Leuchtet grü n: Netzwerkverbindung ...
  • Seite 20 N4510U: Auf der Vorderseite der N4510U von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerä tes: Frontblende Element Beschreibung LCD-Bildschirm  Zeigt den aktuellen Systemstatus und Warnmeldungen.  Zeigt den Hostnamen, die WAN/LAN1/LAN2-IP-Adressen, den RAID-Status und die aktuelle Zeit.
  • Seite 21 N4510U PRO: Auf der Vorderseite der N4510U PRO von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerä tes: Frontblende Element Beschreibung LCD-Bildschirm  Zeigt den aktuellen Systemstatus und Warnmeldungen.  Zeigt den Hostnamen, die WAN/LAN1/LAN2-IP-Adressen, den RAID-Status und die aktuelle Zeit.
  • Seite 22 N7510: Auf der Vorderseite der N7510 von Thecus befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschü be des Gerä tes: Vorderseite Element Beschreibung  Leuchtet blau: System ist eingeschaltet. 1. Betriebs-LED 2. System-LED  Leuchtet orange: System wird aktualisiert oder Systemstart; Daten sind zur Zeit nicht zugreifbar 3.
  • Seite 23: Rü Ckseite

    Rü ckseite N8900 Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen USV-Gerä tes. (Serieller Port) 3. eSATA-Port  eSATA-Port zur High-Speed-Speichererweiterung. 4.
  • Seite 24 (Serieller Port) 3. eSATA-Port  eSATA-Port zur High-Speed-Speichererweiterung. 4. USB-Port  USB 2.0-Port zum Anschließ en kompatibler USB-Gerä te, wie z. B. USB-Festplatten und USB-Drucker. 5. USB-Port  USB 3.0-Port fü r kompatible USB-Gerä te. 6. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 25 N16000: Die Rü ckseite des N16000 ist mit mehreren Anschlü ssen ausgestattet. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen USV-Gerä tes. (Serieller Port) 3.
  • Seite 26 N16000V/N16000PRO: Die Rü ckseite des N16000V/N16000PRO ist mit mehreren Anschlü ssen ausgestattet. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port (Serieller  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen Port) USV-Gerä...
  • Seite 27 N6850: An der Rü ckblende des N6850 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen (Serieller Port) USV-Gerä...
  • Seite 28 N8850: An der Rü ckblende des N8850 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen (Serieller Port) USV-Gerä...
  • Seite 29 N10850: An der Rü ckblende des N10850 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. Serial Port  Dieser Port dient dem Anschließ en eines externen (Serieller Port) USV-Gerä...
  • Seite 30 N7700PRO V2: Die Rü ckseite des N7700PRO V2 ist mit mehreren Anschlü ssen ausgestattet. Rü ckseite Element Beschreibung 1. LAN2-Anschluss  LAN2-Anschluss fü r die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk ü ber einen Switch oder Router  WAN/LAN1-Anschluss fü r die Verbindung mit einem WAN/LAN1-Anschluss Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 31 N7710 Serie: Die Rü ckseite des N7710 Serie ist mit mehreren Anschlü ssen ausgestattet. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 32 N8800PRO V2: An der Rü ckblende des N8800PRO V2 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckseite Element Beschreibung 1. Netzanschluss  Hier schließ en Sie die mitgelieferten Netzkabel an 2. Netzschalter  Schalter fü r die Stromversorgung 3. eSATA-Anschluss ...
  • Seite 33 N8810U Serie: An der Rü ckblende des N8810U Serie befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 34 N5550: An der Rü ckblende des N5550 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 35 N4510U: An der Rü ckblende des N4510U befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 36 N4510U PRO: An der Rü ckblende des N4510U PRO befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 37 N7510: An der Rü ckblende des N7510 befinden sich Ports und Anschlü sse. Rü ckblende Element Beschreibung 1. Power Connector  Mit diesen Anschlü ssen verbinden Sie die mitgelieferten (Netzanschluss) Netzkabel. 2. WAN/LAN1-Port  WAN/LAN1-Port zum Verbinden mit einem Ethernet-Netzwerk ü...
  • Seite 38: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Ihr IP-Speicher von Thecus ist fü r eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe fü r eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des IP-Speicher von Thecus. Lesen Sie es grü ndlich durch, um Ihr Gerä t nicht wä hrend der Installation zu beschä digen.
  • Seite 39 ▲ ▲ 2. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rü ckblende. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit einer Steckdose mit Ü berspannungsschutz. ▲ ▲ ▲ ▲...
  • Seite 40   3. Drü cken Sie zum Hochfahren des IP-Speicher von Thecus die Ein-/Austaste. ▲  ...
  • Seite 41 ▲ ▲ ▲ ▲...
  • Seite 42: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    Ü bersicht Sobald die Hardware installiert, technisch mit Ihrem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist, können Sie den IP-Speicher von Thecus konfigurieren, so dass die Netzwerkbenutzer auf ihn zugreifen kö nnen. Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihren IP-Speicher von Thecus einzurichten: Mit dem Thecus-Einrichtungsassistenten oder ü...
  • Seite 43 4. Wählen Sie den IP-Speicher von Thecus, den Sie konfigurieren mö chten. 5. Melden Sie sich mit dem Administratorkonto und das Kennwort an. Sowohl Standardkonto als auch Kennwort lauten “admin”. 6. Benennen Sie Ihren IP-Speicher von Thecus und konfigurieren Sie die Netzwerk-IP-Adresse.
  • Seite 44: Betrieb Des Lcd-Bildschirms (N7700Pro V2/N7710 Serie/N8800Pro V2/N8810U Serie/N5550/N4510U/N7510)

    8. Fertig! Rufen Sie durch Anklicken der Start Browser (Browser starten)-Schaltflä che die IP-Speicher von Thecus-Web-Administratorschnittstelle auf. Nun kö nnen Sie auch einen weiteren IP-Speicher von Thecus konfigurieren, indem Sie die Setup Other Device (Anderes Gerä t einrichten)-Schaltfläche anklicken. Klicken Sie zum Schließ en des Assistenten auf Exit (Beenden).
  • Seite 45: Anzeigemodus

    Die Funktion USB Copy (USB-Kopie) ermö glicht Ihnen durch Drü cken einer Taste das Kopieren von auf USB-Gerä ten, z. B. USB-Festplatten und Digitalkameras, gespeicherten Dateien auf den IP-Speicher von Thecus. Anhand folgender Schritte aktivieren Sie USB Copy (USB-Kopie): 1. Verbinden Sie Ihr USB-Gerä t mit einem freien USB-Anschluss auf der Vorderseite.
  • Seite 46: Oled-Betrieb(Gilt Nicht Fü R N7700Pro V2/N7710 Serie/N8800Pro V2/N8810U Serie/N5550/N4510U/N7510)

    OLED-Betrieb (gilt nicht fü r N7700PRO V2/N7710 Serie/N8800PRO V2/N8810U Serie/N5550/N4510U/N7510) OLED-Betrieb Der IP-Speicher von Thecus ist an der Vorderseite zur einfachen Statusanzeige und Einrichtung mit einem OLED ausgestattet. An der Vorderseite befinden sich vier Tasten zur Steuerung der OLED-Funktionen. OLED-Bedienelemente ...
  • Seite 47: Display Mode (Anzeigemodus)

    2009/05/22 12:00 Aktuelle Systemzeit. RAID Aktueller RAID-Status. Der IP-Speicher von Thecus zeigt diese Meldungen alle ein bis zwei Sekunden im Wechsel auf dem OLED an. USB-Kopie Die Funktion USB-Kopie ermö glicht Ihnen, auf USB-Gerä ten wie USB-Festplatten und Digitalkameras gespeicherte Dateien mit nur einem Tastendruck auf den IP-Speicher von Thecus zu kopieren.
  • Seite 48 Schritt 4: Erstellen von Ordnern und Einrichten von Zugriffkontrolllisten (ACLs) Sobald Benutzer in Ihrem Netzwerk angesiedelt sind, kö nnen Sie damit beginnen, unterschiedliche Ordner auf dem IP-Speicher von Thecus zu erstellen und den Zugriff der Benutzer auf sie mit Zugriffkontrolllisten (ACLs) fü r Ordner zu kontrollieren.
  • Seite 49: Kapitel 4: Systemadministration

    Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So greifen Sie auf die Webadministrationsschnittstelle des IP-Speichers von Thecus: 1. Geben Sie die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus in Ihren Browser ein. (Die Standard-IP-Adresse lautet http://192.168.1.100) Die Netzwerk-IP-Adresse Ihres Computers muss sich in demselben Subnetz wie Hinweis der IP-Speicher von Thecus befinden.
  • Seite 50: Meine Favoriten

    Im Anschluss an die Haftungsausschluss-Seite sehen Sie die Webadministrationsschnittstelle. Von hier aus kö nnen Sie nahezu alle Aspekte des IP-Speichers von Thecus von jedem Punkt im Netzwerk aus konfigurieren und ü berwachen. Meine Favoriten Die Benutzerschnittstelle mit „My Favorite (Meine Favoriten)“-Verknü pfung ermö...
  • Seite 51 hinzuzufü gen, besteht darin, im jeweiligen Funktionsbildschirm auf das „Add favorite (Favorit hinzufügen)“-Symbol zu klicken. Bitte beachten Sie das in der Abbildung rot eingekreiste Symbol. Durch einfaches Anklicken von „Home (Startseite)“ auf der linken Seite des Hauptbildschirms kö nnen Sie zum Favoritenbildschirm zurü ckkehren.
  • Seite 52 Kategorie der Sicherungsfunktionen des IP-Speichers von Thecus. Wenn Sie Ihren Cursor ü ber einen dieser Einträ ge bewegen, erscheint ein Auswahlmenü der jeweiligen Gruppe. In den folgenden Abschnitten finden Sie detaillierte Erklä rungen zu den jeweiligen Funktionen sowie Anweisungen zur Konfiguration Ihres IP-Speichers von Thecus.
  • Seite 53: Mitteilungsleiste

    Rot: Unnormale Netzwerkverbindung. Zeigt die Systemtemperatur. Durch Temperatur. Anklicken gelangen Sie schnell zur Systemstatusseite. Abmelden Zum Abmelden von der Webadministrationsschnittstelle anklicken. Sprachauswahl Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt mehrere Sprachen, inklusive: Englisch  Japanisch  Traditionelles Chinesisch  Vereinfachtes Chinesisch ...
  • Seite 54: Systeminformationen

    Diese Option beinhaltet die Anzeige von aktuellen Produktinformationen, Systemstatus, Servicestatus und Protokollen. Die Menü leiste bietet Ihnen Einblicke in verschiedene Aspekte des IP-Speichers von Thecus. Von hier aus kö nnen Sie den Status des IP-Speichers von Thecus sowie andere Details einsehen. Systeminformationen...
  • Seite 55: Beschreibung

    System Status (Systemstatus) Element Beschreibung CPU Activity (CPU-Auslastung) Zeigt die aktuelle CPU-Auslastung des IP-Speichers von Thecus. CPU Fan Speed Zeigt den aktuellen CPU-Lü fterstatus. (CPU-Lü ftergeschwindigkeit) System Fan 1 Speed Zeigt den aktuellen Systemlü fterstatus (Nummer 1 von (Systemlü fter links).
  • Seite 56 Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle: System Log (Systemprotokoll) Element Beschreibung All (Alles) Liefert alle Protokollinformationen, inklusive System-, Warn- und Fehlermeldungen. Zeichnet Informationen ü ber Systemmeldungen auf. Info Warnings (Warnungen) Zeigt nur Warnmeldungen. Error (Fehler) Zeigt nur Fehlermeldungen.
  • Seite 57: Online-Registrierung

    Online Registration (Online-Registrierung), der Online Registration (Online-Registrierung)-Bildschirm erscheint. Der Online-Registrierungsservice kann den Benutzer regelmä ß ig ü ber neue von Thecus verö ffentlichte Firmware- und Softwaremodule auf dem Laufenden halten. Wä hlen Sie zum Aktivieren dieses Service einfach das „Enable (Aktivieren)“-Kontrollkä stchen. Durch Aktivierung dieses Service werden die Informationen in Fettschrift ü...
  • Seite 58 Konfiguration mit Syslos-Server: Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum lokalen Speichern: Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum externen Speichern: Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle: Time (Zeit) Element Beschreibung Syslog Daemon Zum De-/Aktivieren von Syslog-Daemon. (Syslog-Daemon) Syslog service Falls „server (Server)“...
  • Seite 59: System Monitor (Systemü Berwachung)

    Time (Zeit) Target (Ziel) Wählen Sie „Local (Lokal)“, wenn alle Systemprotokolle im zugewiesenen Syslog-Ordner im nachfolgenden Feld gespeichert werden sollen. Im Syslog-Ordner sind „messages (Meldungen)“-Dateien zum Speichern aller Systemprotokolle enthalten. Falls „Remote (Extern)“ ausgewählt wurde, sind Syslog-Server sowie IP-Adresse erforderlich. Syslog folder Treffen Sie Ihre Auswahl ü...
  • Seite 60 Wenn der Grafikmodus ausgewä hlt wurde, können durch Anklicken der X-Achse auch Informationen zu den letzten 3 Minuten angezeigt werden. Siehe nachstehendes Beispiel: Bei der Online-Benutzerliste zeigt die Systemü berwachung die Online-Zugangsbenutzer und den besuchten Freigabeordner an. System Monitor (Systemü berwachung) Element Beschreibung Save Layout...
  • Seite 61: Systemverwaltung

    Systemverwaltung Das System Management (Systemverwaltung)-Menü bietet Ihnen eine Vielzahl von Einstellungen, mit denen Sie die Systemadministrationsfunktionen Ihres IP-Speichers von Thecus konfigurieren kö nnen. Ü ber dieses Menü kö nnen Sie Systemzeit und Systembenachrichtigungen einstellen und sogar die Firmware aktualisieren. Zeit: Systemzeit einstellen Wählen Sie aus dem Time (Zeit)-Menü...
  • Seite 62: Benachrichtigungskonfiguration

    Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration)-Bildschirm. Ü ber diesen Bildschirm kö nnen Sie den IP-Speicher von Thecus so einrichten, dass er Sie im Falle eines Systemfehlers informiert. Klicken Sie zum Bestä tigen aller Einstellungen auf Apply (Ü bernehmen). Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle.
  • Seite 63: Firmware-Aktualisierung

    Zeitplan), der Schedule Power On/Off (Ein-/Abschaltung nach Zeitplan)-Bildschirm ö ffnet sich. Weisen Sie dem IP-Speicher von Thecus einen Zeitplan zur Ein- und Abschaltung zu, indem Sie die Funktion zuerst durch Auswahl des Enable Schedule Power On/Off (Ein-/Abschaltung nach Zeitplan aktivieren)-Kontrollkästchens aktivieren.
  • Seite 64: Administrator Password (Administratorkennwort)

    Wählen Sie dann mit Hilfe verschiedener Auswahllisten einfach eine Ein- und Abschaltzeit fü r jeden Wochentag, dem Sie einen Zeitplan zuweisen mö chten. Klicken Sie abschließ end zum Speichern Ihrer Ä nderungen auf Apply (Ü bernehmen). Beispiel – Montag: Ein: 8:00; Aus: 16:00 Das System schaltet sich am Montag um 8:00 Uhr ein und um 16:00 Uhr aus.
  • Seite 65: Konfigurationsverwaltung

    Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. Change Administrator and LCD Entry Password (Administrator- und LCD-Kennwort ä ndern) Element Beschreibung New Password Geben Sie ein neues Administratorkennwort ein. (Neues Kennwort) Confirm Password Geben Sie das neue Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. (Kennwort bestätigen) Apply (Ü...
  • Seite 66: Werksstandard

    Wählen Sie aus dem Menü das Element Factory Default (Werksstandard), daraufhin erscheint der Reset to Factory Default (Auf Werksstandard rü cksetzen)-Bildschirm. Durch Anklicken von Apply (Ü bernehmen) wird der IP-Speicher von Thecus auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurü ckgesetzt. Durch die Rü cksetzung auf die werkseitigen Standardeinstellungen werden die Warnung auf den Festplatten gespeicherten Daten nicht gelö...
  • Seite 67 Nach dem Klick erscheint folgender Hinweis: Klicken Sie zum Neustarten des Systems auf Yes (Ja). Sobald das System neu gestartet ist, gelangen Sie wieder zum File System Check (Dateisystemprü fung)-Fenster. Dort sehen Sie die verfü gbaren RAID-Laufwerke zur Durchfü hrung der Dateisystemprü fung. Prü fen Sie die gewü nschten RAID-Laufwerke, klicken Sie zum Fortfahren mit der Dateisystemprü...
  • Seite 68: Wake-Up On Lan (Wol)

    Thecus nach Abschluss der Dateisystemprü fung normal arbeiten kann. Wake-Up On LAN (WOL) Der IP-Speicher von Thecus hat die Fä higkeit via WAN/LAN1- oder LAN2-Port aus dem Ruhezustand aufgeweckt zu werden. Wählen Sie aus dem Menü das Element WOL, daraufhin erscheint der Wake-On-LAN-Bildschirm.
  • Seite 69: Snmp-Unterstü Tzung

    SNMP-Unterstü tzung Wählen Sie aus dem Menü das Element SNMP, daraufhin erscheint der SNMP Support (SNMP-Unterstü tzung)-Bildschirm. Sie kö nnen die SNMP-Funktion aktivieren und die zugehö rigen Informationen in den jeweiligen Feldern eingeben. Mit der SNMP-Verwaltungssoftware erhalten Sie grundlegende Systeminformationen. Wählen Sie aus dem Menü...
  • Seite 70: Systemnetzwerk

    GbE-Netzwerkkarten und einen zusätzlichen installierten Intel PRO/1000 PT Quad-Port-Adapter verfü gt, sodass das System insgesamt sieben NIC-Ports bietet. Netzwerkkonfiguration (globale Parameter) Element Beschreibung Host Name (Hostname) Hostname zur Identifikation des IP-Speichers von Thecus im Netzwerk. Domain Name (Domainname) Angabe des Domainnamens Ihres IP-Speichers von Thecus.
  • Seite 71: Dhcp/Radvd

    • Eine richtige DNS-Einstellung ist entscheidend fü r Netzwerkdienste wie SMTP und NTP. Warnung Die meisten Fast Ethernet- (10/100) Switches/Router unterstützen Jumbo Frames nicht und Sie können nach Aktivierung von Jumbo Frames keine Verbindung zu Ihrem NAS von Thecus herstellen. DHCP/RADVD Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü DHCP/RADVD, der DHCP/RADVD Configuration (DHCP/RADVD-Konfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 72: Link Aggregation

    Die IP-Adresse der zugewiesenen Netzwerkkarte sollte sich nicht im Warnung Bereich zwischen Start- und End-IP-Adresse (IPv4) befinden. Link Aggregation Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt Link Aggregation entweder vom integrierten Netzwerkport oder von der zusätzlichen Netzwerkkarte. Klicken Sie einfach auf „+“, wie in der nachstehenden Bildschirmaufnahme gezeigt.
  • Seite 73 Nach Anklicken von „+“ erscheint der zugehörige Bildschirm. Verschieben Sie Ihre Auswahl vom Available Interfaces (Verfü gbare Schnittstellen)- ins Selected Interfaces (Ausgewä hlte Schnittstellen)-Feld.
  • Seite 74: Link1 Configuration (Verbindung 1-Konfiguration)

    Geben Sie die Netzmaske fü r IPv4 und die Präfixlänge fü r IPv6 ein. (Netzmaske / Präfixlänge) Gateway Gateway fü r zugehö rige Link Aggregation. Default Gateway Kann zum Einsatz mit dem IP-Speicher von Thecus aus der (Standard-Gateway) Auswahlliste der Standard-Gateways gewählt werden. Nun erscheint unter Netzwerk „Link1 (Verbindung 1)“ in der Netzwerktitelleiste.
  • Seite 75: Zusätzliches Lan

    Netzwerkports verfü gbar sind. Zusätzliches LAN Neben dem integrierten LAN-Port unterstü tzt der IP-Speicher von Thecus zusätzlich Netzwerkkarten, die am verfü gbaren PCIe-Steckplatz hinzugefü gt werden kö nnen. Einzelheiten zur Unterstü tzung zusätzlicher Netzwerkkarten finden Sie auf der Thecus-Webseite.
  • Seite 76: Speicherverwaltung

    Speicherverwaltung Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im IP-Speicher von Thecus installierten Speichergerä te, inklusive Speicherkonfigurationsoptionen, wie RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, iSCSI und ISO-Einbindung. Disk Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option Disks (Festplatten), der Disks Information (Festplatteninformationen)-Bildschirm erscheint. Von hier aus können Sie verschiedene Elemente ü...
  • Seite 77 Disk Information (Festplatteninformationen) Element Beschreibung Disk No. Zeigt die Festplattenposition. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Model (Modell) Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Link (Verbindung) Zeigt Festplattenschnittstelle und Verbindungsgeschwindigkeit. Firmware Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Status Zeigt den Festplattenstatus. Bad Block scan Wählen Sie zum Starten der Suche nach defekten Blö...
  • Seite 78 SMART INFO (S.M.A.R.T.-Informationen) Reallocated Sector Zählt neu zugeteilte Sektoren. Wenn die Festplatte einen Count (Zä hler neu Lese-/Schreib-/Verifizierungsfehler feststellt, wird der Sektor als zugeteilter Sektoren) „reallocated (neu zugeteilt)“ markiert; die Daten werden in einen speziell reservierten Bereich ü bertragen (Reservebereich). Dieser Vorgang ist auch als Remapping bekannt;...
  • Seite 79: Raid Management (Raid-Verwaltung)

    Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option RAID, der RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm listet die aktuell im IP-Speicher von Thecus installierten RAID-Laufwerke auf. Ü ber diesen Bildschirm erhalten Sie Informationen zum Status Ihrer RAID-Laufwerke sowie zu den den Daten zugewiesenen Kapazitä ten.
  • Seite 80: Ein Raid Erstellen

    RAID Management (RAID-Verwaltung) Disks Used Die vom aktuellen RAID-Laufwerk verwendeten Festplatten. (Verwendete Festplatten) Total Capacity Gesamtkapazität des aktuellen RAID. (Gesamtkapazität) Data Capacity Zeigt die verwendete Kapazität und die von den Benutzerdaten (Datenkapazität) verwendete Gesamtkapazität. Ein RAID erstellen Klicken Sie am RAID Management (RAID-Verwaltung)-Bildschirm auf die Create (Erstellen)-Schaltflä...
  • Seite 81 Befolgen Sie zum Erstellen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Klicken Sie am RAID Management (RAID-Verwaltung)-Bildschirm auf Create (erstellen). 2. Stellen Sie den RAID-Speicherplatz am RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10, RAID 50 oder RAID 60 (je nach Modell) ein— siehe Anhang B: RAID-Grundlagen;...
  • Seite 82 4. Falls dieses RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk fungieren soll, setzen Sie ein Hä kchen im Master RAID (Master-RAID)-Kontrollkä stchen. Hinweis In einer Konfiguration mit mehreren RAIDs muss ein RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk festgelegt sein. Das Master-RAID-Laufwerk speichert alle installierten Module. Falls das Master-RAID-Laufwerks geä ndert wird (d. h. Laufwerk 2 wird als Master-RAID-Laufwerk festgelegt, nachdem zuvor Laufwerk 1 dieser Rolle zugewiesen war), mü...
  • Seite 83 Wir empfehlen Ihnen dringend, den RAID-Laufwerksverschlü sselungscode an einen sicheren Ort zu kopieren. Sie finden die Verschlü sselungscodedatei in folgendem Format auf der USB-Festplatte: (Erstellungsdatum des RAID-Laufwerks)_xxxxxx.key Bitte bewahren Sie die USB-Festplatte an einem sicheren Ort auf; sichern Warnung Sie auß erdem den Verschlü sselungscode. Es gibt keine Mö...
  • Seite 84 Unterstü tzte Einzellaufwerkgrö ß e: Hinweis ext3 8 TB  48 TB  ext4 36 TB  9. Klicken Sie zum Erstellen eines RAID-Speicherlaufwerks auf Submit (Bestä tigen). 10. Klicken Sie zur Vorbereitung auf die RAID-Laufwerkserstellung auf „Yes (Ja)“. Klicken Sie dann zum Start der RAID-Laufwerkerstellung auf „Finish (Fertigstellen)“.
  • Seite 85   N16000-Serie         N8900-Serie         N6850        N8850         N10850  ...
  • Seite 86: Raid Bearbeiten

    RAID Levels (RAID-Level) RAID 10 RAID 10 bietet hohe Zuverlässigkeit und hohe Leistung. RAID 10 ist als verteilter Verbund implementiert, dessen Segmente RAID 1-Verbunde sind. Es gewährt die Fehlertoleranz von RAID 1 und die Leistung von RAID 0. RAID 10 erfordert vier Festplatten. RAID 10 kann zwei ausgefallene Festplatten kompensieren.
  • Seite 87 RAID entfernen Zum Entfernen eines RAID-Laufwerks anklicken. Alle im ausgewä hlten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Befolgen Sie zum Entfernen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Wählen Sie im RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm das RAID-Laufwerk durch Anklicken des Radiobuttons, klicken Sie dann auf RAID Management (RAID-Verwaltung), der RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm ö...
  • Seite 89 Global Hot Spare (Globales Hot-Spare) Es kö nnen bis zu 5 RAID-Laufwerke pro System erstellt werden. Die Unterstü tzung des globalen Hot-Spare kann die Redundanz der Festplattennutzung in einzelnen RAID-Laufwerken eliminieren. Entfernen Sie einfach das Hä kchen aus dem Global Hot Spare (Globales Hot-Spare)-Kontrollkä...
  • Seite 90 Ein RAID migrieren Sobald ein RAID-Laufwerk erstellt wurde, mö chten Sie es mö glicherweise auf andere physikalische Festplatten verschieben oder den RAID-Verbund insgesamt ä ndern. Befolgen Sie zum Migrieren eines RAID 1-, RAID 5-, RAID 6-, RAID 50- oder RAID 60-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1.
  • Seite 91 Laufwerk „user data (Benutzerdaten)“ während des Vorgangs gelesen und beschrieben werden kann. Das nachstehende Migrationsschema basiert auf Hinweis IP-Speicher-Produkten von Thecus in maximaler mö glicher Kombination. Das andere Modell, das weniger Festplatten unterstü tzt, kann sich wä hrend der RAID-Migration auf die...
  • Seite 92 Die nachstehende Tabelle listet mö gliche RAID-Migrationsschemata auf: RAID 0 RAID 5 RAID 6 RAID [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 3 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 6...
  • Seite 93: Nas-Stacking

    [RAID 6] HDD x 7 zu [RAID 6] HDD x 8 ………………………………..HDD x 16 NAS-Stacking Die Kapazitä t des IP-Speichers von Thecus kann dank der Stacking-Funktion zusätzlich erweitert werden. Dadurch kö nnen Benutzer die Kapazitä t ihrer Netzwerkspeichersysteme auf bis zu fü nf andere Stack-Ziellaufwerke erweitern, die sich in verschiedenen Systemen befinden.
  • Seite 94 Sie kö nnen das hinzugefü gte Stack-Ziel wie erforderlich jetzt oder spä ter aktivieren („Enable (Aktivieren)“) oder deaktivieren („Disable (Deaktivieren)“). Geben Sie als Nächstes die Ziel-IP-Adresse des Stacking-Gerä tes an, klicken Sie auf die Discovery (Erkennung)-Schaltflä che. Das System listet die verfü gbaren Ziellaufwerke von der eingegebenen IP-Adresse auf.
  • Seite 95 Der Stacked Target Name (Stack-Zielname) wird der Netzwerkfreigabename; er wird per Netzwerkzugang wie SMB angezeigt. Orientieren Sie sich an den nachstehenden Abbildungen. Bitte beachten Sie die Namensbeschrä nkung. In der obigen Abbildung lautet der Stacked Target Name (Stack-Zielname) „pmdata1“. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Ergebnis, bevor und nachdem die Einstellungen via Microsoft Network Access abgeschlossen wurden.
  • Seite 96 Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabename „pmmeeting“ Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung ist mit der Einstellung des Systemfreigabeordners identisch. Dadurch legen Sie fest, ob dieser Ordner ü ber WebDisk sichtbar sein soll. Beachten Sie die nachstehenden Abbildungen als Referenz, wenn Yes (Ja) bzw. No (Nein) ausgewä hlt ist. Die Public (Ö...
  • Seite 97 Informationen sowie verschiedene Optionen, die Sie wä hlen kö nnen. Im Allgemeinen gilt: Wenn das hinzugefü gte Stack-Zielgerä t von einem anderen Thecus NAS als Stack-Ziellaufwerk verwendet wurde, wird das Format (Formatieren)-Element nicht angezeigt; das System erkennt es direkt und zeigt...
  • Seite 98 und Capacity (Kapazitä t) und Status werden entsprechend als „N/A (Nicht verfügbar)“ und „Unknown file system (Unbekanntes Dateisystem)“ angezeigt. Klicken Sie als Nächstes zum Fortsetzen der Formatierung auf Format (Formatieren). Nach Abschluss der Formatierung wird das Stack-Ziellaufwerk erfolgreich erstellt. Sie sehen Kapazitä t und Status des Laufwerks im Stack Target List (Stack-Zielliste)-Bildschirm.
  • Seite 99: Iso-Einbindung

    Verbindung zum Stack-Ziel herzustellen, indem Sie auf Reconnect (Erneut verbinden) klicken. ISO-Einbindung Die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung) ist ein sehr hilfreiches Werkzeug bei Thecus-Produkten. Hiermit kö nnen Sie eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen alle Einzelheiten zur eingebundenen ISO-Datei anzeigen lassen.
  • Seite 100 Vom Hauptmenü aus befindet sich die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung) unter „Storage (Speicher)“. Bitte beachten Sie die nachstehende Abbildung. Wählen Sie die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung), der nachstehende Bildschirm erscheint. A. Eine ISO-Datei hinzufü gen Wählen Sie die ISO-Datei aus der Auswahlfreigabeliste (vgl. obige Abbildung). Nach Auswahl ruft das System eine Mount (Einbindung)-Tabelle fü...
  • Seite 101 Wählen Sie zum Einbinden einer neuen ISO-Datei eine aufgelistete Datei; geben Sie den gewünschten Einbindungsnamen in das Feld „Mount as: (Einbinden als:)“ ein. Klicken Sie zum Abschließ en der ISO-Dateieinbindung auf „Add (Hinzufügen)“. Ohne Eingabe eines „Mount as: (Einbinden als:)“-ISO-Dateiexportnamens weist das System automatisch einen Exportnamen per ISO-Dateinamen zu.
  • Seite 102: Share Folders (Freigabeordner)

    Ordner „Thecus 01“. Share Folders (Freigabeordner) Wählen Sie im Storage (Speicher)-Menü die Option Share Folders (Freigabeordner), der Folder (Ordner)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm ermö glicht Ihnen, Ordner auf dem Laufwerk des IP-Speichers von Thecus zu erstellen und zu konfigurieren.
  • Seite 103: Ordner Modifizieren

    Ordner hinzufü gen Klicken Sie im Folder (Ordner)-Bildschirm auf Add (Hinzufü gen), der Add Folder (Ordner hinzufü gen)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm ermö glicht Ihnen, einen Ordner hinzuzufü gen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen zum Erstellen eines neuen Ordners auf Apply (Ü bernehmen). Add Folder (Ordner hinzufü...
  • Seite 104: Ordner Entfernen

    Modify Folder (Ordner modifizieren) Element Beschreibung RAID ID (RAID-ID) RAID-Laufwerk, in dem der Ordner abgelegt werden soll. Folder Name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Browseable Geben Sie eine Beschreibung des Ordners an. (Beschreibung) Browseable Hiermit kö nnen Sie festlegen, ob die Ordnerinhalte von Benutzern (Durchsuchbar) durchsucht werden kö...
  • Seite 105 Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Sie können NFS-Zugriff zum Freigabeordner erlauben, indem Sie den NFS Service (NFS-Service) aktivieren und dann durch Anklicken von Add (Hinzufü gen) Hosts mit Zugangsrechten einrichten. Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Element Beschreibung Host Name (Hostname) Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein.
  • Seite 106: Access Control List (Acl) - Ordner Und Subordner

    Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) ID Mapping (ID-Abbildung) Es stehen drei Optionen zur Auswahl:  Guest system root account will have full access to this share (root:root). (Gastsystemstammkonto hat vollen Zugriff auf diese Freigabe (root:root).)  Guest system root account will be mapped to anonymous user (nobody:nogroup) on NAS.
  • Seite 107 ACL setting (ACL-Einstellung) Element Beschreibung Deny (Verweigern) Verweigert den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen den Zugriff. Read Only Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibschutz) schreibgeschü tzten Zugriff. Writable Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibrecht) den Schreibzugriff.
  • Seite 108 Die ACL kann nur fü r Freigaben und Subordner eingestellt werden, nicht fü r Hinweis Dateien. Der ACL-Bildschirm ermö glicht Ihnen auch, nach einem bestimmten Benutzer zu suchen. Befolgen Sie dazu die nachstehenden Schritte: 1. Geben Sie im leeren Feld den Namen des Benutzers ein, den Sie suchen. 2.
  • Seite 109: Iscsi

    CRC/Prü fsumme), Max Connections (Max. Verbindungen), Error Recovery Level (Fehlerwiederherstellungsebene)) ist es dem Administrator aktuell mö glich, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus mit zugewiesenen iSCSI-Einstellungen zu de-/aktivieren. Delete (Lö schen) Durch Anklicken kö nnen Sie das iSCSI-Ziel lö schen.
  • Seite 110 iSCSI-Laufwerk Speicherplatz zuweisen Anhand folgender Schritte kö nnen Sie einem iSCSI-Ziel im aktuellen RAID-Laufwerk Speicherplatz zuweisen: 1. Wählen Sie unter iSCSI Target List (iSCSI-Zielliste) das iSCSI-Ziel, klicken Sie dann auf Add (Hinzufü gen). Der Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen)-Bildschirm erscheint. Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen)
  • Seite 111 Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen) Element Beschreibung iSCSI Target Volume Zum De-/Aktivieren des iSCSI-Ziellaufwerks. (iSCSI-Ziellaufwerk) Target Name Name des iSCSI-Ziels. Dieser Name wird von der (Zielname) Stackable NAS (Stapelbares NAS)-Funktion zur Identifikation dieser Exportfreigabe verwendet. iqn_Year (iqn_Jahr) Wählen Sie das aktuelle Jahr aus der Auswahlliste. Iqn_Month Wählen Sie den aktuellen Monat aus der Auswahlliste.
  • Seite 112 Achten Sie darauf, dass das iSCSI-Ziellaufwerk aktiviert wurde; andernfalls wird es nicht Hinweis aufgelistet, wä hrend ü ber den Initiator zugewiesene iSCSI-Ziellaufwerke bezogen werden. Die Erstellung des iSCSI-Ziellaufwerks weist mindestens eine LUN gemeinsam zu. Sie kann Hinweis entweder „Thin-Provision (Thin-Provisioning)“ oder „Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)“...
  • Seite 113 2. Modifizieren Sie Ihre Einstellungen. Klicken Sie zum Ä ndern auf OK. Laufwerk erweitern Das iSCSI-Laufwerk ist nun in der Lage, seine Kapazität ü ber nicht benö tigten Speicherplatz zu erweitern (nur im Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)-Modus). Wä hlen Sie aus der Laufwerksliste einfach das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern mö...
  • Seite 114 Anschließ end sehen Sie das nachstehend gezeigte Dialogfenster. Ziehen Sie die Expand Capacity (Kapazitä t erweitern)-Leiste auf die gewü nschte Grö ß e. Klicken Sie dann zum Bestä tigen auf Expand (Erweitern). Die iSCSI-Erweiterung ist nur verfü gbar, wenn das iSCSI-Ziellaufwerk per „Instant Allocation Hinweis (Sofortige Zuweisung)“...
  • Seite 115: Iscsi-Thin-Provisioning

    2. Klicken Sie auf Yes (Ja). Alle Daten auf dem Laufwerk werden entfernt. iSCSI-Thin-Provisioning Wä hlen Sie zur Erstellung des iSCSI-Ziellaufwerks iSCSI-Thin-Provisioning; dadurch erhalten Sie maximale physikalische Kapazitätsnutzung am iSCSI-Ziellaufwerk und virtuelle Speicherzuweisung, wodurch Sie im Bedarfsfall weitere Festplatten hinzufü gen kö nnen. Wählen Sie zur Einrichtung von iSCSI-Thin-Provisioning einfach den „Thin-Provision (Thin-Provisioning)“-Modus aus dem „Create LUN (LUN erstellen)“-Einstellungsbildschirm.
  • Seite 116: Erweitert-Option

    Erweitert-Option Die drei Optionen ermö glichen dem Administrator, den Betrieb des IP-Speichers von Thecus in Verbindung mit der iSCSI-Einstellung zu de-/aktivieren. Einzelheiten sind in der folgenden Bildschirmaufnahme aufgelistet. Wenn die Option geä ndert wird, mü ssen Sie das System zum Aktivierung neu starten.
  • Seite 117 iSCSI CRC/Checksum (iSCSI CRC/Prü fsumme) Zur Aktivierung dieser Option kann der Initiator mit aktivierter „Data Digest“- und „Header Digest“-Option eine Verbindung herstellen. Maximale Verbindungen Die maximale Anzahl an iSCSI-Verbindungen. Fehlerwiederherstellungsebene Die Error Recovery Level (ERL) (Fehlerwiederherstellungsebene) wird wä hrend einer vorangehenden iSCSI-Verbindungsanmeldung in traditionellem iSCSI (RFC 3720) und iSER (RFC 5046) verhandelt.
  • Seite 118: Hochverfü Gbarkeit (Ha) (Nur N8900, N12000/N16000-Serie)

    Hochverfü gbarkeit (HA) (nur N8900, N12000/N16000-Serie) Hochverfü gbarkeit (HA) bewahrt Ihre Daten aktiv in zwei separaten Systemen auf, Thecus unterstü tzt aktive/passive Hochverfü gbarkeit — dies bietet eine vollstä ndig redundante Instanz jedes Knoten, der nur online geht, wenn sein zugehö riger primä...
  • Seite 119 2. Gerä t: Hostname: PMS (172.16.66.24) mit einem JBOD-RAID-Laufwerk. Dieses Gerä t wird als sekundä rer Server eingerichtet. Die Festplattenkapazitä t des sekundä ren Warnung HA-Servers muss grö ß er/gleich der Kapazitä t des primä ren Servers sein; andernfalls erscheint eine Warnmeldung. Primä...
  • Seite 120 Klicken Sie auf den „Enable (Aktivieren)“-Radiobutton; die Einstellungsseite erscheint. iii. Wählen Sie die Serverrolle des Systems; in diesem Beispiel legen wir das Gerät als „Primary Server (Primärer Server)“ fest. „Primary Server (Primärer Server)“ wird also ausgewählt. Wählen Sie die Option „Auto Failback (Auto-Failback)“, diese ist standardmä...
  • Seite 121 Synchronisierung warten. Die virtuelle IP wird immer auf den aktuell aktiven Server abgebildet. Geben Sie die „Virtual Server (Virtueller Server)“-Informationen zum weiteren Zugriff ein. In diesem Beispiel verwenden wir „HApm“ als Hostnamen des virtuellen Servers. Geben Sie den „Secondary Server (Sekundärer Server)“-Hostnamen ein. In diesem Beispiel verwenden wir „PMS“...
  • Seite 122 viii. Wählen Sie die Netzwerkschnittstelle fü r die Heartbeat-Funktion zwischen den Systemen. Sie kann aus der Auswahlliste gewä hlt werden; falls eine zusätzliche LAN-Karte, z. B. eine 10G-Karte, installiert wurde, kann sie die Aufgabe ü bernehmen. Nach Eingabe der IP-Adressen zur Direktverbindung zwischen primä rem und sekundä...
  • Seite 123 Durch Auswahl der entsprechenden Schaltflä chen kö nnen erweiterte Optionen eingerichtet werden. Heart Beats Configuration (Heartbeat-Konfiguration) Element Beschreibung Keepalive Time Die Keepalive-Direktive bestimmt das Intervall zwischen (Keepalive-Zeit) Heartbeat-Paketen. Es wird entsprechend der Heartbeat-Syntax festgelegt. Deadtime (Totzeit) Die Totzeit-Direktive dient der Einstellung, wie schnell Heartbeat festlegen soll, dass ein Ping-Knoten in einem Cluster tot ist.
  • Seite 124 Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“, der primäre Server gibt die nachstehende Meldung aus, dass Sie auf den Abschluss der Bereitschaftsservereinstellungen warten mü ssen. Sekundä res Hochverfü gbarkeitsgerä t einrichten. Das sekundä re Gerä t aus unserem Beispiel ist PMS (172.16.66.24): Melden Sie sich an der Webbenutzerschnittstelle des Systems (172.16.66.24) an, rufen Sie dann unter der Kategorie Storage (Speicher) die „High Availability (Hochverfügbarkeit)“-Konfigurationsseite auf.
  • Seite 125 Der letzte Status des primä ren Servers ist: Warten auf sekundä ren Server, vgl. nachstehende Bildschirmaufnahme: Nachdem der sekundä re Server erfolgreich mit dem primä ren Server kommuniziert hat, ä ndert sich der Status: Klicken Sie zum Neustart von primärem und sekundärem Server auf „Yes (Ja)“.
  • Seite 126 Zu diesem Zeitpunkt wird die virtuelle IP-Adresse auf das PMS-System abgebildet, da es sich im aktiven Zustand befindet. HA-fä hig: Nach Neustart von primä rem und sekundä rem System kö nnen Sie auf der HA-Statusseite den HA-Verbindungsstatus und das HA-RAID-Laufwerk einsehen. Bitte beachten Sie, dass es 1 bis 2 Minuten dauert, bis der primä...
  • Seite 127: Ha-Wiederherstellung

    HA-Wiederherstellung: Falls eines der HA-Mitglieder ausgefallen ist und wiederhergestellt werden muss, rufen Sie einfach die RAID-Verwaltungsseite auf; das „HA Recovery (HA-Wiederherstellung)“-Symbol wird angezeigt. Klicken Sie auf das „HA Recovery (HA-Wiederherstellung)“-Symbol; daraufhin zeigt das System das Feld zum Akquirieren der IP-Adresse der aktiven Sever-Heartbeat-Verknü...
  • Seite 128 Falls das andere HA-Mitglied reibungslos funktioniert, wä hlen Sie zum Abschluss der HA-Wiederherstellung bitte „Recovery HA (HA wiederherstellen)“. Oder wä hlen Sie „No, continue (Nein, fortfahren)“, wenn beide HA-Mitglieder unverä ndert bleiben sollen. Falls Ü bertragungen erfolgen, wenn am Warnung primä...
  • Seite 129: Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung

    Falls Sie zur Handhabung der Domainsicherheit in Ihrem Netzwerk ü ber einen Windows Active Directory Server (ADS) oder Windows NT-Server verfü gen, kö nnen Sie die ADS/NT-Unterstü tzung einfach aktivieren; der IP-Speicher von Thecus verbindet sich mit dem ADS/NT-Server und bezieht automatisch alle Informationen zu Domainbenutzern und -Gruppen.
  • Seite 130: Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)

    • Der auf der WAN/LAN1-Konfigurationsseite angegebene DNS-Server Hinweis sollte den ADS-Servernamen richtig auflö sen kö nnen. • Die Zeitzoneneinstellung zwischen dem IP-Speicher von Thecus und dem ADS sollte identisch sein. • Die Systemzeitdifferenz zwischen dem IP-Speicher von Thecus und dem ADS sollte weniger als fü...
  • Seite 131: Benutzer Hinzufügen

    Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufü gen) Mit der Add (Hinzufü gen)-Schaltfläche fü gen Sie einen Benutzer zur Liste der lokalen Benutzer hinzu. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Modifizieren eines lokalen Benutzers auf Edit (Bearbeiten). Remove (Entfernen) Mit Remove (Entfernen) kö...
  • Seite 132 Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe „users Hinweis (Benutzer)“ zugewiesen. Benutzer bearbeiten 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf die Edit (Bearbeiten)-Schaltflä che, der Local User Setting (Lokale Benutzereinstellungen)-Bildschirm erscheint. 3.
  • Seite 133: Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), der Benutzer wird vom System gelö scht. Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Wählen Sie aus dem Accounts (Konten)-Menü das Element Group (Gruppe), der Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 134 Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Edit (Bearbeiten) Mit der Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche modifizieren Sie eine aus dem System ausgewählte Gruppe. Remove (Entfernen) Mit der Remove (Entfernen)-Schaltfläche lö schen Sie eine ausgewählte Gruppe aus dem System. Gruppen hinzufü gen 1. Klicken Sie im Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm auf die Add (Hinzufü...
  • Seite 135: Mehrere Benutzer Und Gruppen Erstellen

    2. Klicken Sie zum Löschen der Gruppe aus dem System auf Remove (Entfernen). Mehrere Benutzer und Gruppen erstellen Der IP-Speicher von Thecus kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufü gen. Dadurch kö nnen Sie bequem automatisch mehrere Benutzer und Gruppen hinzufü gen, indem Sie eine einfache Textdatei (*.txt) mit Kommatrennung importieren.
  • Seite 136: Benutzerkontingent

    3. Starten Sie den Import der Benutzerliste durch Anklicken von Import (Importieren). Benutzerkontingent Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt lokale oder AD-Benutzer mit Kontingentbeschrä nkungen im jeweiligen RAID-Laufwerk des Systems. Aktivieren Sie diese Funktion einfach durch Anklicken von „Enable (Aktivieren)“, dann ü...
  • Seite 137: Benutzer- Und Gruppensicherung

    Benutzer- und Gruppensicherung Die Benutzer- und Gruppensicherungsfunktion ermö glicht die Sicherung von Systembenutzern und -gruppen an anderen Orten sowie deren Wiederherstellung. Bitte beachten Sie bei der Wiederherstellung zuvor gesicherter Benutzer und Gruppen, dass die Liste der aktuellen Benutzer und Gruppen durch die Inhalte der Wiederherstellungsdatei ersetzt wird.
  • Seite 138: Netzwerkdienst

    Ü ber das Network Service (Netzwerkdienst)-Menü kö nnen Sie Einstellungen der Netzwerkdienstunterstü tzung vornehmen. Samba / CIFS Es gibt Optionen, mit denen der Admin den Betrieb von Thecus' IP-Speicher mit Samba- / CIFS-Protokoll de-/aktivieren kann. Wenn die Option geändert wird, müssen Sie das System zur Aktivierung neu starten.
  • Seite 139 Benutzerkonto und Kennwort benö tigt. Andererseits werden keine weiteren anonymen Anmeldungen gestattet. Samba is Native mode (Samba ist nativer Modus) Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt Samba-Modusoptionen. Wenn Sie in der ADS-Umgebung den “Nativ”-Modus auswä hlen, kann der IP-Speicher von Thecus die lokale Master-Position einnehmen.
  • Seite 140 Sie in diesem Fall zur Lösung des Problems die Einstellung „UNIX Extension (UNIX-Erweiterung)“. Samba Recycle Bin (Samba-Papierkorb) Thecus‘ IP-Speicher unterstützt via SMB/CIFS-Protokoll auch einen Papierkorb. Aktivieren Sie einfach die Funktionen „Recycle Bin (Papierkorb)“ und „Recycle Bin Folder Display (Papierkorb-Ordneranzeige)“; daraufhin werden alle gelöschten Dateien/Ordner in den „_NAS_Recycle_(zugehöriges RDID-Laufwerk)“-Freigabeordner verschoben.
  • Seite 141: Afp (Apple-Netzwerkeinrichtung)

    Es gibt zwei weitere Einstellungen, die bei der Verwaltung des Papierkorbs für gelöschte Ordner/Dateien helfen können. 1. Legen Sie über das „Day (Tag)“-Feld fest, nach wie vielen Tagen gelöschte Ordner/Dateien im Papierkorb dauerhaft entfernt werden sollen. Lassen Sie den Standardwert „0“ stehen, wenn Sie den Papierkorb manuell leeren möchten. 2.
  • Seite 142: Nfs-Einrichtung

    Klicken Sie zum Speichern Ihrer Ä nderungen auf Apply (Ü bernehmen). FTP Service (FTP-Service) Der IP-Speicher von Thecus kann als FTP-Server agieren, wodurch Sie Dateien mit bevorzugten FTP-Programmen hoch- und herunterladen kö nnen. Wä hlen Sie aus dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element, der FTP-Bildschirm erscheint.
  • Seite 143 Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: FTP Service (FTP-Service) Element Beschreibung FTP Service Aktivieren Sie den FTP-Service am IP-Speicher von Thecus. (FTP-Service) Security FTP Sie kö nnen Secure FTP de-/aktivieren; achten Sie darauf, dass (Secure FTP) die Secure FTP-Einstellung in der Client-FTP-Software ebenfalls aktiviert ist.
  • Seite 144: Tftp

    Greifen Sie auf den Freigabeordner am IP-Speicher von Thecus zu, indem Sie den auf der Users (Benutzer)-Seite eingegebenen Benutzernamen und das Kennwort verwenden. Die Zugangssteuerung zu den einzelnen Freigabeordnern wird auf der ACL-Seite eingerichtet (Storage Management (Speicherverwaltung) > Share Folder (Freigabeordner) > ACL).
  • Seite 145: Upnp

    HTTP-Unterstü tzung zur Gewä hrleistung eines sicheren Zugangs. UPnP Dieses Gerä t unterstü tzt einen UPnP-Medienserver, der Benutzern erlaubt, Mediendateien mit UPnP-Clients (z. B. DMA-Gerä ten) wiederzugeben. Sie kö nnen das Universal-Plug-and-Play-Protokoll de-/aktivieren. UPnP hilft dabei, die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus zu finden.
  • Seite 146: Bonjour-Einstellungen

    Bonjour-Einstellungen Bonjour ist ein Markenname der Apple Inc. fü r dessen Implementierung von Zeroconf, einem Serviceerkennungsprotokoll. Bonjour macht Gerä te wie Drucker und andere Computer im lokalen Netzwerk ausfindig sowie die Services, die diese Gerä te bieten; dazu nutzt es Multicast-Domain-Name-System-Serviceaufzeichnungen.
  • Seite 147: Ddns

    Element Beschreibung SSH Service Sie kö nnen den SSH-Service de-/aktivieren. (SSH-Service) Port Die Portnummer lautet standardmä ß ig 22. SFTP Sie kö nnen das SFTP-Protokoll im SSH-Service de-/aktivieren. Apply (Ü bernehmen) Klicken Sie zum Bestätigen der Ä nderungen auf „Apply (Übernehmen)“.
  • Seite 148: Upnp Port Management (Upnp-Port-Verwaltung)

    UPnP Port Management (UPnP-Port-Verwaltung) Eine der bequemsten Mö glichkeiten, Benutzern den Zugriff auf erforderliche Services wie FTP, SSH, WebDisk, HTTP etc. ü ber die Internetumgebung zu erlauben, besteht in der Einrichtung der UPnP-Port-Verwaltung. Bitte achten Sie zum Einrichten der UPnP-Portweiterleitung darauf, dass am Router „UPnP Service (UPnP-Service)“...
  • Seite 149: Anwendungsserver

    Der folgende Abschnitt zeigt Ihnen, wie dies funktioniert. iTunes® -Server Der integrierte iTunes-Server ermö glicht der IP-Speicher von Thecus das Teilen und Wiedergeben von digitaler Musik ü berall im Netzwerk! Wählen Sie aus dem Network (Netzwerk)-Menü das Element iTunes, der iTunes Configuration (iTunes-Konfiguration)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 150: Modulinstallation

    (MP3-Tag-Enkodierung) Thecus gespeicherten MP3-Dateien an. Alle ID3-Tags werden im UTF-8-Format gesendet. Sobald der iTunes-Service aktiviert ist, macht der IP-Speicher von Thecus die gesamte im Music (Musik)-Ordner gespeicherte Musik fü r die mit iTunes ausgestatteten Computer im Netzwerk verfü gbar. Modulinstallation Ü...
  • Seite 151: Auto-Modulinstallation

    (Verfü gbares Systemmodul)-Bildschirm erscheint. Standardmä ß ig ist die Modulliste auf „Online“ eingestellt, sodass automatisch eine Verknüpfung zur offiziellen Thecus-Webseite hergestellt wird, wenn der IP-Speicher von Thecus mit dem Internet verbunden; dann werden die verfü gbaren Module aufgelistet. Bitte beachten Sie die nachstehende Bildschirmaufnahme.
  • Seite 152: Sicherung

    Modul in der Module Installation (Modulinstallation)-Liste aufgefü hrt. Mit „Enable (Aktivieren)“ aktivieren Sie den Moduleinsatz. Sicherung Es gibt mehrere Mö glichkeiten, Daten mit dem IP-Speicher von Thecus zu sichern. Dual-DOM (nur bei den Serien N12000/N16000/N8900) Das einzigartige Dual-DOM-Design kann nun die Funktion „Auto Repair (Auto-Reparatur)“...
  • Seite 153: Rsync-Zielserver

    Rsync-Zielserver Bei der Sicherung Ihrer Daten ist Flexibilitä t besonders wichtig. Data guard (Datenschutz) bietet Ihnen zahlreiche Optionen, inklusive vollstä ndiger Sicherung aller Freigabe, angepasster Sicherung ausgewä hlter Freigaben und iSCSI-Laufwerkssicherung. Basierend auf dem Linux-Betriebssystem ist es zudem wesentlich stabiler, und es kommt wä hrend der Ü bertragung im Vergleich zu anderen externen Sicherungssystemen wesentlich seltener zu Datenverlust.
  • Seite 154: Datenschutz (Externe Sicherung)

    1. Aktivieren Sie Rsync Target Server (Rsync-Zielserver) 2. Fü gen Sie username (benutzername) und password (kennwort) hinzu (sie kö nnen von dem Benutzernamen und Kennwort Ihres NAS abweichen) 3. Wä hlen Sie Apply (Ü bernehmen) • Sie benö tigen diesen Benutzernamen und das Kennwort, wä hrend die Hinweis Daten extern auf diesem Rsync-Zielserver gesichert werden.
  • Seite 155 eine Aufgabe laut Einstellung in Echtzeit durchgefü hrt werden soll, kann der Vorgang durch Anklicken von „Stop (Stopp)“ beendet werden. Klicken Sie zum Neustart des Echtzeitvorgangs einfach auf „Start“. Restore (Wiederherstellen) Zum Wiederherstellen der entsprechenden Aufgabe. Log (Protokoll) Zum Anzeigen der Prozessdetails der entsprechenden Aufgabe.
  • Seite 156: Full Backup (Vollstä Ndige Sicherung)

    Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Full Backup (Vollständige Bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ werden alle Sicherung) Freigaben von der Quelle im Ziel gesichert. Zudem kö nnen automatisch Freigaben vom Ziel erstellt werden, falls sie nicht existieren. Dies gilt nur, wenn es sich beim Zielserver um dasselbe Modell wie bei der Quelle handelt.
  • Seite 157 Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. -Geben Sie alle erforderlichen Einzelheiten an und wä hlen Sie Ihre Parameter Add Rsync Backup Task (Rsync-Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name Unter diesem Namen erscheint der Auftrag in der (Auftragsname) Auftragsliste. Backup Type Realtime (Echtzeit): (Sicherungstyp) Ordner/Dateien von der Quelle werden in Echtzeit am...
  • Seite 158: Custom Backup (Angepasste Sicherung)

    gelö scht. Bei dieser Option werden Daten beim Versenden an das Compress Zielgerä t komprimiert; dadurch reduziert sich die Menge (Komprimieren) der zu ü bertragenden Daten – dies ist vor allem bei langsamen Verbindungen hilfreich. Durch Aktivierung dieser Funktion wird die Backup NAS Config Systemkonfiguration des Quellgerä...
  • Seite 159 2. Wählen Sie den/die Quellfreigabeordner, der/die am Zielserver gesichert werden soll(en). Alternativ können Sie oben rechts auf „Select All (Alles wählen)“ klicken. 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Diese sind mit den Einstellungen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ identisch.
  • Seite 160 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt. Ü ber die Aufgabenliste sehen Sie nun die neu hinzugefü gte Aufgabe „customback01“. Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)“ eingerichtet. iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung) Falls das Quellgerä t ein iSCSI-Laufwerk enthä lt, kann es als einzige Datei am Zielgerä...
  • Seite 161 1. Eingabe des Freigabeordners am Zielserver, in dem die Quelle gesichert wird. Der Unterordner kann ausgelassen werden. 2. Wählen Sie das iSCSI-Ziellaufwerk, das Sie am Zielserver sichern mö chten.
  • Seite 162 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Sie unterscheiden sich leicht von denen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ und „Custom backup (Angepasste Sicherung)“. Es wird nur die „Schedule (Zeitplan)“-Sicherung mit weniger Optionen unterstü tzt. 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt.
  • Seite 163 Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)“ eingerichtet. • Der Quellordnername bildet sich aus iSCSI_+Ziellaufwerksname. In Hinweis diesem Beispiel wird „iSCSI_pmtest“ angezeigt. pmtest ist der iSCSI-Zielname zum Zeitpunkt der Erstellung des iSCSI-Ziels. Bei der iSCSI-Sicherung kann folgendes Ziel angezeigt werden. Die Aufgabe „iSCSI_pmtest“...
  • Seite 164 Das brandneue Quellgerä t hat nur ein RAID-Laufwerk, „RAID“. 1. Beim Hinzufü gen einer neuen Sicherungsaufgabe mit „Full backup (Vollständige Sicherung)“ oder „Custom backup (Angepasste Sicherung)“ und Aktivieren der Option „Backup NAS Config (NAS-Konfiguration sichern)“ wie nachstehend gezeigt, wird die Systemkonfiguration des Quellgerä tes bei jedem Ausfü hren der Aufgabe am zugewiesenen Pfad auf dem Zielsystem gesichert.
  • Seite 165 3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Die verfü gbaren Systemkonfigurationssicherungsdateien werden aufgelistet. Wählen Sie die gewünschte Datei, klicken Sie auf „Next (Weiter)“. Zudem können Sie die aktuelle Systemkonfiguration vor Wiederherstellung der Sicherungsdatei herunterladen. 4. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint.
  • Seite 166 5. Die Sicherungskonfiguration hat eine andere Anzahl an RAID-Laufwerken als das aktuelle System (3:1). Sie kann als vom System angeordnete RAID-Laufwerksabbildung beibehalten werden; klicken Sie dazu auf „Finish (Fertigstellen)“. Das bedeutet, dass alle 3 RAID-Laufwerkskonfigurationen, wie Freigabeordner etc., auf dem aktuellen Gerä t im RAID-Laufwerk „RAID“...
  • Seite 167: Acl-Sicherung Und -Wiederherstellung

    ACL-Sicherung und -Wiederherstellung ACL-Sicherung und -Wiederherstellung ermö glichen die Sicherung der System-ACL (Access Control List) auf dem RAID-Laufwerk basierend auf anderen Standorten sowie die Wiederherstellung, falls erforderlich. Das nachstehende Beispiel zeigt, wie es funktioniert. Auf dem System befindet sich das RAID-Laufwerk „RAID“, wählen Sie zum Sichern der ACL des RAID-Laufwerks an einem anderen Ort „Backup (Sichern)“.
  • Seite 168 Nach Eingabe der ACL-Sicherungsdatei und Anklicken von „Next (Weiter)“ zeigt das System den Bildschirm zur Auflistung der zwischen Sicherungsdatei und diesem RAID-Laufwerk ü bereinstimmenden Ordner an. Wählen Sie einfach die gewü nschten Ordner zur ACL-Wiederherstellung. • Die ACL-Sicherung sichert nur die Freigabeordnerebene, keine Hinweis Subebenen.
  • Seite 169: Daten Brennen

    Daten brennen Das Datenbrennen unterstü tzt 3 Modi; das Schreiben von Daten fü r Dateien/Ordner in und von einer Image-Datei bzw. auf ein physikalisches optisches Medium. Die 3 verschiedenen Modi lauten: „Write Files/folders to disc (Dateien/Ordner auf Medium schreiben)“, „Write image file to disc (Image-Datei auf Medium schreiben)“...
  • Seite 170 „remove (Entfernen)“ oder „remove all (Alles entfernen)“ für alle ausgewä hlten Elemente entfernt werden. c. Wählen Sie zwischen den Schreibgerä ten USB oder SATA (beim N6850/N8850/N10850). Durch Anklicken von „detect disc (Medium erkennen)“ können Sie den Status prü fen, sobald das Medium eingelegt ist.
  • Seite 171 Wählen Sie zwischen den Schreibgerä ten USB oder SATA (beim N6850/N8850/N10850). Durch Anklicken von „detect disc (Medium erkennen)“ können Sie den Status prüfen, sobald das Medium eingelegt ist. d. Wählen Sie die Brenngeschwindigkeit aus der Auswahlliste. e. Legen Sie fest, ob eine Mediendatenverifizierung erforderlich ist.
  • Seite 172: Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm)

    Symbol Log (Protokoll) fü r die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstü tzt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MAC OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszufü hren.
  • Seite 173: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    Speicherort und Name der Sicherung)-Seite einen Standort fü r die Datensicherung an. 5. Finden und wählen Sie das Laufwerk, das Ihren IP-Speicher von Thecus als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die letzte Seite des Assistenten anzuzeigen, und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um mit der Datensicherung zu beginnen.
  • Seite 174: Externe Geräte

    Sie dieses Problem, indem Sie durch Klicken auf Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange lö schen. Sie können den IP-Speicher von Thecus so konfigurieren, dass er als Druckerserver fungiert. Auf diese Weise kö nnen alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker nutzen.
  • Seite 175: Windows Vista

    Thecus-Website nach einer Liste mit unterstü tzten Druckern. • Beachten Sie, dass bei Anschluss eines (All-in-One) Multifunktionsdruckers an den IP-Speicher von Thecus gewö hnlich nur die Druck- und Faxfunktionen verfü gbar sind. Andere Funktionen, z.B. das Scannen, werden wahrscheinlich nicht verfü gbar sein.
  • Seite 176 3. Wählen Sie Add a network, wireless or Bluetooth printer (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufü gen). 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgefü hrt). Sie kö nnen gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgefü...
  • Seite 177 5. Klicken Sie auf Select a shared printer by name (Freigegebenen Drucker nach Name wä hlen). Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des IP-Speicher von Thecus ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK.
  • Seite 178: Unterbrechungsfreie Stromversorgung

    8. Sie kö nnen diesen Drucker auch als Standarddrucker festlegen, indem Sie das Kä stchen Set as the default printer (Als Standarddrucker festlegen) anwä hlen. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 9. Fertig! Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Unterbrechungsfreie Stromversorgung Wählen Sie aus dem External Devices (Externe Gerä...
  • Seite 179 Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. UPS Settings (USV-Einstellungen) Element Beschreibung UPS Monitoring (USV-Ü berwachung) Zum De-/Aktivieren der USV-Ü berwachung. Remote UPS Monitoring (Externe Zum De-/Aktivieren der externen USV-Ü berwachung) USV-Ü berwachung. Remote UPS IP (Externe USV-IP) Geben Sie die IP-Adresse des NAS ein, an dem das USV-Gerä...
  • Seite 180: Kapitel 5: Tipps Und Tricks

    Sie es erst an einem Desktop- oder Notebook-PC partitionieren und formatieren. Das angeschlossene Gerä t finden Sie dann unter \\192.168.1.100\usbhdd\sd(x)1, wobei 192.168.1.100 fü r die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus und sd(x)1 fü r die erste Partition auf der eSATA- oder USB-Festplatte steht. Ferngesteuerte Administration Sie kö...
  • Seite 181: Teil Iii - Einrichten Von Virtuellen Servern (Https)

    Konfiguration der Firewall-Software Verwenden Sie eine Firewall-Software (z. B. Norton Internet Security) und es treten Probleme bei der Verbindung mit dem IP-Speicher von Thecus auf, kö nnen Sie versuchen, folgende Schritte zu durchlaufen: 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol NIS in der Taskleiste und konfigurieren Sie dann Personal Firewall (Persö...
  • Seite 182: Ersetzen Einer Festplatte

    5. Die LED blinkt grü n, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Automatische RAID-Rekonstruktion Bei Verwendung von RAID 1, 5, 6 oder 10 auf dem IP-Speicher von Thecus können Sie die Funktion fü r automatische Rekonstruktion verwenden, wenn ein Fehler festgestellt wird.
  • Seite 183: Kapitel 6: Fehlerbehebung

    1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch alle Thecus IP-Speichergerä te in Ihrem Netzwerk. 2. Sie sollten die von Ihnen vergessene IP-Adresse des IP-Speicher von Thecus im Bildschirm Device Discovery (Gerä teerkennung) vorfinden. Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden Unter folgenden Bedingungen kö...
  • Seite 184: Dual-Dom-Unterstü Tzung Zum Doppelten Schutz (N12000 Serie/N16000 Serie/N8900 Serie)

    4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Ü bernehmen). Kann der IP-Speicher von Thecus zudem auf das Internet zugreifen und Sie mö chten den NTP-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server richtig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
  • Seite 185: Kapitel 7: Aktualisierungen Fü R Fw V2.03.01

    - Unterstü tzung der Amazon S3-Cloud-Sicherung hinzugefü gt General (Allgemein) Thecus' N8900/N12000/N16000-Serie unterstü tzt die Ergä nzung des JBOD-Gerä tes Thecus D16000 zur Erweiterung der Speicherkapazitä t. Unter General (Allgemein) in System Information (Systeminformationen) werden JBOD-Gerä teinformationen angezeigt, sofern verfü gbar.
  • Seite 186: Ergänzte Hardwareinformationen

    • Die nachstehende Bildschirmaufnahme ist ein Beispiel des IP-Speichers von Hinweis Thecus. Je nach Modell des IP-Speichers von Thecus kann das Gerä t ü ber 8, 12 oder 16 Festplattensteckplä tze verfü gen. Auß erdem werden Festplatteninformationen der JBOD-Gerä te angezeigt, sofern verfü gbar.
  • Seite 187 Disk Information (Festplatteninformationen) Element Beschreibung Disk No. Zeigt die Festplattenposition. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Model (Modell) Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Firmware Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Bad Block scan (Suche Wählen Sie zum Starten der Suche nach defekten Blö cken Yes nach defekten (Ja).
  • Seite 188 S.M.A.R.T. Information (S.M.A.R.T.-Informationen) Element Beschreibung Tray Number Der Einschub, in dem die Festplatte installiert ist. (Einschubnummer) Model (Modell) Der Modellname der installierten Festplatte. Power On Hours Zählt die Stunden im Betriebsmodus. Der grobe Wert dieser (Betriebszeit) Eigenschaft zeigt die Gesamtanzahl an Stunden (bzw. Minuten oder Sekunden, je nach Hersteller) im Betriebsmodus.
  • Seite 189 JBOD-Gerä te und seien zugehö rigen Festplatten ebenfalls auf der Seite Disk Information (Festplatteninformationen) aufgelistet. Bitte beachten Sie nachstehende Bildschirmaufnahme eines N8900 mit angeschlossenem Thecus D16000 und installierten Festplatten. Das JBOD-Gerä t hat eine einzigartige Kennung von 1 bis 10. Die Festplattennummer zeigt die verschiedenen JBOD-Gerä...
  • Seite 190: Datenschutz (Lokale Sicherung)

    Datenschutz (lokale Sicherung) Das Thecus-Produkt bietet eine vollstä ndige Sicherungslö sung zwischen Thecus NAS-Systemen sowie zwischen Ordnern der lokalen Systeme. Informationen zur Sicherung per externem Datenschutz finden Sie in Kapitel 4, Datenschutz (externe Sicherung). Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Add (Hinzufü...
  • Seite 191 Bei der lokalen Sicherung kö nnen Sie zwischen 6 Optionen wählen. Local Data backup (Lokale Datensicherung) Element Beschreibung Import (Importieren) Dies ist mit externen Geräten verknü pft, die zum System hinzugefü gt werden, z. B. USB-Datenträger. Sie kö nnen einen Ordner von einem externen Gerä...
  • Seite 192 iSCSI Import Die iSCSI-Datei kann von der iSCSI-Sicherung als (iSCSI-Import) iSCSI-Laufwerk zurü ck an das Ziel importiert werden. 1. Import (Importieren): Klicken Sie auf „Import (Importieren)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Falls ein externes Gerä t, z. B. ein USB-Datenträ ger, am System installiert ist, wird es in Source(Quelle)-Bereich aufgelistet.
  • Seite 193 Hier haben wir die Ordner „Intel Graphi…“ und „N10850“ vom externen Gerät gewä hlt und auf das RAID60-Laufwerk des NAS importiert. Wä hlen Sie als Nächstes zum Speichern des Protokolls den Pfad aus der Auswahlliste. Legen Sie nach dem Import zudem fest, ob die ausgewä hlten Ordner „Public (Öffentlich)“...
  • Seite 194 Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Falls bereits ein Freigabename fü r den Import existiert, wird der Import automatisch in „bestehender Freigabename -1“ umbenannt. Beispiel: Falls das NAS-RAID-Laufwerk „RAID60“ bereits einen Ordner mit dem Namen „Intel_Graphics_V614105398_XP“...
  • Seite 195 Copy (Kopieren): Klicken Sie auf „Copy (Kopieren)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen zwischen 3 Optionen wä hlen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerä t oder externes Gerä t zu Ordner. Folder to Folder (Ordner zu Ordner) Folder to external device (Ordner zu externem Gerä t) External device to Folder (Externes Gerä...
  • Seite 196 Im nachstehenden Beispiel verwenden wir „Folder to External device (Ordner zu externem Gerät)“. Wählen Sie auf der Quellseite das gewünschte RAID-Laufwerk, die zugehö rige Ordnerliste erscheint; wä hlen Sie dann auf der Zielseite das entsprechende externe Gerä t. Wählen Sie einen Ordner auf der Quellseite, der kopiert werden soll; wä hlen Sie dann auf das Zielseite das entsprechende target (Ziel).
  • Seite 197 Wählen Sie den Synchronisierungstyp „Incremental (Schrittweise)“ oder „Sync“; wä hlen Sie dann den Protokollpfad aus der Auswahlliste. Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, fü r die Sie eine Aufgabe erstellt haben.
  • Seite 198 3. Realtime Backup (Echtzeitsicherung): Klicken Sie auf „Realtime Backup (Echtzeitsicherung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen aus 2 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerä t. Hier nehmen wir als Beispiel „Folder to Folder (Ordner zu Ordner)“. Wählen Sie auf der Quellseite den Ordner „NAS_Public“;...
  • Seite 199 Realtime Backup (Echtzeitsicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt. Sync Type (Sync-Typ) Wählen Sie „Incremental (Schrittweise)“ oder „Synchronize (Synchronisieren)“. Backup Symbolic Link Wählen Sie eine symbolische Sicherungsverknü pfung, die an der (Symbolische Quelle eingefü...
  • Seite 200 Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, in der Ihre erstellte Aufgabe aufgelistet ist. Bei Aufgabenstatus wird „Processing (Verarbeitung)“ angezeigt, bis Sie „Stop (Stopp)“ wählen. 4. Schedule Backup (Zeitplansicherung): Klicken Sie auf „Schedule Backup (Zeitplansicherung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen aus 2 Optionen wä...
  • Seite 201 Geben Sie anschließ end Auftragsnamen und zugehö rige Einstellungen ein. Schedule Backup (Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt. Create Sub-folder Wenn Sie einen Unterordner erstellen mö chten, wird der (Unterordner Aufgabenname als Ordnername erstellt, dann wird die Quelle erstellen)
  • Seite 202 Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, fü r die Sie eine Aufgabe erstellt haben.
  • Seite 203 5. iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung): Klicken Sie auf „iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie kö nnen in zwei verschiedenen Speicherpools sichern: iSCSI zu Ordner, iSCSI zu externem Gerä t. Im nachstehenden Beispiel verwenden wir die „iSCSI to Folder (iSCSI zu Ordner)“-Sicherung: Vom iSCSI-Laufwerk „iSCSI_iscsiv502“...
  • Seite 204 Lesen Sie den Hinweis, wä hlen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen. Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste. Wä hlen Sie zum Start der iSCSI-Laufwerkssicherung die Aufgabe, klicken Sie in der Taskleiste auf „Start“. Sobald Sie „Start“ anklicken, erlaubt das entsprechende iSCSI-Laufwerk wä hrend der Sicherung keine Ein-/Ausgaben.
  • Seite 205 6. iSCSI Import (iSCSI-Import): Klicken Sie auf „iSCSI Import (iSCSI-Import)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Es kann von zwei verschiedenen Speicherpools importiert werden: Ordner zu iSCSI oder externes Gerä t zu iSCSI. Es kommt darauf an, wo das iSCSI-Laufwerk gesichert werden soll. Im Beispiel haben wir „RAID folder to iSCSI (RAID-Ordner zu iSCSI)“...
  • Seite 206 Geben Sie dann an, wo das Aufgabenprotokoll gespeichert werden soll. Lesen Sie den Hinweis, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkä stchen.
  • Seite 207 Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste.
  • Seite 208: Anhang A: Kundendienst

    Anhang A: Kundendienst Falls Ihr IP-Speicher von Thecus nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Abschnitt 7: Fehlerbegebung in diesem Handbuch. Sie kö nnen auch sicherstellen, dass Sie mit der neuesten Firmware-Version fü r Ihren IP-Speicher von Thecus arbeiten. Thecus verpflichtet sich, Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen.
  • Seite 209: Anhang B: Raid -Grundlagen

    Daten und der Paritä t wiederherstellen. RAID Level (RAID-Level) Der IP-Speicher von Thecus unterstü tzt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträ ger erstellen. Die Auswahlkriterien fü r einen RAID-Level sind: ...
  • Seite 210: Stripe Size

    RAID 1 ü berträ gt ein Spiegebild aller Daten von einer Festplatte auf eine zweite Festplatte, wodurch eine umfassende Datenredundanz bereitgestellt wird. Die Kosten der Datenspeicherkapazitä t verdoppeln sich jedoch. Dies ist hervorragend fü r eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal fü...
  • Seite 211: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der IP-Speicher von Thecus folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter Prozentwert) RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100%...
  • Seite 212: Anhang C: So Ö Ffnen Sie Die Obere Abdeckung

    Anhang C: So ö ffnen Sie die obere Abdeckung N8900-Serie: Modellname: N8900-Serie...
  • Seite 213: N12000-Serie

    N12000-Serie: Modellname: N12000-Serie N16000-Serie: Modellname: N16000-Serie...
  • Seite 214: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    (Namensraum) nennt, wo Namen entschlü sselt werden kö nnen. Vorteile von ADS Mit ADS integriert sich der IP-Speicher von Thecus in das vorhandene ADS in einer Bü roumgebung. Dies bedeutet, dass der IP-Speicher von Thecus Ihre Bü robenutzer und Kennwö rter auf dem ADS-Server erkennen kann. Weitere wichtige Vorteile der ADS-Unterstü...
  • Seite 215: Anhang E: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgefü hrt. Verfü gbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software verö ffentlicht. Weitere Informationen darü ber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 216: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmä ß ig oder nicht gewerbsmä ß ig, gebü hrenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgefü...
  • Seite 217 Um auch jeden einzelnen Autor und uns zu schü tzen, wollen wir gewiss sein, dass Jeder versteht, dass es fü r diese freie Software keine Garantien gibt. Wurde die Software von Anderen modifiziert und in diesem Zustand verbreitet, mö chten wir, dass ihre Empfänger wissen, dass sie nicht das Original haben, damit die von Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken.
  • Seite 218 abgeleitet ist, als Ganzes gemä ß dieser Lizenz gebü hrenfrei Drittpersonen in Lizenz abtreten. c) Wenn das modifizierte Programm bei Ausfü hrung normalerweise Befehle interaktiv liest, mü ssen Sie es wä hrend dem gebrä uchlichsten Ausfü hrungsstart fü r eine derartig interaktive Verwendung veranlassen, dass es eine Bekanntgabe ausdruckt oder anzeigt, welche einen sachgemä...
  • Seite 219 dazugehö rige Schnittstellen-Definitionsdateien, plus Skripts, die zur Kontrolle der Kompilierung und Installation des ausfü hrbaren Erzeugnisses dienen. Als Sonderausnahme braucht der verteilte Quellcode jedoch nichts enthalten, was normalerweise (in Quell- oder Binä rform) mit den Hauptkomponenten (Compiler, Kernel, usw.) des Betriebssystems verteilt wird, auf dem das ausfü hrbare Erzeugnis läuft, auß...
  • Seite 220 anderes System zu verteilen, und ein Lizenznehmer kann diese Wahl nicht aufzwingen. Dieser Absatz beabsichtigt, grü ndlich klarzustellen, was als Folge fü r den Rest dieser Lizenz angenommen wird. 8. Ist die Verteilung und/oder die Verwendung des Programms in bestimmten Ländern aufgrund von Patenten oder urheberrechtlichen Schnittstellen eingeschrä...
  • Seite 221 INHABER ODER DIE ANDERE PARTEI VON DER MÖ GLICHKEIT DERARTIGER SCHÄ DEN UNTERRICHTET WURDE. ENDE DER KLAUSELN UND BEDINGUNGEN...

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