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Thecus N8800SASSAS
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Thecus N8800SASSAS

  • Seite 1 Thecus N8800SASSAS Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zu Copyright Und Markenzeichen

    N8800SAS vor Werksauslieferung gründlich getestet wurden und dass sie bei üblicher Verwendung normal funktionieren sollten. Sollten Betriebsstörungen auftreten, sind Thecus Technology Corporation und ihre Firmenvertreter und Händler vor Ort ohne Kosten für den Kunden für die Reparatur verantwortlich, sofern das Produkt innerhalb des Garantiezeitraums und bei üblicher Verwendung Mängel aufweist.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Aus Sicherheitsgründen müssen Sie die folgenden Sicherheitshinweise lesen und befolgen: Lesen Sie diese Bedienungsanleitung gründlich durch, bevor Sie versuchen, Ihren N8800SAS einzurichten. Ihr N8800SAS ist ein kompliziertes elektronisches Gerät. Versuchen Sie unter KEINEN Umständen, es zu reparieren. Sollte eine Betriebsstörung auftreten, schalten Sie das Gerät sofort aus und lassen Sie es von einem qualifizierten Kundencenter reparieren.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Kabelverbindungen ................16 Prüfen des Systemstatus’ ..............17 Normaler Systemstatus..............17 Problematischer Systemstatus ............17 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung..........18 Übersicht .................... 18 Thecus-Einrichtungsassistent ............. 18 Betrieb des LCD-Bildschirms ............... 20 LCD-Bedienelemente ..............20 Anzeigemodus ................20 USB Copy (USB-Kopie)................21 Verwaltungsmodus ...............21 Typischer Einrichtungsablauf.............. 21 Schritt 1: Netzwerkeinrichtung............22...
  • Seite 5 Logout (Abmelden)...............26 Wahl der Sprache................26 System Information (Systeminformationen) ........26 Product Information (Produktinformationen) ........26 System/Service Status (System-/Dienststatus) ........27 Logs (Protokolle)................28 System Management (Systemverwaltung) ......... 29 Time (Zeit): Systemzeit einrichten..........29 Notification configuration (Benachrichtigungskonfiguration)....29 Firmware-Aktualisierung ...............31 USV-Einstellung ................31 Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten) .....32 Wake-Up On LAN (WOL) (Über LAN aufwecken)........33 SNMP Support (SNMP-Unterstützung) ..........34 Utility (Dienstprogramm) ..............34...
  • Seite 6 Einrichten eines Nsync-Ziels auf einem Nsync-Gerät ........96 Einrichten einer Nsync-Ziel auf einem anderen Gerät ........97 Bestimmen des N8800SAS als Nsync-Ziel ...........97 Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) ....97 Datensicherung unter Windows XP..........98 Datensicherungsprogramme von Apple OS X........99 Kapitel 5: Verwenden des N8800SAS......... 100 Übersicht ..................
  • Seite 7 Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) ......117 Konfiguration der Firewall-Software..........117 Ersetzen von beschädigten Festplatten..........118 Beschädigte Festplatte ..............118 Ersetzen einer Festplatte............. 118 Automatische RAID-Rekonstruktion ..........118 Kapitel 7: Fehlerbehebung ............119 Ich habe meine Netzwerk-IP-Adresse vergessen ......119 Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden ...
  • Seite 8 Übersicht ..................145 Was ist Active Directory? ..............145 Vorteile von ADS ................145 Anhang E: USV-Kompatibilitätsliste ........... 146 Anhang F: Lizenzinformationen ..........150 Übersicht ..................150 Verfügbarkeit des Quellcodes ............150 CGIC-Lizenzklauseln ................. 151 GNU General Public License (GPL) ............ 151...
  • Seite 9: Kapitel 1: Einführung

    Kapitel 1: Einführung Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für den Thecus N8800SAS IP-Speicherserver entschieden haben. Der Thecus N8800SAS ist ein anwenderfreundlicher Speicherserver, der eine zweckbestimmte Vorgehensweise zum Speichern und Verteilen von Daten in einem Netzwerk ermöglicht. Datenverlässlichkeit garantieren die RAID-Funktionen, die für Datensicherheit und -wiederherstellung sorgen - es ist ein Speicherplatz von mehr als zehn Terabyte mit RAID 5 und RAID 6 verfügbar.
  • Seite 10: Datensicherungsserver

    Datensicherungsserver Überlassen Sie Ihre wertvollen Daten nicht dem Zufall. Mithilfe der hochentwickelten Datensicherungsfunktionen können Sie für Ihre Arbeit wichtige Dateien mühelos auf den N8800SAS hochladen und die Datensicherung für Ihren eigenen Seelenfrieden ogar automatisieren. Wie Sie Ihre Dateien mit dem N8800SAS sichern können beschreibt Kapitel 4: Sicherung >Nsync.
  • Seite 11 CD-Titel x2 (DriveClone5 Pro-CD & Universal-CD) Ethernetkabel x1 Schraubensatz & Schraubenschlüssel x1 Karte mit HDD-Kompatibilitätsliste x1 Mehrsprachige Garantiekarte x1 Prüfen Sie, ob alle Gegenstände vollzählig angeliefert wurden. Sollten Gegenstände fehlen, kontaktieren Sie Ihren Händler.
  • Seite 12: Vorderseite

    Vorderseite Auf der Vorderseite des Thecus N8800SAS befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschübe des Geräts: Vorderseite Element Beschreibung 1. Netzschalter • Schaltet den N8800SAS ein/aus 2. Betriebs-LED • Leuchtet grün: System ist eingeschaltet. 3. Neustart-Taste • Startet das System neu 4.
  • Seite 13: Festplatteneinschübe

    Festplatteneinschübe Jeder einzelne Festplatteneinschub des N8800SAS ist mit einem Schloss, einem Riegel und zwei LED-Anzeigen ausgestattet: Festplatteneinschübe Element Beschreibung 1. HDD-Betriebs-LED • Leuchtet blau: Festplatte ist eingeschaltet 2.HDD-Zugriff-/-Fehler • Blinkt grün: System greift auf Daten auf der Festplatte zu -LED 3.
  • Seite 14 4. USB-Anschluss • USB 2.0-Anschluss für kompatible USB-Geräte, z. B. USB-Festplatten und USB-Drucker 5. Serieller • Dieser Anschluss ist für externe USV-Geräte ausgelegt Anschluss 6. WAN-Anschluss • WAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 7. LAN-Anschluss •...
  • Seite 15: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Kapitel 2: Hardwareinstallation Übersicht Ihr N8800SAS ist für eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des N8800SAS. Lesen Sie es gründlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen. Bevor Sie beginnen Bevor Sie beginnen, müssen Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen: 1.
  • Seite 16: Kabelverbindungen

    Kabelverbindungen Anhand folgender Schritte verbinden Sie den N8800SAS mit Ihrem Netzwerk: 1. Verbinden Sie ein Ethernet-Kabel Ihres Netzwerks mit dem WAN-Anschluss auf der Rückseite des N8800SAS. 2. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Universal-Netzanschluss auf der Rückseite. Verbinden Sie das andere Ende des Netzkabels mit einer Steckdose mit Überspannungsschutz.
  • Seite 17: Prüfen Des Systemstatus

    Prüfen des Systemstatus’ Haben Sie die Anschlüsse an den N8800SAS vorgenommen und ihn eingeschaltet, prüfen Sie anhand der Lichtanzeigen auf der Vorderseite und auf den Festplatteneinschüben, ob der Systemstatus normal oder problematisch ist. Normaler Systemstatus Der Systemstatus ist normal, wenn: Die Betriebsanzeige auf der Vorderseite grün leuchtet.
  • Seite 18: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    MAC OS X-Anwender klicken DMG- Datei des Thecus-Einrichtungsassistenten HINWEIS doppelt an. 3. Der Einrichtungsassistent startet und erkennt automatisch alle Thecus-Speichergeräte in Ihrem Netzwerk. Falls kein Gerät gefunden wird, überprüfen Sie bitte die Verbindung; beachten Sie auch Abschnitt 7: Fehlerbegebung. 4. Wählen Sie den N8800SAS, den Sie konfigurieren möchten.
  • Seite 19 6. Benennen Sie Ihren N8800SAS und konfigurieren Sie die Netzwerk-IP-Adresse. Ist Ihr Switch oder Router als DHCP-Server konfiguriert, wird empfohlen, den N8800SAS für den automatischen Bezug einer IP-Adresse zu konfigurieren. Sie können auch eine statische IP-Adresse verwenden und die DNS-Serveradresse manuell eingeben. 7.
  • Seite 20: Betrieb Des Lcd-Bildschirms

    Der Thecus-Einrichtungsassistent dient der Installation auf Systemen, die unter HINWEIS Windows XP/2000 oder Mac OSX oder aktueller laufen. Benutzer anderer Betriebssysteme müssen vor Verwendung des Gerätes den Thecus-Einrichtungsassistenten auf einer Host-Maschine, die unter einem dieser Betriebssysteme läuft, installieren. Betrieb des LCD-Bildschirms Auf der Vorderseite des N8800SAS befindet sich zur bequemen Statusanzeige und Einrichtung ein LCD-Bildschirm.
  • Seite 21: Usb Copy (Usb-Kopie)

    Disk Info (Festplatteninfo) Aktueller Status der installierten Festplatte RAID Aktueller RAID-Status. Der N8800SAS wechselt diese Meldungen in einem Drei-Sekunden-Takt auf dem LCD-Bildschirm. USB Copy (USB-Kopie) Die Funktion USB Copy (USB-Kopie) ermöglicht Ihnen durch Drücken einer Taste das Kopieren von auf USB-Geräten, z. B. USB-Festplatten und Digitalkameras, gespeicherten Dateien auf den N8800SAS.
  • Seite 22: Schritt 1: Netzwerkeinrichtung

    Schritt 1: Netzwerkeinrichtung Auf der Web-Administrationsschnittstelle können Sie die Netzwerkeinstellungen des N8800SAS für Ihr Netzwerk konfigurieren. Sie können das Network (Netzwerk)-Menü über die Menüleiste aufrufen. Einzelheiten zur Konfiguration Ihrer Netzwerkeinstellungen beschreibt Kapitel 4: Systemnetzwerk Schritt 2: RAID-Erstellung Als nächstes können Administratoren ihre bevorzugte RAID-Einstellung konfigurieren und ihren RAID-Datenträger aufbauen.
  • Seite 23 Network File System (NFS) File Transfer Protocol (FTP) iTunes-Server Medienserver Druckerserver Fotoserver...
  • Seite 24: Kapitel 4: Systemadministration

    Kapitel 4: Systemadministration Übersicht Der N8800SAS verfügt über eine bequem aufrufbare Web-Administrationsoberfläche. Mit ihr können Sie den N8800SAS überall im Netzwerk konfigurieren und überwachen. Web-Administrationsoberfläche Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So rufen Sie die N8800SAS-Web-Administrationsoberfläche auf: 1.
  • Seite 25: Mitteilungsleiste

    Menüleiste Element Beschreibung System Information Aktueller Systemstatus des N8800SAS. (Systeminformationen) System Management Unterschiedliche Einstellungen und Informationen für das (Systemverwaltung) N8800SAS-System. System Network Informationen und Einstellungen für Netzwerkverbindungen (Systemnetzwerk) sowie unterschiedliche Dienste des N8800SAS. Informationen und Einstellungen für im N8800SAS installierte Storage (Speicher) Speichergeräte.
  • Seite 26: Logout (Abmelden)

    Grün: Systemtemperatur ist normal. Temperatur. Rot: Systemtemperatur ist unnormal. Zum Aufrufen der Systemstatusseite anklicken. Grün: Netzwerkverbindung ist normal. Netzwerk. Rot: Unnormale Netzwerkverbindung. Logout (Abmelden) Zum Abmelden bei der Web-Administrationsschnittstelle anklicken. Wahl der Sprache Der N8800SAS unterstützt mehrere Sprachen, einschließlich: Englisch •...
  • Seite 27: System/Service Status (System-/Dienststatus)

    Product Information (Produktinformationen) Element Beschreibung Manufacturer (Hersteller) Zeigt den Namen des Systemherstellers an. Product No. (Produkt-Nr.) Zeigt die Modelnummer des Systems an. Firmware version Zeigt die aktuelle Firmwareversion. (Firmwareversion) Up time (Laufzeit) Zeigt die gesamte Laufzeit des Systems an. System/Service Status (System-/Dienststatus) Wählen Sie im Status-Menü...
  • Seite 28: Logs (Protokolle)

    Logs (Protokolle) Wählen Sie im System Information(Systeminformationen)-Menü das Logs(Protokolle)-Element; daraufhin wird der System Logs(Systemprotokolle)-Bildschirm angezeigt. Dieser Bildschirm zeigt einen Verlauf von der Systemnutzung und wichtige Ereignisse, wie z. B. Festplattenstatus, Netzwerkinformationen und Systemstartverläufe. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente.
  • Seite 29: System Management (Systemverwaltung)

    System Management (Systemverwaltung) Über das System Management(Systemverwaltung)-Menü können Sie die Systemadministrationsfunktionen Ihres N8800SAS durch zahlreiche Einstellungen konfigurieren. In diesem Menü können Sie Systemzeit und Systembenachrichtigungen einrichten und sogar die Firmware aktualisieren. Time (Zeit): Systemzeit einrichten Wählen Sie im time (Zeit)-Menü das Time (Zeit)-Element; daraufhin öffnet sich der Time (Zeit)-Bildschirm.
  • Seite 30 (Übernehmen), um alle Einstellungen zu bestätigen. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente. Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration) Element Beschreibung Beep Notification Aktiviert oder deaktiviert den Systempiepser, der bei (Signalton-Benachrichtigung) einem Problem einen Signalton ausgibt. Email Notification Aktiviert oder deaktiviert E-Mail-Benachrichtungen bei (E-Mail-Benachrichtigung) Systemproblemen.
  • Seite 31: Firmware-Aktualisierung

    HINWEIS • Der Piepser erzeugt nur einen Signalton, wenn er im Menü System Notification (Systembenachrichtigung) aktiviert wurde. • Suchen Sie auf der Thecus-Website nach der neuesten Firmwareausgabe und Ausgabehinweisen. • Ein Herabsetzen der Firmware ist nicht zugelassen. Schalten Sie das System während der Firmware-Aktualisierung nicht aus.
  • Seite 32: Schedule Power On/Off (Zeitlich Geplantes Ein-/Ausschalten)

    Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente. USV-Einstellung Element Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die UPS Monitoring (USV-Überwachung) USV-Überwachung. Wählen Sie den USV-Hersteller aus dem Manufacturer (Hersteller) Aufklappmenü. Wählen Sie die USV-Modellnummer aus Model (Modell) dem Aufklappmenü. Battery Status (Akkustatus) Aktueller Status des USV-Akkus Aktueller Status der Stromversorgung Power (Strom)
  • Seite 33: Wake-Up On Lan (Wol) (Über Lan Aufwecken)

    Beispiel - Montag: Ein: 8:00; Aus: 16:00 Das System schaltet sich um 8.00 Uhr morgens am Montag ein und um 16.00 Uhr nachmittags am Montag aus. Das System schaltet sich die restlichen Wochentage ein. Bei Wahl einer Einschaltzeit, ohne dabei eine Ausschaltzeit festzulegen, schaltet sich das System ein und bleibt solange eingeschaltet, bis die festgelegte Ausschaltzeit erreicht ist, oder wenn das Gerät manuell ausgeschaltet wird.
  • Seite 34: Snmp Support (Snmp-Unterstützung)

    Wählen Sie im Menü das WOL-Element; daraufhin erreicht der Wake-up On LAN(Wake On LAN)-Bildschirm. Wählen Sie hier Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren). Wake-up On Lan Configuration (WOL-Konfiguration) Element Beschreibung WOL-Dienst Aktiviert (Enable) oder deaktiviert (Disable) den WOL-Dienst. Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Änderungen zu speichern.
  • Seite 35 (Administratorkennwort ändern) -Bildschirm. Geben Sie ein neues Kennwort in das Feld New Password (Neues Kennwort) ein und bestätigen Sie Ihr neues Kennwort im Feld Confirm Password (Kennwort bestätigen). Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Kennwortänderungen zu bestätigen. Auch können Sie hier ein password (Kennwort) für den Zugang zu den LCD-Einstellungen einrichten.
  • Seite 36: Factory Default (Werkseinstellungen) Wählen Sie Im Menü Das Factory Default (Werkseinstellungen)-Element

    Importiert und eine gespeicherte Konfigurationsdatei, um die aktuelle Upload (Hochladen) Systemkonfiguration zu überschreiben. Das Absichern Ihrer Systemkonfiguration ist eine ausgezeichnete Methode, um HINWEIS sicherzustellen, dass Sie zu einer funktionierenden Konfiguration zurückkehren können, wenn Sie mit neuen Systemeinstellungen experimentieren. Die abgesicherte Systemkonfiguration kann nur mit derselben Firmware-Version wiederhergestellt werden.
  • Seite 37 ˙ File System check (Dateisystemprüfung) Mit der Dateisystemprüfung können Sie die Integrität des Dateisystems Ihrer Festplatten prüfen. Klicken Sie in dem Menü auf File system Check (Dateisystemprüfung); die File System Check (Dateisystemprüfung)-Aufforderung erscheint. Um eine Dateisystemprüfung auszuführen, klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Gleich nach dem Klick erscheint folgende Aufforderung: Klicken Sie auf Yes (Ja), um das System neu zu starten.
  • Seite 38 Sobald sich das System wieder hochgefahren hat, werden Sie wieder zur Aufforderung File System Check (Dateisystemprüfung) zurückgebracht. Sie sehen die verfügbaren RAID-Laufwerke, auf denen Sie eine Dateisystemprüfung durchführen können; mit Ausnahme der ZFS-Laufwerke – ZFS erfordert keine Dateisystemprüfung. Wählen Sie die gewünschten RAID-Datenträger aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um mit der Dateisystemprüfung fortzufahren.
  • Seite 39: System Network (Systemnetzwerk)

    Das System muss nach A bschluss der Dateisystemprüfung neu gestartet HINWEIS warden, damit der N 8800SAS normal funktionieren kann. System Network (Systemnetzwerk) Mit dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü konfigurieren Sie Ihre Netzwerk- sowie die Dienstunterstützungseinstellungen. WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü WAN; daraufhin erscheint der WAN Configuration (WAN-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 40 WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Element Beschreibung Host name (Hostname) Der Hostname, der den N8800SAS im Netzwerk identifiziert. Domain name (Domänenname) Gibt den Domänennamen des N8800SAS an. WINS Server (WINS-Server) Zur Einrichtung eines Servernamen für den NetBIOS Computer. MAC Address (MAC-Adresse) MAC-Adresse der Netzwerkschnittstelle. Jumbo Frame Support (Jumbo Aktiviert oder deaktiviert die Jumbo Frame-Unterstützung der Frame-Unterstützung)
  • Seite 41: Lan

    Die meisten Fast Ethernet(10/100)-Switches/-Router unterstützen Jumbo Frame nicht un WARNUNG Sie werden Ihren N8800SAS nach dem Einschalten von Jumbo Frame nicht verbinden können. Schalten Sie den N8800SAS in diesem Fall aus. Schließen Sie dann ein USB-Festplatte, auf der sich das Werkseinstellungen-Dienstprogramm befindet, und schalten Sie den N8800SAS ein.
  • Seite 42: Samba / Cifs

    Das IP-Segment von WAN und LAN sollten nicht überlappen. HINWEIS Die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle sollte sich nicht im Bereich der WARNUNG IP-Start- und der IP-Endadresse befinden. Samba / CIFS Es stehen vier Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren des N8800SAS-Betriebs gemeinsam mit dem Samba-/CIFS-Protokoll ermöglichen.
  • Seite 43: Samba Anonymous Login Authentication (Anonyme Samba-Anmeldeauthentifizierung)

    Samba Anonymous Login Authentication (Anonyme Samba-Anmeldeauthentifizierung) Bei der Aktivierung dieser Option spielt es keine Rolle, ob Freigabeordner öffentlich zugänglich sind. Zum Zugang unter dem SMB-/CIFS-Protokoll wird das Benutzerkonto und Kennwort benötigt. Andererseits werden keine weiteren anonymen Anmeldungen gestattet. • In einigen Umgebungen wäre es eventuell ratsam, SMB/CIFS aus HINWEIS Sicherheitsgründen zum Schutz gegen Computerviren zu deaktivieren .
  • Seite 44: Ftp

    Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Elemente: NFS Server Setting (NFS-Servereinstellung) Element Beschreibung Aktiviert (Enable) oder deaktiviert (Disable) die NFS-Unterstützung. Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Änderungen zu speichern. Der N8800SAS kann als FTP-Server fungieren, so dass Benutzer mit den von ihnen bevorzugten FPT-Programmen Dateien herunter- und hochladen können.
  • Seite 45: Media Server (Medienserver)

    Security FTP De-/Aktiviert die Security FTP (Sicherheits-FTP)-Funktion; (Sicherheits-FTP) achten Sie darauf, dass auch bei der Client-FTP-Software die Sicherheits-FTP-Einstellungen aktiviert sind. Port Gibt die Port-Nummer einer eingehenden Verbindung auf einem Nichtstandard-Port an. FTP ENCODE Unterstützt Ihr FTP-Client oder Betriebssystem Unicode (z. B. (FTP-Verschlüsselung) Windows®...
  • Seite 46: Share Media Folders (Freigegebene Medienordner)

    Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Felder: Media Manager Settings (Medienmanager-Einstellungen) Element Beschreibung Media Server (Medienserver) Aktiviert oder deaktiviert den Medienserverdienst. Shared Media Folders Legt die Ordner fest, die freizugebende Medienateien (Freigegebene Medienordner) enthalten. Rescan (Neuscan) Klicken Sie auf Rescan (Neuscan), damit der N8800SAS den ausgewählten Medienordner nach neuen Inhalten durchsucht.
  • Seite 47: Http/ Webdisk

    4. Richten Sie den DMA ein (diese Schritte werden anders sein, wenn Sie einen anderen DMA verwenden) a. Wählen Sie auf dem Server List(Serverliste)-Bildschirm den “N8800SAS: Media Server”(N8800SAS: Medienserver) als Server. b. Wechseln Sie zu My Media (Meine Medien). c. Klicken Sie auf die Pfeil-Nach-oben-/-Nach-unten-Schaltflächen, um Music Jukebox (Musikbox), Photo Albums (Fotoalben) oder Video Clips (Videoaufnahmen) zu wählen.
  • Seite 48: Upnp

    (Nsync-Ziel)-Element; daraufhin erscheint der Nsync Setting (Nsync-Einstellungen) -Bildschirm. Aktiviert oder deaktiviert den Nsync-Zielserver. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Einstellungen zu bestätigen. Sobald Nsync Target (Nsync-Ziel) aktiviert wurde, kann das andere Thecus NAS-Produkt dieses NAS-System via Fernreplikation bedienen. Bonjour Setting (Bonjour-Einstellungen) Bonjour ist des Handelsname der Apple Inc.
  • Seite 49: Verwaltung Der Speichergeräte

    Verwaltung der Speichergeräte Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im N8800SAS installierten Speichergeräte an und beinhaltet Speicherkonfigurationsoptionen, wie z. B. RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, Speicherplatzzuweisung und ISO-Einbindung. Disks Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie im Storage (Speichergerät)-Menü das Disks (Festplatten)-Element; daraufhin erscheint der Disks Information (Festplatteninformationen) -Bildschirm.
  • Seite 50: Information (Smart-Informationen)

    (Festplatten-Energieverwal sich nach Ablauf einer Leerlaufzeit ausschaltet. (SATA HDD tung) Only) Wird Warning (Warnung) in der Spalte Status angezeigt, bedeutet dies in der HINWEIS Regel, dass sich fehlerhafte Sektoren auf der Festplatte befinden. Dies wird nur als Vorsichtsmaßnahme angezeigt und Sie sollten erwägen, die Laufwerke zu ersetzen.
  • Seite 51: Bad Block Scan (Suche Nach Defekten Blöcken)

    Sector (Aktuell Der Rohwert dieses Attributs zeigt die Gesamtanzahl der Sektoren anstehender Sektor) an, die auf ein Remapping warten. Wenn dann im Laufe der Zeit (SATA HDD Only) einige dieser Sektoren erfolgreich gelesen werden, verringert sich der Wert. Treten beim Lesen der Sektoren immer wieder Fehler auf, versucht die Festplatte, die Daten wiederherzustellen, überträgt sie zum reservierten Festplattenbereich (Ersatzbereich) und markiert diesen Sektor als remapped.
  • Seite 52: Ein Raid Erstellen

    RAID Information (RAID-Informationen) Element Beschreibung Master RAID Der RAID-Datenträger, der zur Zeit als Haupt-RAID-Datenträger (Haupt-RAID) abgestellt ist. ID (Kennung) Kennung des aktuellen RAID-Datenträgers. HINWEIS: Alle RAID-Kennungen müssen eindeutig sein. RAID Level Zeigt die aktuelle RAID-Konfiguration. (RAID-Level) Status Zeigt den Status des RAID-Systems an. Er kann Healthy (Gesund), Degraded (Herabgesetzt) oder Damaged (Beschädigt) sein.
  • Seite 53 2. Stellen Sie im RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm den RAID-SPeicherplatz als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 oder RAID 10 ein – eine detailliertere Beschreibung jeder Einstellungen finden Sie in Anhang C: RAID-Grundlagen. 3. Geben Sie eine RAID-Kennung (ID) an. 4.
  • Seite 54: Raid Level (Raid-Level)

    Der Aufbau eines RAID-Laufwerks kann je nach Größe der Festplatten und HINWEIS RAID-Modus viel Zeit in Anspruch nehmen. Üblicherweise kann während des Aufbauverfahrens eines RAID-Laufwerks im „RAID Building“(RAID-Aufbau)-Status auf das Datenlaufwerk zugegriffen werden. Während der RAID-Erstell ung werden alle Daten im aktuellen WARNUNG RAID-Datenträger zerstört .
  • Seite 55: Edit Raid (Raid Bearbeiten)

    Stripe-Fehlerkorrektur. RAID 5 benötigt mindestens 3 Festplatten. RAID 5 kann eine ausgefallene Festplatte unbeschadet überstehen. RAID 6 Es müssen zwei unabhängige Paritätsberechnungen verwendet werden, um einen Schutz gegen einen doppelten Festplattenausfall zu gewähren. Zwei unterschiedliche Algorithmen werden eingesetzt, um diesen Zweck zu erfüllen. RAID 6 benötigt mindestens 4 Festplatten.
  • Seite 56: Remove Raid (Raid Entfernen)

    Remove RAID (RAID entfernen) Klicken Sie hier, um den RAID-Datenträger zu entfernen. Alle auf dem ausgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Anhand folgender Schritte entfernen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. Wählen Sie auf dem RAID List(RAID-Liste)-Bildschirm durch Anklicken des entsprechenden Radiobuttons dias RAID-Laufwerk;...
  • Seite 57: Erweitern Eines Raid

    Während der RAID-Enfern ung werden alle Daten im aktuellen WARNUNG RAID-Datenträger zu erstört. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden. Erweitern eines RAID Anhand folgender Schritte erweitern Sie einen RAID 1-, RAID 5-, RAID 6- oder RAID 10-Datenträger: 1. Ersetzen Sie eine der Festplatten im RAID-Datenträger und warten Sie ihre automatische Rekonstruktion ab.
  • Seite 58: Migrieren Eines Raid-Datenträers

    Migrieren eines RAID-Datenträers Nachdem ein RAID-Datenträger erstellt ist, möchten Sie ihn eventuell zu anderen physischen Laufwerken verschieben oder gar den RAID-Verbund ändern. Anhand folgender Schritte migrieren Sie ein RAID 0-, RAID 1-, RAID 5 oder RAID 6-Laufwerk: 1. Klicken Sie auf dem RAID Configuration(RAID-Konfiguration)-Bildschirm auf Migrate RAID (RAID migrieren).
  • Seite 59 Es kann mehrere Stunde n dauern, bis ein RAID-Datenträger komplett HINWEIS migriert ist. Bei der RAID-Levelmigrationsfunktion stehen zwei verschiedene Arten nur mit den nachstehend aufgelisteten Beschränkungen zur Verfügung - “On line” (Online) und “Off line” (Offline). 1. Sie dürfen das System während der RAID-Level-Migration nicht neustarten oder abschalten.
  • Seite 60 Es folgt eine Tabelle mit einer Liste möglicher RAID-Migrationsschemas: RAID 0 RAID 5 RAID 6 [OFFLINE] [OFFLINE] RAID [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx3 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx3 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx4 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx4 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx5 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx5 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx6...
  • Seite 61: Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)

    [ONLINE] RAID [RAID 5] HDDx3 zu [RAID 5] HDDx4 [RAID 5] HDDx3 zu [RAID 5] HDDx5 [RAID 5] HDDx3 zu [RAID 5] HDDx6 [RAID 5] HDDx3 zu [RAID 5] HDDx7 [RAID 5] HDDx3 zu [RAID 5] HDDx8 [RAID 5] HDDx4 zu [RAID 5] HDDx5 [RAID 5] HDDx4 zu [RAID 5] HDDx6 [RAID 5] HDDx4 zu [RAID 5] HDDx7 [RAID 5] HDDx4 zu [RAID 5] HDDx8...
  • Seite 62: Zuweisen Von Speicherplatz Für Den Iscsi-Datenträger

    Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) Element Beschreibung Modify (Modifizieren) Klicken, um den zugewiesenen Speicherplatz zu modifizieren. Delete (Löschen) Klicken, um den zugewiesenen Speicherplatz zu löschen. iSCSI Target Klicken, um dem iSCSI-Datenträger Speicherplatz zuzuweisen. (iSCSI-Ziel) Type (Typ) Typ des Datenträgers. Kann USB oder iSCSI sein. Name Der dem Datenträger zugewiesene Name.
  • Seite 63: Iscsi-Laufwerk Modifizieren

    Create iSCSI Volume (iSCSI-Datenträger erstellen) Element Beschreibung RAID ID (RAID-Kennung) Kennung des aktuellen RAID-Datenträgers. Allocation (Zuweisung) Prozentzahlt und Menge des Speicherplatzes, der dem iSCSI-Laufwerk zugewiesen wird. Unused (Unbenutzt) Prozentwert und Menge des unbenutzten Speicherplatzes auf dem aktuellen RAID-Datenträger. iSCSI Target Volume Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Ziellaufwerk.
  • Seite 64: Laufwerk Löschen

    2. Modifizieren Sie Ihre Einstellungen. Klicken Sie zum Ändern auf ok (OK). Laufwerk löschen Anhand folgender Schritte löschen Sie das Laufwerk auf dem aktuellen RAID-Datenträger: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) auf Delete (Löschen). Der Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 65: Erweiterte Option

    2. Klicken Sie auf YES (Ja). Alle Daten auf diesem Laufwerk werden entfernt. Erweiterte Option Es stehen zwei Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren des N8800SAS-Betriebs gemeinsam mit iSCSI-Einstellungen ermöglichen. Die Einzelheiten werden in folgendem Screenshot aufgelistet. Mit der geänderten Option müssen Sie zur Aktivierung das System neustarten.
  • Seite 66: Hinzufügen Von Ordnern

    Hinzufügen von Ordnern Klicken Sie im Bildschirm Folder (Ordner) auf Add (Hinzufügen), woraufhin der Bildschirm Add Folder (Ordner hinzufügen) erscheint. In diesem Bildschirm können Sie einen Ordner hinzufügen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen auf Apply (Übernehmen), um einen neuen Ordner zu erstellen.
  • Seite 67: Ordner Modifizieren

    Add Folder (Ordner hinzufügen) Element Beschreibung RAID ID RAID-Datenträger, auf dem sich der neue Ordner befinden wird. (RAID-Kennung) Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu durchsuchen. (Durchsuchbar) Bei Wahl von Yes (Ja) wird der freigegebene Ordner durchsuchbar.
  • Seite 68: Ordner Entfernen

    (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu durchsuchen. (Durchsuchbar) Diese Einstellung trifft nur für den Zugriff über SMB/CIFS und Webdisk zu. Public (Öffentlich) Gewährt oder verwehrt den öffentlichen Zugriff auf diesen Ordner. Share Limit Geben Sie die maximale Größe des Ordners ein.
  • Seite 69 NFS Share (NFS-Freigabe) Element Beschreibung Hostname Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein. Privilege (Privileg) Der Host hat entweder einen Nur-Lesen- (Read Only) oder einen Beschreibbaren- (Writeable) Zugriff auf den Ordner. Guest System Support Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten: (Gastsystem-Unterstüt •...
  • Seite 70: Snapshot (Schnappschuss)

    Snapshot (Schnappschuss) Der N8800SAS bietet eine Versionskontrolle mit 16 Schnappschüssen. Damit Sie die Schnappschussfunktion nutzen können, muss die Dateisystemerstellung des RAID-Laufwerks auf “ZFS” eingestellt werden. Schnappschuss (Schnappschusskonfiguration) Falls der hinzugefügte Ordner einem RAID-Laufwerk mit “ZFS”-Dateisystem zugeordnet wird, kann der Ordnerverwaltungsbildschirm mit „Schnappschuss“-Schaltfläche konfiguriert werden.
  • Seite 71: Ordner- Und Subordner-Access Control List (Acl)

    Die aufgenommenen Schnappschüsse sind nur über CIFS/SMB zugänglich, indem Sie IP address\snapshot (IP-Adresse/Schnappschuss) eingeben; beim \\NAS normalen Zugang sind sie unsichtbar. Zudem ist die aufgenommene Schnappschussversion schreingeschützt und kann bei CIFS-/SMB-Zugang nicht gelöscht werden; dies ist nur über die "Del"(Löschen)-Schaltfläche möglich (siehe Screenshot weiter oben).
  • Seite 72 2. Sind Gruppen oder Benutzer ausgewählt, klicken Sie auf eine der drei Schaltflächen für Zugriffsstufen oberhalb der Spalten. Die Gruppe oder der Benutzer erscheint dann in der betreffenden Spalte und verfügt über die betreffende Zugriffsstufe für den Ordner. 3. Fahren Sie mit der Wahl von Gruppen und Benutzern fort und weisen Sie ihnen Zugriffsstufen mit den Schaltflächen oberhalb der Spalten zu.
  • Seite 73: Stackable Nas (Stapelbares Nas)

    Das System listet bi s zu 1000 Benutzer aus der gewählten Kategorie aus. Um HINWEIS die Suche einzuengen , geben Sie in der bereitgestellten Leerzeile einen Suchbegriff ein. Stackable NAS (Stapelbares NAS) Die Kapazität des N8800SAS kann mit der stapelbaren Funktion noch mehr erweitert werden.
  • Seite 74 Geben Sie dann die Target-IP-Adresse des stapelbaren Gerätes ein und klicken auf die Discovery (Entdecken)-Schaltfläche. Das System listet die verfügbaren Target-Laufwerke der eingegebenen IP-Adresse auf. Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, müssen Sie zur Validierung der Zugangsrechte einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Falls zum Zugreifen auf das Target-Laufwerk kein Benutzername und Kennwort erforderlich ist, lassen Sie die Felder leer.
  • Seite 75 Bei der obigen Abbildung lautet der Export share name (Exportfreigabename) “pmmeeting”. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Vorher-/Nachherergebnis der via Microsoft Network Access abgeschlossenen Einstellungen. Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabenamen Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung entspricht der Einstellung des Systemfreigabeordners. Es kennzeichnet, ob dieser Ordner über WebDisk sichtbar ist oder nicht.
  • Seite 76 Die Public (Öffentlich)-Einstellung wird ebenso eingestellt wie die Einstellung des Systemfreigabeordners gemeinsam mit ACL-Zulassungseinrichtung. Falls Public (Öffentlich) auf Yes (Ja) eingestellt ist, können alle Benutzer darauf zugreifen, die ACL-Schaltfläche ist grau unterlegt. Falls Public (Öffentlich) auf No (Nein) eingestellt ist, ist die ACL-Schaltfläche im Stack Target List (Stack-Zielliste) -Fenster verfügbar.
  • Seite 77 Mit diesem neu angefügten Stack-Zielgerät sehen Sie die angezeigten Informationen und auch verschiedene Optionen, die Sie auswählen können. Wenn ein angefügtes Stack-Zielgerät von einem anderen N5200PRO/1U4500/N8800SAS/N8800SAS/N8800SAS/N8800SAS als Stack-Ziellaufwerk genutzt wird, wird das Format (Formatieren)-Element angezeigt und das System erkennt es direkt und zeigt die Kapazität an. Andernfalls ist das Format (Formatieren) -Element verfügbat und die Elemente Capacity (Kapazität) und Status (Status) entsprechend als “N/A”...
  • Seite 78: Iso Mount (Iso-Einbindung)

    Verbindungsaufbaus mit dem Stack-Ziels auf Reconnect (Erneut verbinden). ISO Mount (ISO-Einbindung) Die ISO Mount (ISO-Einbildung)-Funktion ist ein hilfreiches Werkzeug der Thecus-Produkte. Damit können Anwender eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen zur Anzeige aller Einzelheiten der eingebundenen Datei nutzen. Die ISO Mount (ISO-Einbindung)-Funktion befindet sich im Hauptmenü unter...
  • Seite 79 Wählen Sie die ISO Mount (ISO-Einbindung)-Funktion; der nachfolgende Bildschirminhalt wird angezeigt. A. Add a ISO file (Eine ISO-Datei hinzufügen) Wählen Sie eine ISO-Datei aus der Aufklappfreigabeliste (siehe Abbildung oben). Nach der Auswahl zeigt das System die Mount (Einbindung)-Tabelle zur weiteren Einrichtung an.
  • Seite 80 Zur Einbindung einer neuen ISO-Datei wählen Sie eine der aufgelisteten ISO-Dateien aus und geben im “Mount as:” (Eingebunden als)- Feld den gewünschten Einbindungsnamen ein. Klicken Sie zum Abschließen der ISO-Dateieinbindung auf “ADD” (Hinzufügen). Alternativ: Ohne Eingabe eines “Mount as” (Einbinden als)-ISO-Dateiexportnamens vergibt das System automatisch einen Exportnamen entsprechend des ISO-Dateinamens.
  • Seite 81: User And Group Authentication (Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung)

    Die eingebundene ISO-Datei befindet sich im Freigabeordner mit demselben Namen. Bitte halten Sie sich an den nachstehenden Screenshot. Die ISO-Datei “image” wird in dem Ordner “Image” eingebunden. Bei einer ISO-Datei “Thecus 01” ohne zugewiesenen Einbindungsnamen erstellt das System automatisch den Ordner “Thecus 01”. User and Group Authentication (Benutzer- und...
  • Seite 82 Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Elemente: ADS/NT Support (ADS-/NT-Unterstützung) Element Beschreibung Work Group / Domain Name Gibt die SMB/CIFS-Arbeitsgruppe / den (Arbeitsgruppe / Domänenname) ADS-Domänennamen an (z. B. N8800SAS). ADS/NT Support Wählen Sie Disable (Deaktivieren), um (ADS-/NT-Unterstützung) Authentifizierung durch Windows Active Directory Server oder Windows NT zu deaktivieren.
  • Seite 83: Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration)

    Beispiel einer AD-Domäne Element Information Work Group / Domain Domain(Domäne) Name (Arbeitsgruppe / Domänenname) ADS Support Enable(Aktivieren) (ADS-Unterstützung) ADS Server Name Computer1 (ADS-Servername) ADS/NT Realm Domain.local (ADS/NT-Bereich) Administrator ID Administrator (Administrator-ID) Administrator Password *********** (Administrator-Kennwort) HINWEIS • Der auf der Seite WAN Configuration (WAN-Konfiguration) angegebene DNS-Server sollte den ADS-Servernamen richtig lösen können.
  • Seite 84: Benutzer Bearbeiten

    2. Geben Sie im Bildschirm Local User Setting (Lokale Benutzer-Einstellung) einen Namen in das Feld User Name (Benutzername) ein. 3. Geben Sie eine User ID (Benutzerkennung) ein. Wird dieses Feld freigelassen, weist das System automatisch eine Nummer zu. 4. Geben Sie ein Kennwort in das Feld Password (Kennwort) ein und geben Sie das Kennwort erneut in das Feld Confirm (Bestätigen) ein.
  • Seite 85: Benutzer Entfernen

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); der Benutzer wird aus dem System gelöscht. Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Klicken Sie im Accounts (Konten)-Menü auf das Group (Gruppe)-Element; daraufhin erscheint der Local Group Configuration (Lokale Gruppe-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 86: Gruppen Hinzufügen

    Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um einen Benutzer der Liste der lokalen Gruppen hinzuzufügen. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Ändern einer ausgewählten Gruppe aus dem System auf Edit (Bearbeiten). Remove (Entfernen) Klicken Sie zum Löschen einer ausgewählten Gruppe aus den System auf Remove (Entfernen).
  • Seite 87: Gruppen Entfernen

    1. Wählen Sie im Bildschirm Local Group Configuration (Lokalgruppen-Konfiguration) einen Gruppennamen aus der Liste aus. 2. Klicken Sie zum Ändern der Mitglieder einer Gruppe auf Edit (Bearbeiten). 3. Um einer Gruppe einen Benutzer hinzuzufügen, wählen Sie den Benutzer aus der Users List (Benutzerliste) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche <<, um den Benutzer in die Members List (Mitgliederliste) zu setzen.
  • Seite 88: Anwendungsserver (Application Server)

    Klicken Sie auf im Accounts (Konten)-Menü auf Batch Mgmt (Stapelverwaltung), daraufhin erscheint das Batch Create Users and Groups (Benutzer und Gruppen im Stapel erstellen)-Dialogfenster. Anhand folgender Schritte importieren Sie Ihre Liste mit Benutzern und Gruppen: 6. Klicken Sie auf Browse… (Durchsuchen…), um Ihre komma-getrennte Textdatei ausfindig zu machen.
  • Seite 89: Windows Xp Sp2

    Printer Information (Druckerinformationen) Element Beschreibung Manufacturer Zeigt den Namen des USB-Druckerherstellers an. (Hersteller) Model (Modell) Zeigt das Modell des USB-Druckers an. Status Zeigt den Status des USB-Druckers an. Remove document Klicken, um alle Dokumente aus der Drucker-Warteschlange zu from Queue entfernen.
  • Seite 90: Windows Vista

    HINWEIS • Nicht alle USB-Drucker werden unterstützt. Suchen Sie auf der Thecus-Website nach einer Liste mit unterstützten Druckern. • Beachten Sie, dass bei Anschluss eines (All-in-One) Multifunktionsdruckers an den N8800SAS gewöhnlich nur die Druck- und Faxfunktionen verfügbar sind. Andere Funktionen, z.B. das Scannen, werden wahrscheinlich nicht verfügbar sein.
  • Seite 91 3. Wählen Sie Add a network, wireless or Bluetooth printer (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen). 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt). Sie können gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt) klicken, um zur nächsten Seite zu gehen, ohne abzuwarten, bis Searching for available printers (Vorhandene Drucker suchen) beendet ist.
  • Seite 92 Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des N8800SAS ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK. Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe.
  • Seite 93: Itunes®-Server

    9. Fertig! Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). iTunes®-Server Mit den integrierten iTunes-Serverfunktionen ist der N8800SAS in der Lage, Digitalmusik freizugeben und überall im Netzwerk wiederzugeben! Wählen Sie aus dem Network (Netzwerk)-Menü das iTunes-Element; der iTunes Configuration (iTunes-Konfiguration)-Bildschirm erscheint. Hier können Sie den iTunes-Dienst aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 94: Module Management (Modulverwaltung)

    Installation (Modulinstallation)-Element; der Module Management (Modulverwaltung)-Bildschirm öffnet sich. Hier können Sie separate Softwaremodule installieren, um die Funktionalität Ihres N8800SAS zu erweitern. Systemmodul Das Systemmodul wird offiziell von Thecus für neu hinzugefügte Funktionen bereitgestellt. Benutzermodul Das Benutzermodul ist Thecus-Fans zum künftigen Aufbau von Funktionen Dritter vorbehalten.
  • Seite 95: Add Nsync Task (Nsync-Aufgabe Hinzufügen)

    Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Felder: Nsync Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Klicken, um eine Nsync-Aufgabe hinzuzufügen. Edit (Bearbeiten) Zum Bearbeiten einer Nsync-Aufgabe anklicken. Restore Stellt den Freigabeordner von einem Nsync-Ziel wieder her. (Wiederherstellen) Del (Entf) Klicken, um eine Nsync-Aufgabe zu löschen. Die Sicherungsdateien auf der Nsync-Ziel werden auch gelöscht.
  • Seite 96: Einrichten Eines Nsync-Ziels Auf Einem Nsync-Gerät

    Task name (Aufgabenname) Der Name Ihrer Nsync-Aufgabe. Target Server Manufacturer Legen Sie fest, ob es sich bei dem Zielgerät um ein (Hersteller des Zielservers) Thecus-Produkt (z. B. N8800SAS) oder einen FTP-Server handelt. Nsync Mode (Nsync-Modus) Synchronize(Synchronisieren)-Modus oder Incremental(Stufenweise)-Modus. Target Server IP Address Die IP-Adresse Ihres Zielservers.
  • Seite 97: Zugriffskontrollliste Für Ordner

    Datensicherungsprogramm unter Program Groups (Programmgruppen) > Thecus > Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm). Wurde das Programm nicht installiert, können Sie die Datei (Thecus Backup Utility.exe) zu einem bequemen Standort auf Ihrer Festplatte kopieren und sie doppelt anklicken, um sie von dort auszuführen.
  • Seite 98: Datensicherung Unter Windows Xp

    Symbol Log (Protokoll) für die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstützt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MA C OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszuführen.
  • Seite 99: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    5. Finden und wählen Sie das Laufwerk, das Ihren N8800SAS als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die letzte Seite des Assistenten anzuzeigen, und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um mit der Datensicherung zu beginnen.
  • Seite 100: Kapitel 5: Verwenden Des N8800Sas

    Kapitel 5: Verwenden des N8800SAS Übersicht Sobald der N8800SAS eingerichtet und in Betrieb gesetzt ist, können Benutzer im Netzwerk die unterschiedlichsten Arten von Digitalmusik, Fotos oder Dateien verwalten oder einfach nur ihre Webbrowser benutzen. Zur Verwaltung Ihrer persönlichen Dateien oder den Zugriff auf die öffentlichen Dateien auf dem N8800SAS müssen Sie lediglich die IP-Adresse in Ihren Webbrowser eingeben (die Standard -IP-Adresse lautet http://192.168.1.100), daraufhin erscheint die N8800SAS Login (Beim N8800SAS anmelden)-Seite.
  • Seite 101 6. Um einen neuen Ordner innerhalb des aktuellen Ordners zu erstellen, klicken Sie auf New folder (Neuer Ordner). Geben Sie bei Einblendung des betreffenden Bildschirms einen Namen für den Ordner ein. Klicken Sie auf OK, um den Ordner zu erstellen. 7.
  • Seite 102: Fotoserver

    Ändern des Kennwortes und Bestätigen eines neuen (Admin) Kennwortes. Zum Abmelden von der WebDisk-Schnittstelle. (anmelden) Anzeigen der Dateien und Ordner in dem Verzeichnis. Suchen nach Dateien in dem Ordner. (Sie können nur einige Wortketten eingeben.) Name Zeigt die Namen der Ordner und Dateien an. Size (Größe) Zeigt die Größe der Ordner und Dateien an.
  • Seite 103: Publishing-Assistent Von Windows Xp

    Publishing-Assistent von Windows XP Es gibt viele Methoden für einen lokalen Benutzer, Bilder in ihre Fotoalben heraufzuladen. Benutzer von Windows XP können Bilder mit dem Publishing-Assistent von Windows XP hochladen. 1. Klicken Sie im oberen rechten Bereich auf das XP Publishing Wizard (Publishing-Assistent von Windows XP)-Symbol.
  • Seite 104 4. Sobald díe Registrierungsdatei installiert ist, durchsuchen Sie mit dem Windows-Dateimanager den Ordner, der die zu veröffentlichenden Bilder enthält. Im linken Fenster sehen Sie das Symbol “Publish this folder to the Web” (Ordner im Web veröffentlichen). 5. Klicken Sie dieses Symbol an und der Web Publishing Wizard (Webpublishing-Assistent) startet.
  • Seite 105 7. Der PC beginnt, sich mit dem Foto-Webserver zu verbinden. 8. Wählen Sie zum Veröffentlichen Ihrer Bilder auf dem N8800SAS N8800SAS Photo Gallery Wizard (N8800SAS Fotogalerie-Assistent). 9. Melden Sie sich mit Ihrem lokalen Benutzernamen und das Kennwort beim N8800SAS an. 10.
  • Seite 106 11. Wählen Sie das Album aus, zu dem Sie Ihre Bilder hochladen möchten. 12. Bestätigen Sie das Zielalbum. 13. Windows zeigt den Upload-Verlauf Ihrer Bilder an.
  • Seite 107 14. Ist der Upload beendet, fragt Sie der Assistent, ob Sie die Website aufsuchen möchten. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um zum Foto-Webserver zu wechseln. 15. Klicken Sie auf das Symbol des Benutzers, um das betreffende Album des Benutzers aufzurufen. 16.
  • Seite 108: Verwalten Von Alben Und Fotos

    17. Fertig! Sie sehen jetzt die Bilder in dem gerade ausgewählten Album. Verwalten von Alben und Fotos Symbol Funktion Beschreibung Make Cover Übernimmt das ausgewählte Foto als Ihr Titelbild. (Titelbild) Back (Zurück) Kehrt zum vorherigen Bildschirm zurück. Add (Hinzufügen) Fügt neue Alben oder Fotos hinzu. Modify Bearbeiten Sie den Namen und die Beschreibung des (Modifizieren)
  • Seite 109: Erstellen Von Alben

    Erstellen von Alben Anhand folgender Schritte erstellen Sie ein Fotoalbum: 1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um ein neues Album zu erstellen. 2. Geben Sie einen Namen für das Album sowie eine Beschreibung, falls gewünscht, ein. Klicken Sie dann auf Create Album (Album erstellen). Kennwortgeschützte Alben Anhand folgender Schritte belegen Sie ein bestimmtes Album mit einem Kennwort: 1.
  • Seite 110: Diashows

    Diashows Diashows sind eine großartige Methode, auf dem N8800SAS gespeicherte Bilder zu betrachten. Klicken Sie auf das Symbol Start Slide Show (Diashow starten) in der Ecke oben rechts, um mit der Diashow zu beginnen. Um die Diashow zu stoppen, klicken Sie auf das Symbol Stop Slide Show (Diashow stoppen) in der Ecke oben rechts.
  • Seite 111: Apple Os X

    Apple OS X Auf einem Apple-Computer können Sie sich mit freigegebenen Computern und Servern mithilfe einer Netzwerkadresse vebinden. 1. Wechseln Sie zu Go (Starten) > Connect to Server… (Mit Server verbinden…). 2. Geben Sie die Netzwerkadresse für den Server in das Textfeld Server Address (Serveradresse) ein.
  • Seite 112 3. Sie installieren jetzt den iSCSI-Initiator mit dem Einrichtungsassistenten. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 4. Belassen Sie es bei den Standardoptionen und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Lesen Sie den Lizenzvertrag. Klicken Sie zum Fortfahren der Installation auf I Agree (Ich stimme zu) und dann auf Next (Weiter).
  • Seite 113 7. Starten Sie den iSCSI-Initiator, indem Sie sein Symbol auf dem Desktop doppelt anklicken. Das Fenster mit den Eigenschaften des iSCSI-Initiators öffnet sich. 8. Wählen Sie die Registerkarte Discovery (Erkennung). Klicken Sie unter Target Portals (Zielportale) auf Add (Hinzufügen). 9. Geben Sie die IP-Adresse des N8800SAS ein. Klicken Sie auf OK. 10.
  • Seite 114 11. Haben Sie CHAP nicht aktiviert, klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Haben Sie CHAP aktiviert, klicken Sie auf Advanced (Erweitert). In Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) wählen Sie das Kontrollkästchen CHAP login information (CHAP-Anmeldeinformationen) an und geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Klicken Sie auf OK. 12.
  • Seite 115: Windows Vista

    13. Klicken Sie auf Disk Management (Festplattenverwaltung), woraufhin Sie eine neue Festplatte in der Liste sehen. 14. Initialisieren Sie die neue Festplatte, wonach Sie das iSCSI-Ziel als lokales Laufwerk verwenden können. Windows Vista Da Windows Vista den Microsoft iSCSI-Initiator vorinstalliert, brauchen Sie diese Software nicht zu installieren.
  • Seite 116: Kapitel 6: Tipps Und Tricks

    Dies ist besonders dann nützlich, wenn Sie auf Reisen sind und plötzlich dringendst eine Datei von Ihrem N8800SAS benötigen. Die Einrichtung einer ferngesteuerten Administration ist ein dreiteiliger Vorgang, für den folgende Geräte erforderlich sind: Thecus N8800SAS NAS-Gerät • Kabel/DSL-Router mit dynamischer DNS-Unterstützung •...
  • Seite 117: Teil I - Einrichten Eines Dyndns-Kontos

    Teil I – Einrichten eines DynDNS-Kontos 1. Rufen Sie auf Ihrem Heim-PC http://www.dyndns.org auf. 2. Klicken Sie auf den Link Sign Up Now (Jetzt anmelden). 3. Wählen Sie die Kontrollkästchen an, wählen Sie einen Benutzernamen (d. h.: N8800SAS), geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein (d. h.: xxx@Beispiel.com), wählen Sie Enable Wildcard (Platzhalter aktivieren) an und erstellen Sie ein Kennwort (d.
  • Seite 118: Ersetzen Von Beschädigten Festplatten

    Ersetzen von beschädigten Festplatten Bei Verwendung von RAID 1 , RAID 5 oder RAID 6 können Sie eine beschädigte Festplatte problemlos auf dem Thecus N8800SAS ersetzen, wobei Ihre Daten mithilfe der automatischen Datenwiederherstellung des Systems abgesichert bleiben. Beschädigte Festplatte Ist eine Festplatte beschädigt und befinden sich Daten im RAID-Datenträger, zeigt der LCD-Bildschirm des Systems eine Warnmeldung an und das System gibt Signaltöne aus.
  • Seite 119: Kapitel 7: Fehlerbehebung

    LCD-Bildschirm des N8800SAS schauen oder die IP-Adresse Ihres N8800SAS mit dem Einrichtungsassistenten einlesen. 1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch alle Thecus IP-Speichergeräte in Ihrem Netzwerk. 2. Sie sollten die von Ihnen vergessene IP-Adresse des N8800SAS im Bildschirm Device Discovery (Geräteerkennung) vorfinden.
  • Seite 120: Dual-Dom-Unterstützung Zum Doppelten Schutz

    4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Kann der N8800SAS zudem auf das Internet zugreifen und Sie möchten den NTP-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server richtig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
  • Seite 121: Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (Fw 3.00.03 Auf 3.00.06)

    Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (FW 3.00.03 auf 3.00.06) Neuerungen In die neue Firmware-Version 3.00.04 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. RAID-Erweiterung für iSCSI-Ziellaufwerk Zuerst einmal ist das iSCSI-Laufwerk nun in der Lage, seine Kapazität durch unbenutzten Speicherplatz zu erweitern. Wählen Sie einfach aus der Laufwerksliste das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern möchten;...
  • Seite 122: Raid-Laufwerksverschlüsselung

    RAID-Laufwerksverschlüsselung Mit der Firmware v3.00.04 können Sie Ihre Daten mit Hilfe der Funktion zur RAID-Laufwerksverschlüsselung schützen und die Gefahr der Offenlegung von Daten verhindern. Zur Aktivierung dieser Funktion müssen Sie die Verschlüsselung-Option bei der RAID-Erstellung sowie die Kennworteingabe zur Identifikation aktivieren. Auch ein externes, beschreibbares USB-Laufwerk, das an einem USB-Anschluss des Systems angeschlossen ist, muss das von Ihnen während der Erstellung des RAID-Laufwerks eingegebene Kennwort speichern.
  • Seite 123: Iscsi-Thin-Provisioning

    Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung reduziert sich die HINWEIS Systemleistung. Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung wird die RAID-Laufwerkserweiterung im Offline-Modus durchgeführt. RAID-Laufwerke mit aktivierter Verschlüsselung werden mit einem Schloss-Symbol neben der Laufwerkskennung angezeigt. iSCSI-Thin-Provisioning Diese Firmware-Veröffentlichung ermöglicht eine erweiterte Thin-Provisioning-Funktion für iSCSI. Mit dieser Funktion bietet die iSCSI-Kapazität dem Benutzer mehr Flexibilität und Effizient.
  • Seite 124 Richten Sie anschließend die physikalische Kapazität des iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerks ein, indem Sie die Allocation (Zuweisung) -Leiste auf die gewünschte Größe verschieben. Nach Festlegen der Größe klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Nun erscheint das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk in der Liste. Beachten Sie den nachstehenden Screenshot.
  • Seite 125 Nun können Sie mit der Erstellung der iSCSI-Ziele, die sich in das neue iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk einbinden sollen, beginnen. Im Grunde wird bei einem iSCSI-Ziel unter iSCSI-Thin-Provisioning exakt derselbe Einstellungsbildschirm wie bei der Erstellung von Standard-iSCSI-Ziellaufwerken angezeigt. Der einzige Unterschied liegt in der “Virtuellen Größe“ der Kapazität. Im Gegensatz dazu wird die Kapazität bei der Erstellung von Standard-iSCSI-Ziellaufwerken physikalisch zugewiesen.
  • Seite 126 Der Screenshot zur Erstellung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning; die physikalische Kapazität beträgt 333,8 GB. Der Screenshot zur Einrichtung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning mit 1700 GB. iSCSI-Ziellaufwerkserstellung. Die maximale virtuelle Größe beträgt 14.300 GB (16.000 minus 1700 GB (erstes iSCSI-Ziellaufwerk)).
  • Seite 127: Iscsi-Lun-Id

    Dieser Screenshot listet die unter Thin-Provisioning erstellten iSCSI-Ziellaufwerke auf. Das zweite iSCSI-Ziellaufwerk unter Thin-Provisioning wurde mit einer Kapazität von 14.300 GB erstellt. Diese Mitteilung erscheint, falls keine Kapazität mehr zur Erstellung eines neuen iSCSI-Ziels vorhanden ist. Jedes RAID-Laufwerk kann nur ein iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk HINWEIS erstellen.
  • Seite 128: Fehlerkorrekturen

    Fehlerkorrekturen Keine...
  • Seite 129: Kapitel 9: Änderung Aktualisiert Auf Fw 3.00.08

    Kapitel 9: Änderung aktualisiert auf FW 3.00.08 Was ist neu? In die Firmware-Version 3.00.08 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Benutzeroberfläche der Anmeldung Die Benutzeroberfläche der Administratoranmeldung hat eine brandneue Aufmachung erhalten. Die vorherigen Kapitel zeigen Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzeroberfläche. Beachten Sie bitte, dass alle Änderungen nur visue ller Natur sind.
  • Seite 130: Ergänzte Seite Beim Haftungsausschluss

    Ergänzte Seite beim Haftungsausschluss Die folgende Haftungsausschluss-Seite wurde dieser Firmware-Veröffentlichung hinzugefügt. Bitte klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn diese Seite bei der nächsten Anmeldung nicht angezeigt werden soll.
  • Seite 131: Aktualisierte Hauptbenutzeroberfläche

    Zusätzlich zu den bei der Registrierung versendeten, definierten Elemente gibt es noch zwei zusätzliche Elemente: “Festplatteninfo” und “Zeitzone”. Diese beiden optionalen Elemente können anonym zu Analyse- und Statistikzwecken an Thecus gesendet werden. Setzen Sie zum Senden dieser Elemente einfach ein Häkchen in den entsprechenden Kontrollkästchen;...
  • Seite 132: Rsync-Einstellungen Unter Nsync-Ziel Hinzugefügt

    Rsync-Einstellungen unter Nsync-Ziel hinzugefügt Die Nsync-Funktion von Thecus hat eine dritte Möglichkeit zur Nutzung von Rsync zur Reproduzierung von Daten zwischen zwei Systemen hinzugefügt. Damit auf Zielseite Daten ausgetauscht werden können, muss beim Rsync-Zielserver zuerst „Aktivieren“ ausgewählt und dann ein Benutzername und ein Kennwort zur Authentifizierung zugewiesen werden.
  • Seite 133: Zweites Gateway Für Clients Von Dhcp-Serverleitung Hinzugefügt

    Zweites Gateway für Clients von DHCP-Serverleitung hinzugefügt Das Hinzufügen eines zweiten Gateway wurde eingeführt; dies dient den Clients, die ihr NAS von Thecus zum Ausgleich der Traffic-Bandbreite durch eine weitere Leitung als DHCP-Server nutzen. Falls die Einstellungen des IP-Freigabemodus unter dem WAN-Port auf HINWEIS "Aktivieren"...
  • Seite 134: Dual-Dom Zur Automatischen Reparatur Hinzugefügt

    Dual-DOM zur automatischen Reparatur hinzugefügt Die einzigartige Dual-DOM-Funktion kann nun die Funktion „Auto. Reparatur“ durchführen. Das NAS von Thecus sichert bis zu fünf Versionen der Systemkonfiguration – entweder automatisch zu einer Standarduhrzeit (täglich um 1:00) oder nach einem vom Benutzer festgelegten Zeitplan.
  • Seite 135: Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen

    Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen Was ist neu In der neuen Firmware-Version 3.01.00 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Anmeldungsbenutzerschnittstelle Das Design der Admin-Anmeldungs-Benutzerschnittstelle wurde vollständig aktualisiert. Die vorausgegangenen Kapitel enthalten Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzerschnittstelle. Bitte beachten Sie, dass sämtliche Änderungen rein visuell sind.
  • Seite 136 Administratoren können Lieblingsfunktionen zu „Mein Favorit“ hinzufügen oder entfernen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Menübaum klicken. Alternativ können Administratoren Lieblingsfunktionen durch Anklicken des „Favorit hinzufügen“-Symbols der einzelnen Funktionsbildschirme hinzufügen. Bitte beachten Sie bei der nachstehenden Abbildung das rot umkreiste Symbol. Sie können zum Favorit-Bildschirm zurückkehren, indem Sie „Mein Favorit“...
  • Seite 137: Zusätzliche Modusunterstützung Zur Link Aggregation

    Zusätzliche Modusunterstützung zur Link Aggregation Link Aggregation unterstützt nun sechs Modi. Der Administrator kann den auf die Netzwerkumgebung besten angepassten Modus auswählen. Sie können zwischen den folgenden Optionen auswählen: Deaktivieren Lastausgleich Ausfallsicherung Balance-XOR 802.3ad Balance-TLB Balance-ALB Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Abbildung rechts. Zusätzliche LAN-Kartenunterstützung (nur N7700PRO und N7700+) Wenn Ihr System über einen freien PCIe-Steckplatz verfügt, können Sie für einen...
  • Seite 138 Die Regeln des Schnappschusszeitplans können auf eine monatliche, wöchentliche oder tägliche Stundenzahl eingerichtet werden. Klicken Sie nach Anpassung des gewünschten Zeitplans auf Übernehmen Änderung: Die Regeln des Schnappschusszeitplans können monatlich, wöchentlich oder täglich eingestellt werden. Klicken Sie nach Anpassung des gewünschten Zeitplans auf Übernehmen...
  • Seite 139: Anhang A: Produktspezifikationen

    Anhang A: Produktspezifikationen Hardwarespezifikationen Produktmodell N8800SAS Netzwerkschnittstellen Gigabit RJ-45-Anschluss Gigabit RJ-45-Anschluss Speicher Festplatteneinschübe 8 x 3,5-Zoll-SATA/SAS-Festplatte, Hot-Swapping-fähig eSATA 1 x eSATA-Anschluss für Kapazitätserweiterung E/A-Schnittstellen USB-Anschlüsse 4 x USB-Anschlüsse, Typ A (Host-Modus). Systeminformationen LCD-Bedienfeld Für grundlegende Konfigurationen und Statusanzeige System-LED-Anzeige 2 x LED (Betriebs-LED, Systemalarm) Technisches Höhe 87 mm...
  • Seite 140 (1150) Linux: open-iscsi 2.0-865 Ordnerverwaltung Freigabe- und Subordnerzugang Öffentlicher Ordner Quotenverwaltung Quotenkontrolle für Freigabeordner Backup (Datensicherung) Thecus-Sicherungsdienstprogramm (Windows XP/2000 und MAC OS X) Thecus Nsync System Management Web-Benutzeroberfläche (Systemverwaltung) Unterstützung mehrerer Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Traditionelles Chinesisch, Vereinfachtes Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Spanisch, Russisch und Polnisch) NTP-Unterstützung...
  • Seite 141: Anhang B: Kundendienst

    Falls Ihr N8800SAS nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Abschnitt 7: Fehlerbegebung in diesem Handbuch. Sie können auch sicherstellen, dass Sie mit der neuesten Firmware-Version für Ihren N8800SAS arbeiten. Thecus verpflichtet sich, Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen. Unsere Firmware letzten Datums ist in unserem Download-Center verfügbar: http://www.thecus.com/download.php Treten weiterhin Probleme mit Ihrem N8800SAS auf oder benötigen Sie eine...
  • Seite 142: Anhang C: Raid-Grundlagen

    RAID-Datenträger die Daten mithilfe der auf den anderen Festplatten gespeicherten Daten und der Parität wiederherstellen. RAID Level (RAID-Level) Der Thecus N8800SAS unterstützt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträger erstellen. Die Auswahlkriterien für einen RAID-Level sind: •...
  • Seite 143: Raid 5

    Dies ist hervorragend für eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit benötigen, z. B. Büroautomatisierung und Online-Kundendienst. Verwenden Sie diesen Level auch für Anwendungen mit hohen Leseaufforderungen, aber geringen Schreibaufforderungen.
  • Seite 144: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der N8800SAS folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter Prozentw ert) RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100% RAID 6 (n-2)/n x 100% RAID 10...
  • Seite 145: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    Anhang D: Grundlagen von Active Directory Übersicht Mit Windows 2000 stellte Microsoft den Verzeichnisdienst Active Directory Service (ADS) vor, einen großen Datenbank-/Informationsspeicher. Vor Einführung von Active Directory konnte das Windows-Betriebssystem keine zusätzlichen Informationen in seiner Domänendatenbank speichern. Active Directory behob auch das Problem der Lokalisierung von Ressourcen;...
  • Seite 146: Anhang E: Usv-Kompatibilitätsliste

    Anhang E: USV-Kompatibilitätsliste Marke Serie Modell Hinweise Ablerex MS-RT ActivePower 1400VA MiniGuard UPS 700 M2501-Kabel Back-UPS Pro Matrix-UPS Smart-UPS Back-UPS 940-0095A/C-Kabel, 940-0020B/C-Kabel, 940-0023A-Kabel Back-UPS Office 940-0119A.Kabel Masterswitch, kein UPS - 940-0020-Kabel Back-UPS RS 500 definiert, Nicht-USB-Kabel Regulator Pro serial Resource Belkin Home Office F6H350-SER, F6H500-SER, F6H650-SER...
  • Seite 147 Marke Serie Modell Hinweise Fairstone L525/L625/L750 Ares 700 und höher Fideltronik Weitere Ares-Modelle PowerRite MAX Fiskars PowerServer 10, 30 Alle Modelle mit Alarmschnittstelle MP110/210 Gamatronic MS-T µPS3/1 Gemini UPS625/UPS1000 R3000 XR R5500 XR INELT Monolith 1000LT Infosec iPEL 350, 500, 750, 1000 Ippon (unterschiedlich) UPStation GXT2...
  • Seite 148 Marke Serie Modell Hinweise EG/ON-Serie mit erweiterter Oneac Schnittstelle Online P-Serie OnLite AQUA 50 unterschiedlich nicht 400 oder Orvaldi SMK-800A ULT-1000 Powercom TrustTrust 425/625 BNT-1000AP Powercom Advice Partner/King Pr750 BNT-1000AP PowerGuard PG-600 PowerKinetics 9001 Comp1000 PowerTech Datenträger-Kabelstrom Power Walker Line-Interaktiv VI1000 3110, 3115, 5119, 5125, 5119 RM, PW5115 Powerware PW5125PW9120, PW9125, 9120, 9150, 9305...
  • Seite 149 HINWEIS • Die blau markierten USV-Geräte wurden getestet und funktionieren gut. • Befindet sich Ihr UPS-Gerät nicht in der Support-Liste, vergewissern Sie sich, dass das UPS-Gerät eines der folgenden Protokolle unterstützt: o SEC-Protokoll o Generisches RUPS-Modell o Generisch RUPS 2000 (Megatec M2501-Kabel) o PhoenixTec-Protokoll o Safenet-Software...
  • Seite 150: Anhang F: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgeführt. Verfügbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software veröffentlicht. Weitere Informationen darüber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 151: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgeführt sein, die in der öffentlichen Online- und Offline-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
  • Seite 152 Software von Anderen modifiziert und in diesem Zustand verbreitet, möchten wir, dass ihre Empfänger wissen, dass sie nicht das Original haben, damit die von Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken. Letztendlich ist jedes freie Computerprogramm permanent durch Software-Patente bedroht.
  • Seite 153 es eine Bekanntgabe ausdruckt oder anzeigt, welche einen sachgemäßen Copyright-Hinweis sowie einen Hinweis enthält, dass es keine Garantie gibt (oder andernfalls erklären, dass Sie eine Garantie bereitstellen) und dass Benutzer das Programm gemäß dieser Bedingungen weiter verteilen dürfen; zudem müssen Sie dem Benutzer erklären, wie eine Kopie von dieser Lizenz angezeigt wird.
  • Seite 154 Wird das ausführbare Erzeugnis oder der Maschinencode dadurch verteilt, indem ein Kopierzugang von einem ausgewiesenen Standort angeboten wird, dann gilt das Angebot für den entsprechenden Zugang zum Kopieren des Quellcodes von demselben Standort als Verteilung des Quellcodes, auch wenn Drittpersonen nicht genötigt werden, den Quellcode zusammen mit dem Maschinencode zu kopieren.
  • Seite 155 auf diese Weise nicht ausgeschlossen wurden. In derartigen Fällen enthält diese Lizenz diese Einschränkungen, als ob sie im Hauptteil dieser Lizenz geschrieben wurden. 9. Die Free Software Foundation darf überarbeitete und/oder neue Versionen von dieser allgemeinen, öffentlichen Lizenz von Zeit zu Zeit veröffentlichen. Derartige neue Versionen werden dem Geiste der vorliegenden Version ähnlich sein, könnten sich aber im Detail unterscheiden, um neue Probleme oder Belange anzusprechen.

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