SATEL
Bereichs-Timer
P
ARAMETRIERUNG DES
Modulsabotage sperren – erlaubt, die Sabotagekontrolle der Erweiterungsmodule
zeitweilig auszuschalten. Bei den Problemen mit den Erweiterungsmodulen informieren
Sie darüber den Service.
Servicezugang frei – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie eingeschaltet,
dann hat der Service den Zugriff auf das Alarmsystem, was u.a. die Parametrierung der
Zentrale mittels LCD-Bedienteil oder über das Programm D
Die Aktivierung der Option S
die mit der Funktion S
der Zugriffszeit des Services schaltet die Option S
Service bearbeitet – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie eingeschaltet,
dann kann der Service die Benutzer in der Partition des Administrators hinzufügen,
bearbeiten und löschen.
Service schaltet scharf/unscharf/löscht/sperrt – die Option ist für den Administrator
zugänglich. Ist sie eingeschaltet, dann kann der Service in der Partition
des Administrators scharf- und unscharfschalten, Alarme löschen und Linien sperren.
Ständiger Zugang D
eingeschaltet, dann kann die Zentrale über D
Rücksicht darauf, ob der Service den Zugriff auf das Alarmsystem hat oder nicht.
DloadX-Adresse – die Funktion erlaubt, die Adresse des Computers, auf welchem
das Programm D
die Adresse, wenn die Zentrale mit dem Programm D
Anwendung
der Funktion ETHM-1 - D
Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer IP-Adresse eingegeben werden.
GuardX-Adresse – die Funktion erlaubt, die Adresse des Computers, auf welchem
das Programm G
die Adresse, wenn die Zentrale mit dem Programm G
Anwendung
der Funktion ETHM-1 - G
Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer IP-Adresse eingegeben werden.
Notiz löschen – ermöglicht die Löschung der Servicenotiz.
Testen – im Untermenü sind folgende Funktionen zugänglich:
Zustand der Bereiche – Überprüfung des aktuellen Zustands der Bereiche, die dem
bestimmten Benutzer zugänglich sind und vom Bedienteil gesteuert werden.
Der Bereichszustand wird mit Hilfe eines Symbols präsentiert. Die Zahlen auf dem
Bildschirm des Bedienteils ermöglichen die Identifizierung der Nummern der Bereiche.
Werkseitig ist der Bereichszustand mittels folgender Symbole präsentiert (der Errichter
kann sie ändern):
B
- zeitweilige Sperrung des Bereichs,
?
- Eingangszeitverzögerung,
k
- Ausgangszeitverzögerung (weniger als 10 Sekunden),
g
- Ausgangszeitverzögerung (mehr als 10 Sekunden),
F
- Brandalarm,
A
- Alarm,
f
- Brandalarmspeicher,
a
- Alarmspeicher,
–
ermöglicht
B
EREICHSTIMERS
ERVICEZUGANG FREI
ERVICEZUGRIFF
X – die Option ist für den Administrator zugänglich. Ist sie
LOAD
X installiert ist, zu programmieren. Programmieren Sie
LOAD
der
Protokole
TCP/IP
X, die im Untermenü D
LOAD
X installiert ist, zu programmieren. Programmieren Sie
UARD
der
Protokole
TCP/IP
X die im Untermenü D
UARD
INTEGRA Plus
die
Parametrierung
S. 35).
löscht die Zugriffszeit des Services,
programmiert war. Dagegen die Einstellung
ERVICEZUGANG FREI
LOAD
kommunizieren
kommunizieren
der
Bereichstimer
X ermöglicht.
LOAD
aus.
X parametriert werden, ohne
X über Ethernet bei
LOAD
soll
(siehe:
Beschreibung
zugänglich ist).
OWNLOAD
X über Ethernet bei
UARD
soll
(siehe:
Beschreibung
zugänglich ist).
OWNLOAD
21
(siehe: