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Satel INTEGRA Plus Installationsanleitung Seite 7

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SATEL
• Über 10 Benutzertypen.
• Berechtigungen, die den Zugriffsbereich auf das Alarmsystem bestimmen.
Zusätzliche Funktionen
• Funktionen der Zutrittskontrolle, die mittels zusätzlicher Module ausgeführt werden.
• Durch den Errichter einstellbare 64 Systemtimer, die automatisch aktivieren:
– Scharf-/Unscharfschalten in den Bereichen;
– Steuerung der Ausgänge (Lichtschaltung, Gartenbewässerung usw.).
• Durch den Errichter oder die Benutzer einstellbare Bereichstimer (1 in jedem Bereich),
die automatische Scharf-/Unscharfschaltung ermöglichen.
Parametrierung
• Lokale Parametrierung:
– Bedienteil;
– Computer mit installiertem Programm D
der Zentrale angeschlossen ist.
• Fernparametrierung:
– Computer mit installiertem Programm D
Ethernet-Netz kommuniziert (optional, nach dem Anschluss des Moduls ETHM-1 /
ETHM-1 Plus);
– Webbrowser (optional, nach dem Anschluss des Moduls ETHM-1 / ETHM-1 Plus);
– Handy mit entsprechender Applikation (optional, nach dem Anschluss des ETHM-1 /
ETHM-1 Plus).
Hauptplatine
• Port RS-232 (RJ-Buchse) für:
– lokale Parametrierung über einen Computer mit installiertem Programm D
– lokale Systemverwaltung über einen Computer mit installiertem Programm G
– Fernparametrierung über D
des Moduls ETHM-1 / ETHM-1 Plus;
– Betrieb mit einem externen Analog-, GSM- oder ISDN- Modem;
– Anschluss eines seriellen Druckers (laufender Ausdruck von Ereignissen).
• USB MINI-B Buchse für:
– lokale Parametrierung über einen Computer mit installiertem Programm D
– lokale Systemverwaltung über einen Computer mit installiertem Programm G
• Mögliche Aktualisierung der Firmware der Zentrale, ohne sie demontieren zu müssen.
• 2 Buchsen zum Anschluss des Sprachmoduls INT-VG, des 16-Kanal AWAG-Moduls
CA-64 SM oder des 1-Kanal AWAG-Moduls SM-2.
• Batteriebetriebene Echtzeituhr mit einem Kalender.
• LED-Dioden für Anzeige des Zustandes der Ausgänge, des Akkuladesystems und
des Telefonwählgerätes.
• Elektrische
Sicherung
der Datenbusse.
• Erweitertes Schaltnetzteil mit separaten Systemen für Akkuladung und Stromversorgung
anderer Komponenten.
INTEGRA Plus
LOAD
X via Ethernet-Netz (TCP/IP) beim Anschluss
LOAD
aller
verdrahteten
X, der an den Port RS-232 oder USB
X, der über das Telefonnetz oder
LOAD
Meldelinien
und
5
X;
LOAD
X;
UARD
X;
LOAD
X.
UARD
Ausgänge
sowie

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