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Zusatzstufe Heizen - Wieland Gesis KNX RTR SP Applikationshandbuch

Inhaltsverzeichnis

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bei Änderung um 5 %
bei Änderung um 7 %
bei Änderung um 10 %
bei Änderung um 15 %
Nach wie viel % Änderung (seit dem letzten Senden)
der Stellgröße soll der neue Wert gesendet werden?
Kleinere Werte erhöhen die Regelgenauigkeit, erhö-
hen aber auch die Buslast.
Umschalten zw. Heizen und Kühlen
automatisch
Das gesis KNX RTR SP wechselt automatisch in den
Kühlmodus,
wenn
die
Schwelle "Sollwert + Totzone" liegt.
über Objekt
Der Kühlmodus kann nur busseitig über das Objekt 6
aktiviert werden (1= Kühlen). Solange dieses Objekt
nicht gesetzt ist (=0) bleibt der Kühlbetrieb abge-
schaltet.
Benutzerdefinierte Regelparameter
Proportionalband des Kühlenreglers
1 K, 1,5 K, 2 K, 2,5 K, 3 K
3,5 K, 4 K, 4,5 K
5 K, 5,5 K, 6 K
6,5 K, 7 K, 7,5 K
8 K, 8,5 K
Profi-Einstellung zur Anpassung des Regelverhaltens
an den Raum. Große Werte bewirken bei gleicher
Regelabweichung
feinere
und eine genauere Regelung als geringere Werte.
Integrierzeit des Kühlenreglers
reiner P-Regler
Siehe im Anhang "Temperaturregelung"
15 min, 30 min, 45 min,
60 min, 75 min, 90 min
90 min
90 min,
90 min
105 min, 120 min, 135 min, 150 min, 165 min, 180
min, 195 min, 210 min, 225 min.
Nur für PI-Regler: Die Integrierzeit bestimmt die Re-
aktionszeit der Regelung.
Diese Zeiten können je nach Gegebenheiten an-
gepasst werden. Ist die Kühlanlage überdimensio-
niert und daher zu schnell, so sind kürzere Werte zu
wählen. Im Gegensatz sind für eine knapp dimensio-
nierte Kühlung (träge) längere Integrierzeiten von
Vorteil.
Zykl. Senden der Stellgröße Kühlen
nicht zyklisch, nur bei Änderung
alle 2 min.
alle 3 min.
alle 5 min.
alle 10 min.
alle 15 min.
alle 20 min.
alle 30 min.
alle 45 min.
alle 60 min.
Wie oft soll die aktuelle Stellgröße Kühlen, (unab-
hängig von Änderungen) gesendet werden?
Wieland Electric | BA000801 | 06/2012 (Rev. A)
Das Applikationsprogramm gesis KNX RTR SP
Isttemperatur
über
der
Stellgrößenänderungen
2.5.7

Zusatzstufe Heizen

Siehe auch im Anhang "2-stufige Heizung".
Differenz zw. Hauptstufe und Zusatzstufe
1 K, 1,5 K, 2 K, 2,5 K,
3 K, 3,5 K, 4 K
Legt den negativen Abstand zwischen dem aktuellen
Sollwert und dem Sollwert der Zusatzstufe fest.
Beispiel mit Basissollwert 21°C und Differenz 1K:
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Die Hauptstufe regelt mit dem Basissollwert und die
Zusatzstufe regelt mit Basissollwert – 1K = 20°C
Proportionalband für Zusatzstufe
1 K, 1,5 K, 2 K, 2,5 K
3 K, 3,5 K, 4 K, 4,5 K
5 K, 5,5 K, 6 K, 6,5 K,
7 K, 7,5 K, 8 K, 8,5 K
Bei stetiger Zusatzstufe, Profi-Einstellung zur Anpas-
sung des Regelverhaltens an den Raum.
Große Werte bewirken bei gleicher Regelabwei-
chung feinere Stellgrößenänderungen und eine ge-
nauere Regelung als geringere Werte.
Hysterese
0,3 K
0,5 K
0,7 K
1 K
1,5 K
Bei schaltender Zusatzstufe, Abstand zwischen dem
Ausschaltpunkt (Sollwert) und dem Wiedereinschalt-
punkt (Sollwert – Hysterese). Die Hysterese verhin-
dert ein ständiges Ein- / Ausschalten.
Rückführung der Hysterese nach Schaltpunkt
keine
0,1 K/min
0,2 K/min
0,3 K/min
Bei schaltender Zusatzstufe. Die Rückführung be-
wirkt eine allmähliche Verkleinerung der Hysterese
über die Zeit und die Regelgenauigkeit wird erhöht.
Die Hysterese ist bei jedem Ausschalten gleich
dem parametrierten Wert und wird durch die Rück-
führung allmählich reduziert. Die Hysterese kann bei
langer Ausschaltdauer bis auf 0 K zurücksinken.
Beim nächsten Einschalten wird sie wieder auf den
parametrierten Wert zurückgesetzt.
Senden der Stellgröße 2. Heizstufe
bei Änderung um 1 %
bei Änderung um 2 %
bei Änderung um 3 %
bei Änderung um 5 %
bei Änderung um 7 %
bei Änderung um 10 %
bei Änderung um 15 %
Nach wie viel % Änderung (seit dem letzten Senden)
der Stellgröße soll der neue Wert gesendet werden?
Kleine Werte erhöhen die Regelgenauigkeit, erhöhen
aber auch die Buslast.
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