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Jungheinrich EKX 410 Betriebsanleitung Seite 54

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Fahrzeug mit Induktivführung
F
Beim An- bzw. Weiterfahren nach Abschaltung der Induktivführung ist auf die Stel-
lung des Antriebsrades zu achten, da die Handlenkung wieder aktiviert ist.
F
Wird ein induktiv zwangsgeführtes Fahrzeug ausgeschaltet, ist nach dem Wiederein-
schalten die Induktivführung nicht mehr aktiv. Unfallgefahr! Bei Weiterfahrt ertönt ein
Warnsignal und die Geschwindigkeit wird reduziert. Mit Drucktaster (34) Induktivfüh-
rung wieder aktivieren (Anzeigeleuchte „Führung ein" (38) leuchtet im aktiven Modus)
und Fahrzeug neu einspuren.
F
Während des Einspurvorganges kann das Heckteil bei erreichen des Leitdrahtes
ausscheren.
– Das Fahrzeug (39) mit reduzierter
Fahrgeschwindigkeit schräg an den
Leitdraht (40) heranfahren.
Das Fahrzeug sollte beim Einspuren
nicht parallel zum Leitdraht stehen. Der
der optimale Annäherungswinkel liegt
zwischen 10° und 50°.
Das Anbaugerät sollte in Grundstellung
(siehe Seite E25) stehen, da es sonst
außerhalb der Fahrzeugkonturen steht.
Die Fahrgeschwindigkeit würde auf die
reduzierte
grenzt bleiben.
Der Einspurvorgang sollte vorzugsweise vorwärts erfolgen, da die benötigte Zeit-
spanne und Wegstrecke hier am geringsten ist.
– In der Leitdrahtnähe Induktivführung
mit Drucktaster (34) einschalten.
Anzeigeleuchte
wechselt in den aktiven Modus.
Bei Erreichen des Leitdrahtes erfolgt die
automatische Führung des Fahrzeuges.
Der Einspurvorgang läuft bei Erreichen
des Leitdrahtes automatisch mit redu-
zierter Fahrgeschwindigkeit ab. Die
Lenkwinkelanzeige (25) wechselt in die
Anzeige „Einspurvorgang läuft" (41).
Das akustische Einspursignal ertönt.
Fahrgeschwindigkeit
„Führung
ein"
40
39
be-
25
(38)
41
38
34
38
34
E 17

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