Dauer der Preset-Einstellung nach Eingang Aus x Sekunden: Hier legen Sie die
Zeitspanne fest, über welche die PTZ-Kamera auf den „Eingang aktiv"-Vorgabepunkt
ausgerichtet bleibt, bis sie wieder auf den „Eingang inaktiv"-Vorgabepunkt
ausgerichtet wird.
Hinweis: Die Eingangseinstellungen funktionieren nur dann, wenn die
Eingangsüberwachung manuell oder planmäßig aktiviert wurde. Zur Konfiguration der
Eingangsüberwachung schauen Sie sich bitte Abschnitt 4.4 Überwachung.
Hinweise zu entsprechenden PTZ-Einstellungen finden Sie unter 4.2.1 PTZ-Einstellungen.
Ausgangseinstellungen
Die Anzahl an Ausgangsgeräten, mit denen der GV-Videoserver eine Verbindungs
herstellen kann, variiert von Modell zu Modell. GV-VS02, GV-VS02A und GV-VS04A
können eine Verbindung mit bis zu vier Ausgangsgeräten herstellen; das GV-VS12 kann
eine Verbindung mit bis zu zwei Ausgangsgeräten herstellen.
Wählen Sie zum Aktivieren des Ausgangsgerätes Aktivieren. Wählen Sie den am besten
geeigneten Signaltyp für das von Ihnen verwendete Gerät: Offen (N/O), Geschlossen
(N/C), Offen-Umschaltung (N/O), Geschlossen-Umschaltung (N/C), Offen-Impuls (N/O),
Geschlossen-Impuls (N/C). Beim Toggle-Ausgangstyp bleibt der Ausgang aktiv, sobald er
ausgelöst wird - bis der nächste Auslöser aktiviert wird. Beim Pulse-Ausgangstyp wird der
Ausgang über einen von Ihnen im Auslöseimpulsmodus für X Sekunden-Feld festgelegten
Zeitraum ausgelöst.
Alarmeinstellungen:
Beachten Sie, dass diese Option nur bei den Modellen GV-VS02A, GV-VS04A und GV-
VS12 verfügbar sind.
Sie können die automatische Aktivierung des konfigurierten Ausgangsgerätes zur
Alarmierung unter diesen Bedingungen auswählen: Videoverlust, Manipulationsalarm,
Fehler beim Schreiben auf Festplatte (Aufnahmefehler) und Festplattenfehler (Festplatte
voll).
Abbildung 4-14
Administratormodus
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