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Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch Seite 42

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Videotreiber
Ein Programm, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebsumgebungen mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden 
können. Ein Software-Paket kann "generische" Videotreiber enthalten. Alle zusätzlichen Videotreiber müssen dem im System installierten Videoadapter 
entsprechen.
Virtueller Speicher
Ein Verfahren, um durch Verwendung des Festplattenlaufwerks den adressierbaren RAM-Speicher zu vergrößern. Beispiel: In einem System mit 16 MB RAM und 
16 MB virtuellem Speicher auf dem Festplattenlaufwerk würde das Betriebssystem das System so verwalten, als ob es sich um einen physikalischen RAM mit 32 
MB handeln würde.
Virus
Ein selbststartendes Programm, dessen Funktion darin besteht, Probleme zu bereiten. Virusprogramme sind für ihre Lästigkeit bekannt, da sie entweder die 
auf Ihrem Festplattenlaufwerk gespeicherten Dateien beschädigen oder sich selbst vervielfachen, bis ein System oder Netzwerk keinen Speicherplatz mehr zur 
Verfügung hat.
Virusprogramme werden in der Regel durch "infizierte" Disketten, von denen aus sie sich selbsttätig auf das Festplattenlaufwerk kopieren, von einem System 
auf ein anderes übertragen. Zum Schutz vor Virusprogrammen können Sie vorbeugend folgende Schritte durchführen: 
Rufen Sie in regelmäßigen Abständen ein Dienstprogramm auf, das das Festplattenlaufwerk des Systems auf Viren überprüft.
l
Führen Sie für alle Disketten vor deren Anwendung (einschließlich der im Handel erworbenen Software) stets eine Virus-Überprüfung durch.
l
VLSI
Abkürzung für Very-Large-Scale Integration (Hochintegration).
Vpp
Abkürzung für Peak-Point-Voltage (Spitzenspannung).
VRAM
Abkürzung für Video Random-Access Memory (Video-Direktzugriffsspeicher). Einige Videoadapter verwenden VRAM-Chips (oder eine Kombination von VRAM-
und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, so daß der Videoadapter gleichzeitig den Bildschirm auffrischen und neue 
Anzeigedaten empfangen kann.
W
Abkürzung für Watt.
WH (Wh)
Abkürzung für Wattstunde(n).
Windows 2000
Ein integriertes und vollständiges Microsoft Windows-Betriebssystem, das MS-DOS nicht benötigt und erweiterte Betriebssystemleistung, verbesserte 
Bedienfreundlichkeit, erweiterte Workgroup-Funktionen und vereinfachte Dateiverwaltung und Browsing bietet.
Windows NT
Leistungsstarke von Microsoft entwickelte Server- und Workstation-Betriebssystem-Software für technische, Entwicklungs- und Kalkulationsanwendungen.
win.ini-Datei
Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Start von Windows verarbeitet das Programm die win.ini-Datei, um verschiedene Optionen für die 
Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Unter anderem wird in der win.ini-Datei festgehalten, welche Drucker und Schriftarten für Windows installiert 
wurden. Die win.ini-Datei enthält normalerweise auch Bereiche, die optionale Einstellungen für auf dem Festplattenlaufwerk installierte Windows-
Anwendungsprogramme enthält.
Durch Änderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder durch Aufrufen des Windows-Setup-Programms können Optionen der Datei win.ini geändert 
werden. In anderen Fällen müssen eventuell mit einem Texteditor (z. B. Notepad) Optionen für die win.ini-Datei manuell geändert oder hinzugefügt werden.
XMM
Abkürzung für Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter), ein Dienstprogramm zur Speicherverwaltung, das es Anwendungsprogrammen 
und Betriebssystemen erlaubt, Erweiterungsspeicher gemäß XMS-Richtlinien zu nutzen.
XMS
Abkürzung für Extended Memory Specification (Erweiterungsspeicher-Spezifikation).
Zeitüberschreitung
Eine bestimmte Dauer von Systeminaktivität, die eintreten muß, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird.
ZIF
Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand). Einige Systeme besitzen ZIF-Sockel und Anschlüsse, mit denen Bauteile wie der 
Mikroprozessorchip ohne Kraftaufwand ein- und ausgebaut werden können.

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