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Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch Seite 30

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sind Nur-Lese-Speichermedien; man kann mit Standard-CD-ROM-Laufwerken keine neuen Daten auf einer CD abspeichern.
COMn
Die Gerätenamen für die erste bis vierte serielle Schnittstelle des Systems lauten COM1, COM2, COM3 und COM4. Die Standardunterbrechung für COM1 und 
COM3 ist IRQ4; die Standardunterbrechung für COM2 und COM4 ist IRQ3. Beim Konfigurieren von Software, die ein serielles Gerät steuert, muß daher 
sorgfältig vorgegangen werden, damit Unterbrechungskonflikte vermieden werden.
Controller
Ein Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Mikroprozessor und Speicher, oder zwischen Mikro-prozessor und Peripheriegerät (wie 
z. B. dem Diskettenlaufwerk oder der Tastatur).
Coprozessor
Ein Chip nimmt dem Mikroprozessor des Systems bestimmte Verarbeitungsaufgaben ab. Ein mathematischer Coprozessor z. B. erledigt mathematische
Verarbeitung. Ein Grafik-Coprozessor erledigt die Videowiedergabeverarbeitung.
cpi
Abkürzung für Characters per Inch (Zeichen pro Zoll).
CPU
Abkürzung für Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit). Siehe auch Mikroprozessor.
dB
Abkürzung für Dezibel.
dBA
Abkürzung für Adjusted Decibel(s) (Angepaßte Dezibel).
DC
Abkürzung für Direct Current (Gleichstrom).
DDR
Abkürzung für Dual Data Rate (Duale Datenrate).
Diagnose
Ein umfassender Satz von Tests für das System. Informationen zur Verwendung der Diagnose finden Sie im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch.
Dienstprogramm
Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
DIMM
Akronym für Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlußreihen). Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine
angeschlossen wird.
DIN
Akronym für Deutsche Industrienorm.
DIP
Akronym für Dual In-Line Package (Chips mit zwei Kontaktanschlußreihen). Auf einer Platine (z. B. einer Systemplatine oder Erweiterungskarte) können sich 
DIP-Schalter befinden, die zum Konfigurieren der Platine dienen. DIP-Schalter sind immer Kippschalter mit einer EIN- und AUS-Position.
DMA
Abkürzung für Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Ein DMA-Kanal erlaubt bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und einem Gerät, ohne 
den Mikroprozessor zu adressieren.
DMI
Abkürzung für Desktop Management Interface (Desktop-Verwaltungsschnittstelle). Mit DMI kann die Software und Hardware des Systems verwaltet werden.
DMI sammelt Informationen über die Komponenten des Systems, z. B. zu Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräten, Erweiterungskarten und 
Systemkennummer. Informationen über die Systemkomponenten werden in einer MIF-Datei angezeigt.
DPMS
Abkürzung für Display Power Management Signaling (Bildschirm-Stromverwaltungssignalisierung). Ein Standard, der von der Video Electronics Standards
Association (VESA®) entwickelt wurde und Hardware-Signale definiert, die von einem Video-Controller gesendet werden, um in einem Monitor die
verschiedenen Stromverwaltungszustände zu aktivieren. Ein DPMS-kompatibler Monitor schaltet nach Empfang dieser Signale vom Video-Controller des
Systems in den jeweiligen Stromverwaltungszustand.
DRAC III

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Diese Anleitung auch für:

Ecl

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