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Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch Seite 40

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Systemplatine
Auf der Systemplatine (Hauptplatine) des Systems befinden sich normalerweise die meisten der integrierten Systemkomponenten, wie die folgenden:
Mikroprozessor
l
RAM
l
Controller für standardmäßige Peripheriegeräte, wie z. B. die Tastatur
l
verschiedene ROM-Chips
l
Häufig verwendete Synonyme für Systemplatine sind Hauptplatine und Logikplatine.
System-Setup-Programm
Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepaßt werden kann, 
indem Funktionen wie Paßwortschutz und Stromverwaltung eingestellt werden. Bei einigen Optionen im System-Setup-Programm muß das System neu 
gestartet werden (oder das System startet automatisch neu), damit die Hardware-Konfiguration geändert wird. Da das System-Setup-Programm im NVRAM
gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden.
Systemspeicher
Systemspeicher ist ein Synonym für RAM.
system.ini-Datei
Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird zuerst die system.ini-Datei gelesen, um die verschiedenen
Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Unter anderem wird in der system.ini-Datei festgehalten, welche Video-, Maus- und Tastaturtreiber
für Windows installiert sind.
Durch Änderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder Aufruf des Windows-Setup-Programms könnten Optionen der Datei system.ini geändert 
werden. In anderen Fällen müssen eventuell mit einem Texteditor (z. B. Notepad) Optionen für die Datei system.ini manuell geändert oder hinzugefügt 
werden.
Tastenkombination
Ein Befehl, der ein gleichzeitiges Drücken von mehreren Tasten verlangt. Beispiel: Zum Neustarten des Systems wird die Tastenkombination 
<Strg><Alt><Entf> gedrückt.
Terminierung
Bestimmte Geräte (wie zum Beispiel das letzte Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Abschlußwiderstand versehen werden, so daß 
Reflexionen und Störsignale im Kabel verhindert werden. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muß die Terminierung an diesen Geräten 
möglicherweise aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen in der Konfigurations-Software
der Geräte geändert werden.
Texteditor
Ein Anwendungsprogramm zum Bearbeiten von Textdateien, die ausschließlich aus ASCII-Zeichen bestehen. Windows Notepad ist zum Beispiel ein Texteditor.
Die meisten Textverarbeitungs- programme verwenden programmspezifische Dateiformate mit Binärzeichen, obwohl einige auch Textdateien lesen und 
schreiben können.
Textmodus
Ein Videomodus, der durch x Spalten mal y Zeilen von Zeichen definiert werden kann.
tpi
Abkürzung für Tracks per Inch (Spuren pro Zoll).
TSR
Abkürzung für Terminate-and-Stay-Resident (Speicherresident). Ein TSR-Programm wird "im Hintergrund" ausgeführt. Die meisten speicherresidenten 
Programme implementieren eine vorbestimmte Tastenkombination (die auch als Hot Key bezeichnet wird), mit der die Schnittstelle des TSR-Programms aktiviert
werden kann, während ein anderes Programm ausgeführt wird. Nach Ablauf des TSR-Programms kann zum anderen Anwendungsprogramm zurückgekehrt 
werden, und das TSR-Programm bleibt für spätere Einsätze abrufbar.
Speicherresidente Programme können in manchen Fällen zu Speicherkonflikten führen. Bei der Fehlersuche kann diese Möglichkeit ausgeschaltet werden, 
indem das System ohne das Abrufen von TSR-Programmen neu gestartet wird.
UL
Abkürzung für Underwriters Laboratories.
UMB
Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke).
U/min
Abkürzung für Umdrehungen pro Minute.
USB

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