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Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch Seite 33

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Akronym für Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche).
h
Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Systems und
die E/A-Speicheradressen der Peripheriegeräte identifiziert werden. Die Folge der Dezimalzahlen 0 bis 16 werden zum Beispiel als die hexadezimalen Zahlen 0, 
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F und 10 angegeben. In einem Text werden Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h gekennzeichnet.
HMA
Abkürzung für High Memory Area (Hoher Speicherbereich). Die ersten 64 KB des Erweiterungsspeichers oberhalb von 1 MB. Eine XMS-basierte
Speicherverwaltung kann HMA als direkte Erweiterung des konventionellen Speichers ausweisen. Siehe auch oberer Speicherbereich und XMM.
Host-Adapter
Ein Host-Adapter implementiert die Kommunikation zwischen dem Bus des Systems und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Festplattenlaufwerk-
Controller-Subsysteme umfassen einen integrierten Host-Adapter-Schaltkreis.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System zu installieren, muß der 
entsprechende Host-Adapter installiert oder angeschlossen werden.
HPFS
Abkürzung für High Performance File System (Hochleistungs-Dateisystem) in den Betriebsystemen OS/2 und Windows NT.
Hz
Abkürzung für Hertz.
ICES
Abkürzung für Interface-Causing Equipment Standard (in Kanada).
ICU
Abkürzung für ISA Configuration Utility (ISA-Konfigurationsdienstprogramm).
ID
Abkürzung für Identifikation.
IDE
Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik).
Interlacing
Ein Verfahren zur Erhöhung der Bildschirmauflösung, in dem die horizontalen Zeilen nur abwechselnd auf-gefrischt werden. Da Interlacing zu sichtbarem
Bildschirmflimmern führen kann, bevorzugen die meisten Benutzer zeilensprungfreie Bildschirmauflösungen.
Interner Mikroprozessor-Cache-Speicher
Ein Instruktions- und Daten-Cache-Speicher, der im Mikroprozessor realisiert ist. Der Intel Pentium Mikroprozessor besitzt z. B. einen internen 16-KB-Cache-
Speicher, der als 8-KB-Nur-Schreib-Instruktions-Cache und als 8-KB-Nur-Lese-Schreib-Daten-Cache-Speicher arbeitet.
IPX
Abkürzung für Internetwork Packet eXchange (Netzüberschreitender Datenpaketaustausch).
IRQ
Abkürzung für Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung). Dieses Signal, das Daten an ein Peripheriegerät ausgibt oder empfängt, wird über eine IRQ-
Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muß eine eigene IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Der ersten seriellen Schnittstelle
des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Leitung teilen, dann aber nicht gleichzeitig verwendet
werden.
ISA
Akronym für Industry-Standard Architecture (Architektur nach dem Industriestandard). Eine 16-Bit-Erweiterungsbus-Architektur. Die
Erweiterungskartensteckplätze in einem ISA-System sind auch mit 8-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel.
ITE
Abkürzung für Information Technology Equipment (Informationstechnische Geräte).
Jumper
Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften. Plastikstecker mit einem Draht passen auf die Stifte. Der Draht 
verbindet die Stifte und stellt einen Stromkreis her. Jumper sind eine einfache Methode, den Schaltkreis auf einer gedruckten Platine temporär zu ändern.
K
Abkürzung für Kilo (den Faktor 1.000).
KB

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