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Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch Seite 31

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Akronym für Dell Remote Access Card (Dell OpenManage Remote-Zugriffskarte).
DRAM
Abkürzung für Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-
Chips. Da DRAM-Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten können, wird jeder DRAM-Mikroprozessor im System periodisch aufgefrischt.
DTE
Abkürzung für Data Terminal Equipment (Daten-Terminal-Einrichtung). Ein Gerät, wie z. B. ein System, das Daten in digitaler Form über ein Kabel oder eine 
Kommunikationsleitung senden kann. Das DTE ist über ein DCE-Gerät (Data Communications Equipment [Datenkommunikationsausrüstung]), z. B. ein Modem, 
an das Kabel oder die Kommunikationsleitung angeschlossen.
E/A
Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät. Im allgemeinen kann man zwischen E/A- und
Rechneraktivitäten unterscheiden. Beispiel: Wenn ein Programm ein Dokument zu einem Drucker sendet, unternimmt es eine Ausgabeaktivität; wenn das 
Programm eine Liste mit Begriffen sortiert, unternimmt es eine Rechneraktivität.
ECC
Abkürzung für Error Checking and Correction (Fehlerkorrekturcode).
ECP
Abkürzung für Extended Capabilities Port (Anschluß mit erweiterter Funktionalität).
EEPROM
Akronym für Electrically Erasable Programmable Read-only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher).
EIDE
Abkürzung für Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). EIDE-Geräte haben im Vergleich zu herkömmlichen IDE-
Geräten folgende Vorteile: 
Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek
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Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch anderen Laufwerken, wie zum Beispiel CD-ROM- und Bandlaufwerken
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Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität größer 528 MB
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Unterstützung von bis zu zwei Controllern, an denen maximal je zwei Geräte angeschlossen sind
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EISA
Akronym für Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industrie-Standard Architektur), ein 32-Bit-Erweiterungsbus-Design. Die
Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-System sind auch mit 8- oder 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel.
Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muß das EISA-Konfigurationsdienstprogramm aufgerufen werden.
Das Dienstprogramm gibt an, welchen Erweiterungssteckplatz die Erweiterungskarte belegt und erhält Informationen über die von der Karte benötigten 
Systemressourcen von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.
EMI
Abkürzung für Elektromagnetische Interferenz.
EMM
Abkürzung für Expanded Memory Manager (Expansionsspeicherverwaltung). Ein Dienstprogramm, das Erweiterungsspeicher verwendet, um 
Expansionsspeicher auf Systemen zu emulieren.
EMS
Abkürzung für Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher).
EMV
Abkürzung für Elektromagnetische Verträglichkeit.
EPROM
Akronym für Erasable Programmable Read-Only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher).
Erweiterungsbus
Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. der Netzwerkkarte oder 
einem internen Modem) Daten austauschen kann.
Erweiterungskartensteckplatz
Ein Anschluß auf der Systemplatine oder eine Steckkarte, in die eine Erweiterungskarte installiert werden kann.
Erweiterungsspeicher

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