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Dell PowerEdge 4600 Benutzerhandbuch Seite 39

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angeschlossen wird.
SMART
Akronym für Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- und Meldetechnologie). Eine Technologie, die
Festplattenlaufwerken ermöglicht, Fehler und Ausfälle an das System-BIOS zu melden, welches dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm
anzeigt. Um von dieser Technologie Gebrauch machen zu können, müssen Sie über ein SMART-Festplattenlaufwerk und die entsprechende Unterstützung im 
System-BIOS verfügen.
SNMP
Abkürzung für Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll). SNMP ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der ein
Netzwerkverwalter Workstations im Fernzugriff überwachen und verwalten kann.
Speicher
Ein System kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z. B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort Speicher wird häufig als ein Synonym für RAM 
verwendet; z. B. bedeutet die Aussage "ein System mit 16 MB Speicher", daß es sich um ein System mit 16 MB RAM handelt.
Speicheradresse
Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird.
Speichermodul
Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen wird.
Speicherverwalter
Ein Dienstprogramm, das die Implementierung des über den konventionellen Speicher hinausgehenden Speicherplatzes, wie z. B. Erweiterungsspeicher oder 
Expansionsspeicher, regelt.
Spiegeln
Der System- und Video-BIOS-Code eines Computers wird normalerweise auf ROM-Chips gespeichert. Der Begriff Spiegeln bezieht sich auf eine
leistungssteigernde Technik, bei der der BIOS-Code während der Startroutine in schnelleren RAM-Chips im oberen Speicherbereich (höher als 
640 KB) abgelegt wird.
SRAM
Abkürzung für Static Random-Access Memory (Statischer Direktzugriffsspeicher). Da SRAM-Chips nicht konstant aufgefrischt werden müssen, sind sie 
wesentlich schneller als DRAM-Chips.
Startfähige Diskette
Das System kann von einer Diskette aus gestartet werden. Um eine startfähige Diskette herzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: legen Sie eine Diskette 
in das Diskettenlaufwerk ein, geben Sie bei Befehlsaufforderung sys a: ein, und drücken Sie dann <Eingabe>. Diese startfähige Diskette ist dann einzusetzen, 
wenn das System nicht vom Festplattenlaufwerk aus gestartet werden kann.
Startroutine
Das System löscht beim Starten den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem. Wenn das Betriebssystem nicht versagt, kann das 
System mit der Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> neu gestartet werden (auch Warmstart genannt); ansonsten muß durch Drücken der Reset-Taste oder
durch Aus- und erneutes Einschalten des Systems ein Kaltstart durchgeführt werden.
Stützbatterie
Die Stützbatterie bewahrt die Systemkonfiguration sowie Datum- und Zeitinformationen in einem speziellen Speicherbereich auf, wenn das System
ausgeschaltet ist.
SVGA
Abkürzung für Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und
Farbmöglichkeiten als frühere Standards.
Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muß die 
gewünschte Auflösung unterstützen. Die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängt von den Fähigkeiten des Monitors, des 
Videotreibers und der Größe des im System installierten Videospeichers ab.
Syntax
Die Regeln, die bei der Eingabe eines Befehls oder einer Instruktion zu befolgen sind, damit das System die Eingabe korrekt verarbeiten kann.
Systemdiskette
Ein Synonym für startfähige Diskette.
Systemkennummer-Code
Ein normalerweise von einem Systemadministrator individuell dem System zugewiesener Code für Sicherheit und Überwachung.
Systemkonfigurationsdaten
Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte.

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