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Gefahrenhinweise Testo 350 S/M/Xl - testo 350 S Kurzanleitung

Heizungsmesstechik
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1. Gefahrenhinweise testo 350 S/M/XL

1. Gefahrenhinweise testo 350 S/M/XL
Gefahr für
1 Stromversorgung:
Jede Unterbrechung des Schutzleiters innerhalb oder außerhalb des Gerätes
ist untersagt! Prüfen Sie anhand des Typenschildes, ob Typ, Netzspannung
und Leistung mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen!.
2 Messzellen entsorgen:
In den Messzellen befinden sich geringe Mengen konzentrierter Säuren.
Entsorgung als Sondermüll!.
Gefahr bei unsachgemäßer Behandlung!
3 Messgerät aufbewahren:
Das Messgerät niemals in Räumen mit Lösungsmitteln aufbewahren.
Gefahr der Zerstörung der Messzellen! Unbedingt zulässige Lager-, Transport-
und Betriebstemperatur beachten!
4 Akku:
Vor der ersten Messung bzw. nach mehrtägiger Betriebspause Akku vollständig
aufladen. Bei längeren Betriebspausen Akku alle 4 Wochen nachladen.
Der testo-Akku-Block für Control-Unit und Logger sind so einzulegen, dass sich
die Beschriftung sichtbar auf der oberen Seite befindet. Ansonsten besteht im
Falle einer Beschädigung der Isolierfolie die Gefahr des Kurzschlusses und der Verpolung.
5 Bedienung der Sonde:
Beim Entfernen der Sonde aus dem Kamin beachten, dass die Sonde heiß ist!
6 Kondensatausgang:
Am Kondensatausgang tritt aggressives Kondensat (Säure) aus.
Ohne entsprechende Ableitung ( Schlauch) besteht Gefahr für Material und Benutzer.
7 EMV:
Bei erhöhter elektromagnetischer Beeinträchtigung kann es zu normkonformen Abweichungen
der Messwerte kommen. Gefahr bei verbundenen Analog-/Schaltausgängen! Die Steckdose
muss einen angeschlossenen Schutzleiter haben. Die Temperaturanzeige mit Control Unit und
separatem Fühler kann bei Thermoelement mit Erdkontakt in Verbindung mit einem
Schaltnetzteil um bis zu 2°C springen
8 Service und Wartung:
Vor Öffnen des Gehäuses muss grundsätzlich der Netzstecker gezogen werden.
Gefahr des elektrischen Stromschlags. Eingriffe im Geräteinnern nur von
autorisierten Personen.
9 Nicht erlaubte Messungen:
Mit dem vorliegenden Gerät dürfen explosive oder zündbare sowie mit der Umgebungsluft
zündbare Gasgemische bildende Gase nicht gemessen werden!
10 Gasdruck der Prüfgase:
Es sind maximal 50 mbar erlaubt. Höhere Drücke bergen die Gefahr
der Zerstörung der Gassensoren.
Darüberhinaus darf Prüfgas nur in gut belüfteten Räumen verwendet werden!
11 Reinigung der Geräte:
Unter allen Umständen ein Wassereindringen in das Geräteinnere vermeiden!
12 Differenz-Drucksonde:
Beachten Sie bei den Messungen die zulässigen Messbereiche,
da Messbereichsüberschreitungen zur Zerstörung des Sensors
führen!
13 Betauung
Ein Betauen des Gerätes und der Geräte-Elektronik ist zu vermeiden.
14 Messung in geschlossenen Räumen
Bei hohen Abgaskonzentrationen für ausreichende Belüftung sorgen.
Vergiftungsgefahr!
Mensch
Anlage
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Gerät
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