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DE
BU 0090
AS-Interface
Busbaugruppen
Zusatzanleitung für NORDAC Frequenzumrichter
SK TU1-AS1
SK TU2-AS1/3
SK TU3-AS1

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Inhaltszusammenfassung für NORD Drivesystems BU0090

  • Seite 1 SK TU1-AS1 SK TU2-AS1/3 SK TU3-AS1 BU 0090 AS-Interface Busbaugruppen Zusatzanleitung für NORDAC Frequenzumrichter...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    NORDAC AS-Interface Handbuch Sicherheitshinweise N O R D A C Frequenzumrichter Sicherheits- und Anwendungshinweise für Antriebsstromrichter (gemäß: Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG) Die Antriebsstromrichter sind vor unzulässiger Beanspru- 1. Allgemein chung zu schützen. Insbesondere dürfen bei Transport und Während des Betriebes können Antriebsstromrichter ihrer Schutzart Handhabung keine Bauelemente verbogen und/oder Isolati- entsprechend spannungsführende, blanke, gegebenenfalls auch onsabstände verändert werden.
  • Seite 3 NORDAC AS-Interface Handbuch zu diesem Dokument Dokumentation Bezeichnung: BU 0090 DE Mat. Nr.: 607 09 01 Gerätereihe: AS-Interface für SK 300E, SK 500E (gesamte Baureihe), SK 700E, SK 750E Versionsliste Bezeichnung Software Bemerkung bisheriger Ausgaben Version BU 0090 DE, Februar 2005 V 1.0 R0 Erste Ausgabe, Vorserie BU 0090 DE, März 2006...
  • Seite 4: Bestimmungsgemäße Verwendung Der Frequenzumrichter

    NORDAC DeviceNet Handbuch zu diesem Dokument Bestimmungsgemäße Verwendung der Frequenzumrichter Die Einhaltung der Betriebsanleitung ist die Voraussetzung für störungsfreien Betrieb und die Erfüllung eventueller Garantieansprüche. Lesen Sie deshalb zuerst die Betriebs- anleitung bevor Sie mit dem Gerät arbeiten! Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise zum Service. Sie ist deshalb in der Nähe des Gerätes aufzubewahren.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 EINFÜHRUNG...........................7 1.1 Allgemeines ......................7 1.2 Das Bussystem.....................7 1.3 AS-Interface bei NORDAC Frequenzumrichtern..........8 1.4 Lieferung.......................8 1.5 Lieferumfang......................8 1.6 Zulassungen ......................9 1.6.1 Europäische EMV-Richtlinie..................9 1.6.2 RoHS-conform ......................9 1.7 Typenschlüssel.....................9 2 BAUGRUPPEN ........................10 2.1 NORDAC SK 500E.....................10 2.1.1 Montage der SK TU3-Technologiebox..............11 2.1.2 AS-Interface Modul SK TU3-AS1................11 2.2 NORDAC SK 700E.....................12 2.2.1 Montage der SK TU1-Technologiebox..............13...
  • Seite 6 NORDAC AS-Interface Handbuch 5.4.4 Die Zustandsmaschine ................... 49 5.5 Datenübertragung mit USS-Nutzdaten / Parameterbereich (PKW) ....51 5.5.1 Parameterkennung (PKE)..................51 5.5.2 Subindex (IND) ....................... 53 5.5.3 Parameter-Wert (PWE)................... 54 6 BEISPIELE ..........................55 6.1 Beispiel anhand eines Siemens-Masters CP343-2 P ........55 6.1.1 Slave-Projektierung ....................
  • Seite 7: Einführung

    1 Einführung Einführung 1.1 Allgemeines Diese AS-Interface- Dokumentation ist für die Gerätereihen NORDAC SK 300E, SK 500E, SK 700E sowie SK 750E gültig. Die NORDAC Frequenzumrichter lassen sich mit unterschiedlichen Baugruppen zum Parametrieren oder Steuern ausrüsten. Hierfür ist im Grundgerät ein Steckplatz vorgesehen. Im Auslieferzustand befindet sich an dieser Stelle eine Blindabdeckung, die gegen die DeviceNet- Technologiebaugruppe getauscht werden muss.
  • Seite 8: As-Interface Bei Nordac Frequenzumrichtern

    NORDAC AS-Interface Handbuch 1.3 AS-Interface bei NORDAC Frequenzumrichtern Merkmale: • Galvanisch getrennte Busschnittstelle • Statusanzeige mit 2 LED`s (SK TU1-AS1 und SK TU3-AS1: zusätzlich 14 LED`s für IO Anzeige) • SK TUx-AS1: Slaveprofil 7.4.0 mit zyklischen 4 Bit E/A-Daten und der Möglichkeit des Stringtrans- fers •...
  • Seite 9: Einführung

    1 Einführung 1.6 Zulassungen 1.6.1 Europäische EMV-Richtlinie Wenn der NORDAC Frequenzumrichter bzw. dessen Optionen entspre- chend den Empfehlungen dieses Handbuches installiert werden, erfüllt er alle Anforderungen der EMV-Richtlinie, entsprechend der EMV-Produkt- Norm für motorbetriebene Systeme EN 61800-3. 1.6.2 RoHS-conform Die hier beschriebenen AS-Interface - Busoptionen sind nach der Richtlinie 2002/95/EC RoHS-conform ausgeführt.
  • Seite 10: Baugruppen

    NORDAC AS-Interface Handbuch Baugruppen 2.1 NORDAC SK 500E Durch den Einsatz verschiedener Module für die Anzeige, Steuerung und Parametrierung kann der NORDAC SK 5xxE komfortabel an die verschiedensten Anforderungen angepasst werden. Zur einfachen Inbetriebnahme können alpha-numerische Anzeige- und Bedienmodule verwendet werden. Für komplexere Aufgaben kann aus verschiedenen Anbindungen an PC- oder Automatisierungssystem gewählt werden.
  • Seite 11: Montage Der Sk Tu3-Technologiebox

    2 Baugruppen 2.1.1 Montage der SK TU3-Technologiebox Die Montage der Technologieboxen ist wie folgt durchzuführen: 1. Netzspannung ausschalten, Wartezeit beach- ten. 2. Steuerklemmenabdeckung etwas nach unten schieben oder entfernen. 3. Blindabdeckung, durch lösen der Entriege- lung am unteren Rand, mit nach oben dre- hender Bewegung entfernen.
  • Seite 12: Nordac Sk 700E

    NORDAC AS-Interface Handbuch 2.2 NORDAC SK 700E Durch den Einsatz verschiedener Module für die Anzeige, Steuerung und Parametrierung kann der NORDAC SK 700E komfortabel an die verschiedensten Anforderungen angepasst werden. Zur einfachen Inbetriebnahme können alpha-numerische Anzeige- und Bedienmodule verwendet werden. Für komplexere Aufgaben kann aus verschiedenen Anbindungen an PC- oder Automatisierungssystem gewählt werden.
  • Seite 13: Montage Der Sk Tu1-Technologiebox

    2 Baugruppen 2.2.1 Montage der SK TU1-Technologiebox Die Montage der Technologieboxen ist wie folgt durchzuführen: 1. Netzspannung ausschalten, Wartezeit beachten. 2. Blinddeckel, durch Betätigung der Entriegelung am oberen und unteren Rand, entfernen. 3. Technologiebox mit leichtem Druck zur Montagefläche hörbar einrasten. N O R D A C N O R D A C 700E...
  • Seite 14: Nordac Sk 750E Und Trio Sk 300E

    NORDAC AS-Interface Handbuch 2.3 NORDAC SK 750E und trio SK 300E Durch den Einsatz verschiedener Module für die Anzeige, Steuerung und Parametrierung kann der NORDAC SK 750E und trio SK 300E komfortabel an die verschiedensten Anforderungen angepasst werden. Zur einfachen Inbetriebnahme können alpha-numerische Anzeige- und Bedienmodule verwendet werden. Für komplexere Aufgaben kann aus verschiedenen Anbindungen an PC- oder Automatisierungssystem gewählt werden.
  • Seite 15: Montage Der Sk Tu2-Technologiebox

    2 Baugruppen 2.3.1 Montage der SK TU2-Technologiebox Für die Montage einer Technologiebox sind die 6 Schrauben der Abdeckplatte zu entfernen. Zu achten ist auf die Erdungsleitung, die an der Platte steckbar ausgeführt ist. Bei Einbau der Technologiebaugruppe ist für den Anschluss dieser Leitung zu sorgen, um eine vollständige Erdung zu gewährleisten.
  • Seite 16: As-Interface Modul Sk Tu2-Asx

    NORDAC AS-Interface Handbuch 2.3.2 AS-Interface Modul SK TU2-ASx Der trio SK 300E unterstützt die AS-Interface Technologiebox ab der Softwareversion 1.6 Rev.3, der SK 750E ab der Softwareversion 3.1 Rev.1. Steckerbelegung: Buchse I/O 1 1 AUX 24V 2 Dig In 1 3 AUX GND 4 Dig Out 1 5 Dig In 3...
  • Seite 17: Prinzipschaltbild Der As-Interface Technologiebox

    2 Baugruppen 2.4 Prinzipschaltbild der AS-Interface Technologiebox In den folgenden Prinzipschaltbildern ist der interne Aufbau bzw. die Verdrahtung der AS-Interface Module skizziert. 2.4.1 Technologiebox SK TU1 / TU3-AS1 Stecker 1 Stecker 2 AUX 24V AUX 24V Sensoren In 1 IO und Kommunikations- In 2 In 2...
  • Seite 18: Technologiebox Sk Tu2-Asx

    NORDAC AS-Interface Handbuch 2.4.2 Technologiebox SK TU2-ASx Stecker PWR Buchse I/O 1 AUX 24V AUX 24V Sensoren In 1 IO und Kommunikations- In 3 In 2 Verarbeitung In 3 In 4 PWR AS-i Aktuator Out 1 Interface Anbindung Out 2 Buchse I/O 2 PWR/FLT AUX 24V...
  • Seite 19: Anschlussbeschreibung Der As-Interface Module

    2 Baugruppen 2.5 Anschlussbeschreibung der AS-Interface Module SK TU1- / TU3-AS1 Durch die AS-Interface Leitung und den AS-Interface Master werden die Sensoren und Aktuatoren über das AS-Interface Modul an das Automatisierungsgerät gekoppelt. Für die Anbindung eines SK TU1 / TU3-AS1 Moduls an ein AS-Interface Netz ist spezielles Stecker-Zubehör zu verwenden.
  • Seite 20: Anschluss Der As-Interface Aux Spannungsversorgung

    NORDAC AS-Interface Handbuch 2.5.2 Anschluss der AS-Interface AUX Spannungsversorgung Das schwarze Kabel ist für die Spannungsversorgung der Sensoren zu verwenden. Die AS-Interface Versor- gungsleitung wird an die AUX 24V und AUX GND Klemmen angeschlossen. Die entsprechenden Anschluss- klemmen an dem jeweiligen AS-Interface Modul sind in den Kapiteln 2.1.2 / 2.2.2 / 2.3.2 dargestellt. An den AS-Interface Modulen sind die Versorgungsklemmen mehrfach herausgeführt.
  • Seite 21 2 Baugruppen Verwendung eines 5-poligen M12 Kabels mit offenem Leitungsende und Verdrahtung 2 Sensoren: der Sensoren gemäß Anschlussbelegung. Da es keine Standard Systemanschluss- technik gibt, muss die Verdrahtung entsprechend ausgeführt werden! Anschlussbelegung M12 Stecker M12 Buchse Sensor 1 Buchse I/O M12 Buchse Sensor 2 2 Sensoren + 1 Aktuator: Verwendung eines 5-poligen M12 Kabels mit offenem Leitungsende und...
  • Seite 22: Empfohlene As-Interface Zusatz- Und Anschluss-Komponenten

    NORDAC AS-Interface Handbuch 2.6 Empfohlene AS-Interface Zusatz- und Anschluss-Komponenten Die unten bzw. in diesem Kapitel aufgeführten Komponenten sind lediglich als Empfehlungen zu HINWEIS betrachten. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Hersteller-Informationen und Datenblättern. Bitte beachten Sie die Herstellerangaben bzgl. Installation und entsprechende Montagerichtli- nien.
  • Seite 23 2 Baugruppen AS-i Flachkabelverteiler 1-fach auf M12 zum Anschluss der AS-Interface oder AUX Kabel Anschlussbelegung bei Anschluss an AS-i-Flachkabel gelb: Pin 1: AS-Interface + Pin 3: AS-Interface - bei Anschluss an Flachkabel schwarz / AUX: Pin 1: +24V DC Pin 3: 0V Lieferant Bezeichnung Artikel- Nr.
  • Seite 24 NORDAC AS-Interface Handbuch M12 Rundsteckverbinder zum Anschluss von Sensoren/Aktuatoren und der Anbindung der Optionen / Slaves an die AS-Interface Leitung Die M12 x 1 Rundsteckverbinder werden von zahlreichen Herstellern für industrielle Applikationen angeboten und vertrieben. Bei der Auswahl der Komponenten sollte auf anwendungsspezifische Anforderungen, wie z. B. Anschlussart, Polzahl (4- oder 5 polig) Stecker- und Buchse-Codierung, gerade oder gewinkelte Ausführung usw.
  • Seite 25: Busaufbau Und Topologie

    3 Busaufbau und Topologie Busaufbau und Topologie Das AS-Interface-Netz ist in beliebiger Form aufzubauen. Es ist also eine Linien-, Stern-, Ring- und Baum- struktur möglich. Ein bestehendes Netz kann jederzeit durch weitere Slaves nachträglich erweitert werden. Zur Vereinfachung wird in diesem Handbuch überwiegend auf die Standard Slave Anwendung eingegangen. Es können bis zu 31 Standard Slaves (d.
  • Seite 26: Master Aufrufe

    NORDAC AS-Interface Handbuch Das AS-Interface-System ersetzt die kostspielige Parallel-Verdrahtung von dezentral verteilten Sensoren (Ein- gänge) und Aktuatoren (Ausgänge) mit wenigen Bits (1-4 Bits). Die AS-Interface-Optionen von Getriebebau NORD, die mit einer zusätzlichen +24 V DC Spannungsversor- gung (AUX, schwarzem Kabel-Anschluss) für die elektrischen Komponenten versorgt werden müssen, können auch als E/A-Erweiterung für kundenspezifische Anwendungen eingesetzt werden.
  • Seite 27 3 Busaufbau und Topologie Zur Adressierung von A/B - Slave wird ein zusätzliches Bit benötigt. Dieses Bit wird im Nutzdatenbereich ge- setzt, sodass der Inhalt der 4 Datenbits auf 2 Protokolle, d.h. 2 Sendezyklen aufgeteilt werden muss. Die Antworttelegramme hingegen beinhalten weiterhin alle 4 Datenbits, sodass die Telegramme vom Slave zum Master nach jeder Anforderung komplett aktualisiert sind.
  • Seite 28 NORDAC AS-Interface Handbuch Im Zustand "Konfiguration" wartet der Slave darauf, vom Master identifiziert und schließlich aktiviert zu werden. Dies erfolgt über ein Kommando "Parameteraustausch". Danach geht der Slave in den Normalbetrieb über und beantwortet Datenaufrufe. Eine Timeout Funktion "Watchdog" überwacht die laufende Datenkommunikation.
  • Seite 29: Verlegung Der Buskabel

    3 Busaufbau und Topologie AS-Interface Eigenschaften Topologie freie Struktur, d. h. Linie, Baum, Stern, Stichleitungen usw. ungeschirmtes 2-Draht-AS-Interface-Kabel (= gelbes AS-i Standardkabel) Medium für Daten + Energie Durchdringungstechnik gemäß IEC 60352-6 AUX-Anschluss (schwarzes Kabel) AUX Spannung nach PELV (IEC 60364-4-41) Länge des Buskabels max.
  • Seite 30: Leitungstyp

    NORDAC AS-Interface Handbuch 3.2 Leitungstyp Für die Vernetzung sollte eine einfache 2-Drahtleitung mit einem Leitungsquerschnitt von 2 x 1,5mm² verwen- det werden. Es wird empfohlen die gelben Profilkabel einzusetzen. Aufgrund des mechanischen Profils der Lei- tung lässt sich jeder Slave verpolsicher und einfach anbinden. Da die geometrisch kodierte Lage der Adern festliegt und keine Kabelschirmung hinderlich ist, lassen sich Slaves durch einfache Durchdringungstechnik Komponenten an den AS-Interface Bus anbinden.
  • Seite 31: Frequenzumrichter - Einstellungen Und Bedienelemente

    4 Frequenzumrichter - Einstellungen und Bedienelemente Frequenzumrichter – Einstellungen und Bedienelemente Die AS-Interface spezifischen Parameter und Einstellungen können über eine ParameterBox oder auch über die NORD CON Software vorgenommen werden. Genauere Informationen sind aus den entsprechenden Be- dienungsanleitungen zu entnehmen. Um eine Busüberwachung der AS-Interface Verbindung zu gewährleis- ten, sollte vom Anwender die Telegrammausfallzeit P513 parametriert werden.
  • Seite 32: Steuerklemmen- Parameter

    NORDAC AS-Interface Handbuch HINWEIS Bei Array-Parametern fängt der Subindex (der über den Bus übertragene Wert) bei 0 an, die Be- zeichnung des Elements entspricht 1 (Index). Eine ausführlichere Beschreibung der Signalverar- beitung (z.B. High-oder Low-Signal) der einzelnen Funktionen sind in den jeweiligen Handbü- chern der Gerätereihen dokumentiert.
  • Seite 33: Zusatzparameter

    4 Frequenzumrichter - Einstellungen und Bedienelemente 4.1.2 Zusatzparameter Parameter Einstellwert / Beschreibung / Hinweis Bemerkung P509 Schnittstelle SK 300E, SK 700E, SK 750E Auswahl der Schnittstelle über die der Umrichter angesteuert wird. 0 ... 21 0 = Steuerklemmen oder Tastatursteuerung mit der Control Box (Option) ,der ParameterBox [ 0 ] (Option) oder der Potentiometer Option 1 = Nur Steuerklemmen, die Steuerung des Umrichters ist nur über die 4 digitalen Eingänge und...
  • Seite 34: Ausgang Setzen

    NORDAC AS-Interface Handbuch Parameter Einstellwert / Beschreibung / Hinweis Bemerkung P510 ... - 01 Quelle Sollwerte SK 500E ... - 02 0 ... 10 Auswahl der zu parametrierenden Sollwertquelle: Quelle Hauptsollwert Quelle Nebensollwert [ 0 ] [01] = [02] = Auswahl der Schnittstelle über die der FU seine Sollwert bekommt.
  • Seite 35 4 Frequenzumrichter - Einstellungen und Bedienelemente Parameter Einstellwert / Beschreibung / Hinweis Bemerkung P543 (P) Bus – Istwert 1 0 ... 12 (22) In diesem Parameter kann der Rückgabewert 1 (IW1) bei Busansteuerung gewählt werden. [ 1 ] SK 300E, SK 700E SK 750E SK 500E 0 = Aus 0 = Aus...
  • Seite 36 NORDAC AS-Interface Handbuch Parameter Einstellwert / Beschreibung / Hinweis Bemerkung P546 (P) Bus – Sollwert 1 In diesem Parameter wird bei Busansteuerung dem gelieferten Sollwert 1 (SW1) eine Funktion zu- 0 ... 7 (47) geordnet. [ 1 ] Weitere Details entnehmen sie bitte dem jeweiligen Frequenzumrichter- Hand- HINWEIS: buch, der Beschreibung zu P400.
  • Seite 37: Informationsparameter

    4 Frequenzumrichter - Einstellungen und Bedienelemente 4.1.3 Informationsparameter Parameter Einstellwert / Beschreibung / Hinweis Bemerkung P740 ... - 01 Prozessdaten Bus In SK 300E, SK 700E, SK 750E … ... - 06 Zeigt das aktuelle Steuerwort und die Sollwerte an..
  • Seite 38: Ausbaustufe

    NORDAC AS-Interface Handbuch Parameter Einstellwert / Beschreibung / Hinweis Bemerkung P742 Datenbankversion 0 ... 9999 Anzeige der internen Datenbankversion des FU. P744 Ausbaustufe SK 300E, SK 700E, SK 750E In diesem Parameter werden die vom Frequenzumrichter erkannten Optionsbaugruppen angezeigt. 0 ... 9999 Die Anzeige mit der ParameterBox erfolgt im Klartext.
  • Seite 39: Baugruppenzustand

    4 Frequenzumrichter - Einstellungen und Bedienelemente Parameter Einstellwert / Beschreibung / Hinweis Bemerkung P746 Baugruppen Zustand SK 300E, SK 500E 0000 ... FFFF (hex) Zeigt den aktuellen Zustand (Bereitschaft, Fehler, Kommunikation) der TechnologieBox (SK TU2/3-xxx) an, jedoch nur wenn ein eigener Prozessor vorhanden ist, also nicht für die SK TU2/3-CTR.
  • Seite 40: Led-Anzeige

    NORDAC AS-Interface Handbuch 4.3 LED-Anzeige Der Zustand der AS-Interface -Technologiebox wird über insgesamt 2 LED`s angezeigt: • DEVICE S/E: Zustand/Fehler der Baugruppe (Dual LED) • AS-Int. PWR/FLT: Standard Status Anzeige für AS-Interface Slaves (Dual LED) DEVICE S/E (rot/grün): Zustand/Fehler der Baugruppe (Dual LED) Anzeige Bedeutung: AS-i / Umrichter Keine 24V (AUX) Versorgungsspannung an der Baugruppe...
  • Seite 41: Peripheriefehler Am As-Interface Modul

    4 Frequenzumrichter - Einstellungen und Bedienelemente 4.5 Peripheriefehler am AS-Interface Modul Ein Peripheriefehler eines AS-Interface Slaves tritt auf, wenn: • am Umrichter keine Netzversorgung anliegt • die 24V Versorgungsspannung (AUX 24V) am AS-Interface Modul fehlt Es wird kein Peripheriefehler gemeldet, wenn am Frequenzumrichter ein umrichterspezifischer Fehler ansteht. Wenn ein Peripheriefehler aktiv ist, werden die Signalzustände der 4 Out-Datenbits von der AS-Interface Bau- gruppe zum AS-Interface Master auf Low-Pegel gesetzt.
  • Seite 42: Datenübertragung / Parameter-String-Transfer

    NORDAC AS-Interface Handbuch Datenübertragung / Parameter-String-Transfer HINWEIS Die Informationen im Kapitel 5 gelten nicht für die AS-Interface - Technologiebaugruppe SK TU2-AS3 (A/B - Slave). (nur für erweiterte Funktionalität notwendig) Für die Baugruppen SK TUx-AS1 (Standard - Slaves, Slaveprofil S-7.4) steht der Parameter-String-Transfer zur Verfügung.
  • Seite 43: Id-String Lesen

    5 Datenübertragung / Parameter-String-Transfer 5.1 ID-String lesen (vom Slave lesen) Mittels ID-String lesen können über das AS-Interface Modul spezifische Daten vom Frequenzumrichter ausge- lesen werden. Die Informationen und Werte im ID-String werden erstmals angezeigt, wenn das AS-Interface den Frequenzumrichter erkannt hat. Byte Inhalt 0-6, 8/11/14/20/23: nach AS-Interface Spezifikation festgelegt (4I/4O-Operation;...
  • Seite 44: Parameter-String Lesen / Schreiben

    NORDAC AS-Interface Handbuch 5.3 Parameter-String lesen / schreiben (vom Slave lesen / zum Slave schreiben) Mit den Kommandos Parameter-String lesen und Parameter-String schreiben lässt sich eine Parametrierung des Frequenzumrichters durchführen und überprüfen. Ebenso können Informationsparameter ausgelesen werden. Die ersten beiden Bytes im Parameter-String werden sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben als Index verwendet.
  • Seite 45 5 Datenübertragung / Parameter-String-Transfer Parametersätzen (SK 300E) werden die Datenworte für die Parametersätze 3 und 4 nicht verarbeitet, d. h. die beiden Datenworte sind lediglich Platzhalter. Index Parameter Anzahl Param.-sätze Param.-Nr. Auflösung Wertebereich / Arrayelemente 0040 - 0043 Festfrequenz 1 1 –...
  • Seite 46: Pkw Parameter-String

    NORDAC AS-Interface Handbuch Beispiele zu Direktparameter: Schreiben des Parameters P102 Hochlaufzeit mit Wert 1s (bei 0,01 Auflösung 100 = 64 -00 54 00 64 (2 Worte) als Schreibauftrag übertragen Schreiben der Funktionen im Parameter P480 für BusIO In Bits 0 und 1 (Bit 0: Freigabe rechts = 1; Bit 1: Stö- rungsquittierung = 12) -00 6C 00 01 00 0C (3 Worte) als Schreibauftrag übertragen Lesen von Parameter P509 Schnittstelle und P513 Telegrammausfallzeit...
  • Seite 47: Prozessdaten (Pzd)

    5 Datenübertragung / Parameter-String-Transfer 5.4 Prozessdaten (PZD) 5.4.1 Zustandswort (ZSW) Im Umrichter- Antwort- Telegramm wird im Bereich der Prozessdaten das Zustandswort (ZSW) als erstes Wort übertragen. Ein Zustandswort „Einschaltbereit“ entspricht beispielsweise 0B31 (hex) PZD1 PZD2 PZD3 PZD4 IW2/3 IW2/3 Wert Bedeutung Bemerkung Nicht Einschaltbereit...
  • Seite 48: Der Istwert 1 (Iw1)

    NORDAC AS-Interface Handbuch Abweichungen im Zustandswort (ZSW) bei Geräten der Baureihe SK 300E und SK 700/750E Bei o. g. Gerätetypen weichen die Bedeutungen der beiden Bits 10 und 13 im Zustandswort bzw. Statuswort vom SK 500E ab. Bedeutung der beiden einzelnen Bits: Wert Bedeutung Bemerkung...
  • Seite 49: Istwert 2 Und Istwert 3 (Iw2/3)

    5 Datenübertragung / Parameter-String-Transfer 5.4.3 Istwert 2 und Istwert 3 (IW2/3) Wird bei der Übertragung der PPO Typ 2 oder 4 verwendet, ist es möglich, zwei weiter Istwerte an die Steue- rung weiter zu geben. Der Istwert 2 (IW2 ) wird im PZD4 gesendet. Der zu übertragende Wert kann im P544 (Bus- Istwert 2) ausge- wählt werden.
  • Seite 50 NORDAC AS-Interface Handbuch BU 0090 DE...
  • Seite 51: Datenübertragung Mit Uss-Nutzdaten / Parameterbereich (Pkw)

    5 Datenübertragung / Parameter-String-Transfer 5.5 Datenübertragung mit USS-Nutzdaten / Parameterbereich (PKW) (nur für erweiterte Funktionalität notwendig) Die Nutzdaten (ohne Telegrammrahmen) entsprechen dem USS-Protokoll. Mit dem PKW Mechanismus kann eine Parameterbearbeitung im zyklischen Datenverkehr durchgeführt wer- den. Hierzu formuliert der Master einen Auftrag und der Umrichter formuliert die Antwort dazu. Der Parameterbereich besteht prinzipiell aus einer Parameterkennung, in der die Auftragsart (Schreiben, Le- se, etc.) und der betreffende Parameter festgelegt werden.
  • Seite 52 NORDAC AS-Interface Handbuch In der folgenden Tabelle sind alle Aufträge, die vom Master zum Umrichter übertragen werden können, aufge- listet. Die rechte Spalte enthält die Antwort, die im Normalfall (Antwortkennung positiv) gesendet wird. Abhän- gig von der Auftragskennung sind nur bestimmte Antwortkennungen möglich. Im Fehlerfall (Antwortkennung negativ) wird vom Umrichter zum Master in der Antwortkennung (AK) immer der Wert 7 geliefert.
  • Seite 53: Subindex (Ind)

    5 Datenübertragung / Parameter-String-Transfer Fehlermeldungen, wenn der Auftrag nicht auszuführen ist Wenn die Antwortkennung „Auftrag nicht ausführbar“ (AK = 7) lautet, dann wird zusätzlich im Parameterwert (PWE2) der Umrichter-Antwort eine Fehlermeldung angefügt. Die Bedeutung der übertragenden Werte können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Aussage unzulässige Parameternummer Parameterwert nicht änderbar...
  • Seite 54: Parameter-Wert (Pwe)

    NORDAC AS-Interface Handbuch 5.5.3 Parameter-Wert (PWE) Die Übertragung des Parameterwertes (PWE) erfolgt je Parameter immer als Wort (16 Bit) oder Doppelwort (32-Bit). In einem Telegramm kann immer nur ein Parameterwert übertragen werden. Ein 32-Bit-Parameterwert setzt sich zusammen aus PWE1 (höherwertiges Wort) und PWE2 (niederwertiges Wort, 4.
  • Seite 55: Beispiele

    6 Beispiele Beispiele Informationen zu den AS-Interface Daten wie z.B. Identifikationscode (ID-Code), Erweiterter ID-Code 1 und 2, sowie der E/A Konfiguration(I/O-Code) entnehmen Sie bitte dem Kapitel 8 . Die NORD AS-Interface Baugruppen sind Standard-Slaves (Ausnahme: SK TU2-AS3 = A/B Slave) und wer- den werkseitig mit der Slave-Adresse 0 ausgeliefert.
  • Seite 56: As-Interface Binärwerte (Digital Ein- Und Ausgänge)

    NORDAC AS-Interface Handbuch über die In Bits parametriert werden. Der Betrieb und eine Störungssignalisierung des Frequenzumrichters soll über die ersten beiden der vier digitalen AS-Interface Out Bits zur Steuerung übertragen werden. Dazu müssen nachstehende FU-Parameter wie folgt eingestellt werden: P480 [01] Bus IO In Bit 0 1 = Freigabe rechts P480 [02] Bus IO In Bit 1 2 = Freigabe links...
  • Seite 57: Datenübertragung Der Sensoren-Signalzustände Nur An As-I-Master

    6 Beispiele 6.1.4 Datenübertragung der Sensoren-Signalzustände nur an AS-i-Master Häufig kommt es vor, dass Signalzustände von Lichtschranken, Tastern oder sonstigen Feldkomponenten ü- ber das zweiadrige AS-Interface Netzwerk zum angeschlossenen AS-i-Master gemeldet werden müssen. Es besteht bei der Parametrierung der zur Verfügung stehenden BUS IO Bits die Möglichkeit die Signalzustände angeschlossener Sensoren an dem AS-Interface Modul bzw.
  • Seite 58: Id-String Lesen

    NORDAC AS-Interface Handbuch 6.2.1 ID-String lesen In den Sendepuffer der Kommandoschnittstelle sind die Kommandonummer 42 in DB13.DBB4 und die Sla- ve-Adresse 1 in DB13.DBB5 einzugeben. Nachdem das Kommando bzw. der Auftrag vom AS-Interface ohne Fehler abgearbeitet wurde (DONE = 1), werden die Antwortdaten im Empfangspuffer angezeigt. Die Zuordnung der einzelnen Bytes entnehmen Sie bitte den Informationen unter Kapitel 5.1 .
  • Seite 59 6 Beispiele Datenbyte in DB13 Wert in hex Bedeutung / Hinweis DBB4 Kommandonummer für Parameter-String schreiben DBB5 Slave-Adresse DBB6 Anzahl der Parameter-Bytes, 04 DBB7 Byte 0: Index DBB8 Byte 1: Index, Hochlaufzeit P102, Parametersatz 1 DBB9 Byte 2: Parameterwert, Berücksichtigung der Auflösung 0,01 DBB10 Byte 3: Parameterwert, Berücksichtigung der Auflösung 0,01 Dadurch wird die Hochlaufzeit P102 für Parametersatz 1 auf 10,00s geändert.
  • Seite 60 NORDAC AS-Interface Handbuch Beispiel Direktparameter lesen: Um zu überprüfen, ob der Direktparameter korrekt übertragen wurde, sollte eine Plausibilitätsprüfung vorge- nommen werden. Dazu muss mit der Funktion Parameter schreiben der entsprechende Index gesendet wer- den. Für die Hochlaufzeit P102 im Parametersatz 1 wäre das der Index 0054 .
  • Seite 61 6 Beispiele Beispiel schreiben eines Parameters (PKW-Daten über USS-Protokoll / Parameter String): Um beispielsweise die Lüftzeit Bremse P114 (Parameternummer PNU = 114 / 72 ) des FU`s für Parameter- satz 1 auf 1sec einzustellen, muss wie folgt vorgegangen werden: • Parameterkennung PKE wählen (AK = 1 für Parameterwert ändern (Wort) und Parameternummer PNU = 72 •...
  • Seite 62: Peripheriefehlerliste Lesen

    NORDAC AS-Interface Handbuch Beispiel lesen eines Parameters (PKW-Daten über USS-Protokoll / Parameter String): Um zu überprüfen, ob der Auftrag korrekt ausgeführt und der neue Wert 1sec im Parameter P114 für Parame- tersatz 1 im Umrichter eingetragen wurde, muss mit dem Befehl Parameter-String lesen die entsprechende Antwortkennung ausgelesen werden! Datenbyte Wert...
  • Seite 63: As-Interface Als I/O-Erweiterung Der Frequenzumrichter-Steueranschlüsse

    6 Beispiele 6.4 AS-Interface als I/O-Erweiterung der Frequenzumrichter-Steueranschlüsse Durch das AS-Interface Modul kann die Anzahl der auf den Frequenzumrichtern bzw. durch den Einsatz einer Kundenschnittstelle zur Verfügung stehenden Digital Ein- und Ausgänge um 4 weitere Eingänge und zwei Ausgänge erweitert werden. Über die 4 Sensoreneingänge (Sensor Dig In / Bus IO In Bits 4 bis 7) können alle frequenzumrichterspezifi- schen Funktionalitäten über die Parameter-Arrays im Parameter P480 zugewiesen bzw.
  • Seite 64 NORDAC AS-Interface Handbuch Parametrierung der Funktionen: Hier sind nur die für die Funktion der I/O’s relevanten Parameter aufgeführt. Näherer Informationen entnehmen Sie bitte den Handbüchern BU0500 und BU0510. Parameter / Array Eingang und Ausgang Einstellung / Funktion P420 Digitaleingang 1 DIN1 / digitaler Eingang 1 01 = Freigabe Rechts P421 Digitaleingang 2...
  • Seite 65: Störungen

    7 Störungen Störungen 7.1 Störungsbehebung Ein Großteil der Frequenzumrichter – Funktionen und Betriebsdaten wird ständig überwacht und zeitgleich mit Grenzwerten verglichen. Wird eine Abweichung festgestellt, reagiert der Umrichter mit einer Warnung oder ei- ner Störmeldung. Die grundlegenden Informationen zu diesem Thema entnehmen sie bitte der jeweiligen Betriebsanleitung zum Grundgerät.
  • Seite 66: Störmeldungen

    NORDAC AS-Interface Handbuch 7.2 Störmeldungen Tabelle der möglichen Bus spezifischen Fehlermeldungen Anzeige Störung Ursache in der ControlBox • Text in der ParameterBox Abhilfe Gruppe Detail P700 / P701 Datenübertragung ist fehlerhaft. P513 prüfen. 10.0 Telegrammausfallzeit E010 • externe Bus-Verbindung prüfen. •...
  • Seite 67: Fehlerursachen

    7 Störungen 7.3 Fehlerursachen Im Folgenden sind mögliche Störungsursachen / Fehlerzustände und die Vorgehensweise zur Fehlerbehe- bung aufgelistet: Fehlerbild / Zustand Mögliche Ursache Vorgehensweise AS-Interface spezifische Die notwendige Software-Version Bitte prüfen Sie im Parameter P707 welche Parameter werden am Dis- vom Umrichter ist nicht gegeben.
  • Seite 68: Technische Daten

    NORDAC AS-Interface Handbuch Technische Daten AS-Interface Optionen werden erst ab einem bestimmten Software-Stand der Frequenzumrichter unterstützt. Software-Versions-Voraussetzung: SK 700E ab Version 3.1 Rev.1 SK 750E ab Version 3.1 Rev.1 SK 300E ab Version 1.6 Rev.3 SK 5xxE ab Version 1.3 Rev. 0 Elektrische Daten Versorgung AS-Interface...
  • Seite 69: Zusatzinformationen

    9 Zusatzinformationen AS-Interface Daten SK TUx-AS1 (Standard Slave) Slaveprofil S-7.4.0 „Extended Slave Profile for Combined Transaction type 1 with 4 Bit mode (4I / 4O)“ erforderliches Masterprofil M4 (z.T. M3 auch möglich) I/O-Code ID-Code Ext. ID Code 1 Ext. ID Code 2 Adresse 1 –...
  • Seite 70: Wartungs- Und Service-Hinweise

    NORDAC AS-Interface Handbuch Zusatzinformationen 9.1 Wartungs- und Service-Hinweise NORDAC Frequenzumrichter und dessen Zubehör sind bei ordnungsgemäßem Betrieb wartungsfrei. Bei evtl. eingesetzten Lufteintrittsfiltern im Schaltschrank sind auch diese regelmäßig zu reinigen oder auszu- tauschen. Bei Anfragen an unseren technischen Support, halten Sie bitte den genauen Gerätetyp (Typenschild/Display) ggf.
  • Seite 71: Stichwort-Verzeichnis

    10 Stichwort-Verzeichnis Stichwort-Verzeichnis Internet ........70 RoHS-konform ......9 Istwert........35, 48 Anschlussmöglichkeiten ..... 19 Anzeige und Bedienung ..10, 65 Schirmung ........30 AS-Int. PWR/FLT LED ....40 LED-Anzeige ......40 Schnittstelle ........33 AS-Interface ......7, 25 LED-IO Anzeige ......40 Sicherheitshinweise ......2 Leitungstyp .........

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