Kombinationsmöglichkeiten: Zweiter Taraspeicher, (SQmin Funktion, DKD-Messunsicherheit)
D
Individuelle Kennzeichnung
Einsatzzweck: Sie können Kennzeichnungen für folgende Druckvorgänge definieren:
– Druckausgabe durch Tast PRINT
– Aufgabenstart
– Aufgabenende
– Initialisierung (nur bei verrechnenden Anwendungen)
– Ergebnis (nur bei verrechnenden Anwendungen)
– Komponente (nur bei protokollierenden Anwendungen)
– Auswertung (nur bei protokollierenden Anwendungen)
Diese Kennzeichnungen werden im Protokoll ausgedruckt .
Beispiel: Sie wollen die Anwendung folgendermaßen konfigurieren:
– Die Druckausgabe soll durch die Taste PRINT erfolgen .
– A uf dem Druckprotokoll sollen beim Aufgabenstart vier Bezeichner ausgedruckt
werden, nämlich in drei Zeilen Ihre Firmenadresse und in eine Zeile die
Chargen-Nummer .
– Die Chargennummer soll automatisch hochgezählt werden .
Aufgabe konfigurieren: Individuelle Kennzeichnung
t G eben Sie die gewünschte Anzahl der einzelnen Bezeichner ein, die Sie
einrichten wollen .
Druckausgabe
Aufgabenstart, -ende
bzw . das Aufgabenende .
y F ür jede Kennzeichnung wird der zugehörende Bezeichner (P-ID1, T-ID1, T-ID2
etc .) angezeigt .
t Geben Sie für jeden Bezeichner den gewünschtenTitel ein .
: Kennzeichnung für die Taste Print p
: Anzahl der Kennzeichnungen für den Aufgabenstart
Individuelle Kennzeichnung
Anwender-Handbuch Cubis
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MSU
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