dass eine Überladung des Pufferspeichers (>90°C) auch bei geringeren
Volumen nicht auftreten wird.
In vorstehender Berechnung ist nicht die Materialerwärmung des
Pufferspeichers,
Anlagenbauteile etc. berücksichtigt. Diese Faktoren verlängern in der
Praxis die Aufheizzeit des Pufferspeichers!
4.6.
Der Kaminofen muss mit einer Rücklauftemperaturanhebung betrieben
werden. Im Betrieb soll die Vorlauftemperatur über 65°C betragen und die
Rücklauftemperatur mindestens 60°C. Damit diese Temperaturen
gewährleistet sind, ist eine Umwälzpumpe so einzubauen, dass diese erst
anläuft, wenn die 65°C erreicht worden sind. Um die Gefahr von
Taupunktunterschreitungen zu verringern, ist grundsätzlich eine geregelte
Rücklaufanhebung einzubauen. Dabei wird die Regelgröße, diese
entspricht
der
Wasserwärmetauschers, erfasst und auf den gewünschten Wert
eingestellt.
Wir empfehlen die Verwendung einer Rücklauftemperatur Anhebung des
Typs LTC 200 der Fa. ESBE, die optional erhältlich ist, oder eine
vergleichbare
anderen Lösungsmöglichkeiten (wie zum Beispiel ein Vierwegmischer)
hat sich in der Praxis nicht bewährt, und ist daher nicht zu empfehlen.
Für jegliche Betriebsstörungen (Versottung, Ablagerungen, etc.) oder
Korrosionsschäden am Wasserwärmetauscher oder Schornstein etc., die
auf eine fehlende oder nicht effektiv funktionierende Rücklaufanhebung
zurückzuführen sind, können wir weder Haftung noch Garantie
übernehmen.
4.7.
Die
Kaminöfen
ausgestattet. Hierzu wird bei Pumpenbetrieb das Wellenlogo (eingelassen
in der unteren Revisionsklappe) dezent rückseitig durchleuchtet. Der
Anschluss dieses Signalgebers ist optional.
der
Rohrleitungen,
Rücklauftemperaturanhebung
effektiven
Rücklauftemperaturanhebung.
Pumpen-Signalgeber
sind
mit
die
Rücklauftemperatur
einem
optischen
33
Strahlungsverluste
am
Eintritt
Das
Verwenden
Pumpensignalgeber
der
des
von