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Wasserführender Kaminofen Montage- und Betriebsanleitung Hinweis: Gewährleistungsansprüche entfallen, soweit die Montage- und Bedienungsanleitung nicht beachtet wird. -Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten- (Stand 01/2015) ROKOSSA® Energietechnik GmbH Maschweg 43 D - 49324 Melle...
Vorwort / Qualitätsphilosophie Sie haben sich für einen ROKOSSA Kaminofen entschieden - herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. In einer Welt des Überflusses und der Massenproduktion verbinden wir unseren Namen mit dem Credo unseres Inhabers Herrn Gerhard Manfred Rokossa: „Hohe technische Qualität kombiniert mit zeitgerechtem Design und Dienst am Kunden zu dessen Zufriedenheit und Weiterempfehlung.“...
1. Allgemeine Hinweise Vor dem Aufstellen und der Installation Ihres Kaminofens IG1 ist ein Gespräch mit Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu führen. Er berät Sie über baurechtliche Vorschriften, Tauglichkeit Ihres Schornsteines und führt die Abnahme Ihres Ofens durch. Die Schornstein- berechnung erfolgt nach DIN EN 13384 mit dem in dieser Anleitung (siehe technische Daten) angegebenen Wertetripel.
1.1. Lieferumfang Kaminofen IG1 mit folgenden Merkmalen: Feuerraum aus Feuerbeton / Vermiculite Primär- und Sekundärluftführung Selbstschließende Feuerraumtür mit hochtemperaturbeständiger Glaskeramikscheibe Thermischer Ablaufsicherung ¾“, und Entlüftungsventil. Vormontierter PT1000 Fühler zur Pumpenansteuerung Hitzeschutzhandschuh Typenschild (an der Rückseite, oder unterhalb der Aschelade befes- tigt) ...
Sackkarren als Transporthilfe dürfen nur von der Rückseite aus den Kaminofen aufnehmen. Montageanleitung Vor dem Aufstellen und der Installation Ihres Kaminofens IG1 ist ein Gespräch mit Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu führen, um die Eignung der Schornsteinanlage und des Aufstellortes sowie ggf. diverse Fragen zu klären.
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EN 13240 DIN Plus Regensburgeranforderung Müncheneranforderung Acheneranforderung 15a (für Österreich) Luftreinhalteverordung ab 01.2011 (für Schweiz) Die angegebenen Werte stellen den Mittelwert über einen Abbrand dar. Diese Werte ergeben sich unter Prüfbedingungen, wenn stündlich eine Holzmenge von ca. 2,2 kg Scheitholz verbrannt wird. - 8 -...
2.3. Grundsätzliche Anforderung an die Aufstellung Bei Installation, Anschluss und Betrieb des IG1 sind alle notwendigen nationalen und europäischen Normen sowie örtliche Vorschriften (DIN, DIN EN, Landesbauverordnungen, Feuerungsverordnungen, etc.) zu beachten und anzuwenden! Die folgenden relevanten Regelungen sind ohne Anspruch der Vollständigkeit aufgeführt.
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Die Grundfläche des Aufstellraumes muss so gestaltet und groß sein, dass die Feuerstätte ordnungsgemäß und bestimmungsgemäß betrieben werden kann. Der Kaminofen IG1 ist eine raumluftabhängige Feuerstätte. Dies bedeutet, dass der gleichzeitige Betrieb mit einer Lüftungsanlage (z.B. Dunstabzugshauben, Badlüfter, etc.) zu Problemen führen kann. In solchen Fällen ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass ein...
Entzündung oder Explosion, Gefahren ent- stehen. 2.6. Aufstellung / Montage Der Kaminofen IG1 darf nur auf Fußböden aus nicht brennbaren Stoffen mit ausreichender Tragfähigkeit installiert werden. Bitte beachten Sie das Gesamtgewicht (siehe Technische Daten)! Die Tragfähigkeit muss ggf.
Oberseite montieren. Die aufliegenden Verklei- dungsteile mit geschlossenem Ausschnitt montieren. Anschließend Verbindungsstück montieren. Drehstutzen: Wenn der IG1 drehbar ist, muss der Abgasstutzen nach oben montiert sein. Hierfür ist ein spezieller drehbar gelagerter Stutzen zu verwenden! 2.7. Brandschutz Zu seitlichen brennbaren Bauteilen, Möbeln, Dekorationen oder Vor-...
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Bei der Montage in einer Raumecke sind folgende Abstände einzuhal- ten (siehe Abb.3): Werden bei der schwenkbaren Ausführung keine Wandbeläge aus nicht- brennbarem Material oder beidseitig belüfteter Strahlenschutz montiert, sind die seitlichen Abstände, zwischen den Verkleidungsteilen und den Wänden, von 200 mm auf 700 mm zu vergrößern! Die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen und Möbeln sind auf dem Geräteschild angegeben...
Bei Bodenbelägen im Nahbereich (siehe Abb. 5): Vor der Feuerraumöffnung Ihres IG1 sind Fußböden aus brennbaren Materialien durch einen Belag aus nicht brennbaren Baustoffen zu schützen. Der Belag muss sich nach vorn über mindestens 500 mm und seitlich jeweils mindestens über 300 mm (gemessen von der Feuerraumö- ffnung bzw.
Verbindungsleitung möglich ist. Dies ist durch eine entsprechende Anzahl von Reinigungsöffnungen zu gewährleisten. Wenn der IG1 schwenkbar montiert wird, ist die Verbindungsleitung so zu montieren, dass keine negativen Einflüsse auf die Fixierung erfolgen. Das Abgasrohr darf sich nicht mitdrehen.
Verbrennungsluftanschlussstutzen wird die Verbrennungsluft von außen bzw. aus anderen Räumen z.B. dem Keller, dem Kaminofen zugeführt. Bei Anschluss des Kaminofens IG1 an eine Verbrennungsluftleitung sind unbedingt die Hinweise der TROL (Fachregeln), der DIN 18896 etc. zu beachten und anzuwenden. Insbesondere ist auf eine ausreichende Dimensionierung zu achten! Verbrennungsluftöffnungen und –leitungen dürfen nicht verschlossen oder...
Bauteile, jeder Zeit zugänglich und überprüfbar sind! 3.1. Anschlüsse des IG1 Die Anschlüsse des IG1 können wahlweise von der Geräterückseite, wie auch von der Geräteunterseite realisiert werden. Zu Transportzwecken sind die Anschlüsse mit Schutzkappen versehen.
3.2. Grundsätzliche Anforderung an die Installation Der IG1 darf nur in thermostatisch abgesicherten Anlagen nach DIN 4751 bzw. DIN EN 12828 montiert werden. Die Leitungen zum Heizungsnetz sind grundsätzlich lösbar (z.B. als Verschraubung) auszuführen. In unmittelbarer Nähe des IG1 ist in der Vorlaufleitung ein bauteilgeprüf- tes Sicherheitsventil (Kennbuchstabe H) mit einem Ansprechüberdruck von...
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Wassernetzschwankungen sind auszuschließen. Dies bedeutet, dass z. B. eine Netzspannungsabhängige Hauswasserversorgung nicht zugelassen ist! Ein Mindestdurchsatz von ca. 900 kg/h Wasser muss gewährleistet sein. Diese Zuleitung darf nicht absperrbar sein! Alle sicherheitsrelevanten Bauteile sind so in das System zu integrieren, dass die Funktion und die Dichtigkeit jeder Zeit überprüft werden können! Der Ablauf der thermischen Ablaufsicherung ist so zu gestalten, dass jederzeit eine Überprüfung stattfinden kann (z.B.
3.4. Thermische Pumpensteuerung Der Kaminofen IG1 ist zwingend mit einer Rücklauftemperaturanhebung zu Betreiben. Die Ansteuerung der Umwälzpumpe sollte über eine Differenzsteuerung unter Berücksichtigung Rücklauftemperatur ausgeführt werden. Hierzu bieter wir als Zubehör einen entsprechenden Regler (Hydro-Control). Der Fühler (PT1000) für den Regler wird werkseitig vormontiert und ist für die weitere Installation in der Abzweigdose hinter der unteren Klappe hinterlegt.
Fließdruck von 2,0 bar für den sicherer Betrieb ausreichend. Die Dimensionierung der Rohrleitungen ist jedoch durch das Fachunter- nehmen unter Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort durchzuführen Die Einbindung des IG1 kann anhand der Abbildung 7 erfolgen. Die Einbindung eines Pufferspeichers ist zwingend notwendig. Für die - 22 -...
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System betrachtet worden sind). Diese Wärmemenge entspricht etwa 10,5 kWh. Bei einer durchschnittlich angenommenen Leistung von ca. 5,0 kW des IG1 dauert das Erwärmen des gesamten Speichers von 300 Litern Wasser ca. 2,0 Stunden. Diese Berechnung bezieht sich auf die gleichmäßige Durchwärmung des gesamten Speichervolumens.
An sehr kalten Wintertagen kann es vorkommen, dass der IG1 ca. 12 Stunden in Betrieb ist. Die dabei produzierte Wärmemenge entspricht dann theoretisch 60 kWh. Diese Wärmemenge würde zum Erwärmen von ca. 1700 Liter (von 30 °C auf 60 °C). In der Regel wird in einer solchen Situation aber stets auch Wärme entnommen, so dass keine Überladung...
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Einweisung ist im Inbetriebnahmeprotokoll zu doku- mentieren! Die Montage- und Betriebsanleitung sollte unbedingt in der Nähe der IG1 an einem leicht erreichbaren Platz aufbewahrt werden. Vor Inbetriebnahme ist zu überprüfen, ob sich im Brennraum / in der Aschelade noch Gegenstände befinden. Diese sind zu entfernen! Bei der ersten Inbetriebnahme dürfen Sie nur ein mäßiges Feuer entfa-...
Brennraum und der Aschelade zu entfernen (außer Brennraumauskleidung). Lassen Sie sich von Ihrem Fachhändler in die Bedien- und Funktionsweise des Kaminofens IG1 einweisen! Es sind nationale und europäische Normen sowie örtliche Vorschriften bei dem Betrieb der Feuerstätte zu beachten! 5.1.
Bediengriffes und der kalten Hand. Der Hand- schuh ist nicht feuerfest! Der Kaminofen IG1 darf nur mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden. Die Tür ist auch im kalten Zustand immer geschlos- sen zu halten. Die Tür wird nur zum Anfeuern und Nachlegen geöffnet! Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!
Korrosionsbeschichtung auf den Oberflächen ordnungsge- mäß einbrennen kann. Die Farbe kann bei diesem Vorgang leicht weich werden, bitte stellen Sie keine Gegenstände auf den IG1, bzw. fassen Sie das Gerät nicht an. Es kann vorkommen, dass bei diesem Einbrennvor- gang ein unangenehmer, jedoch gesundheitlich absolut unbedenklicher Geruch (teilweise leichte Rauchbildung) entsteht.
Luftzufuhr geschlossen: Stellhebel ganz links. In dieser Stellung wird dem Brennraum des Kamin- ofen IG1 keine Verbrennungsluft zugeführt. Die Luftzufuhr darf erst dann geschlossen werden, nachdem der Brennstoff vollständig verbrannt ist. Wenn der Kaminofen nicht in Betrieb ist, ist die Luftzufuhr immer zu schließen.
8. Wenn das Holz vollständig angebrannt ist, ist der Verbrennungsluftreg- ler auf gedrosselte Luftzufuhr zu stellen (siehe Punkt 6.4) (Hitze- schutzhandschuh verwenden!). Die Primärluftzufuhr ist geschlossen, damit das Feuer nicht zu viel Luft bekommt und das Holz zu schnell abbrennt. 9.
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Im Normalfall geschieht dies nach ca. 15-20 Minuten. Abbildung 11 Zur besseren Wirkung des IG1 sollte rechtzeitig Holz nachgelegt werden, um ein zu starkes absinken der Abgastemperatur zu vermeiden. Nachlegen: Beim Nachlegen des Brennstoffs achten Sie bitte darauf, dass Sie nach der Auflage den Hebel ganz nach oben stellen um eine erhöhte Rauchentwick-...
Nachdem sich der Schornsteinzug stabilisiert hat, kann die Luftzufuhr etwas gedrosselt (Mittelstellung) werden. Bei dem IG1 sollte in solchen Problemsituationen, zusätzlich, der Hebel für den Wasserwärmetauscher nach ganz oben gestellt werden. Damit die Abgase nicht durch den Wärmetauscher, sondern direkt in den Schornstein strömen und ihn stabilisieren können.
Luftzufuhr zu stark zu verlangsamen. Dies führt beim Heizen mit Holz zu einer unvollständigen Verbrennung und damit zu einer Brennstoffver- schwendung und unnötiger Umweltbelastung, denn Holz entgast auch ohne Flammenbildung. Dies führt zu einer erhöhten Scheibenverrußung! Zudem entsteht die Gefahr einer Verpuffung (explosionsartige Entzündung der Rauchgase).
Kunststoffen / Schaumstoffen jeglicher Art festen oder flüssigen, holzfremden Werkstoffen Es ist untersagt, diese Materialien in ihrem Kaminofen zu verbrennen. Wird der Kaminofen IG1 mit nicht zugelassenen Brennstoffen betrieben, erlischt die Garantie! Verwenden Sie zum Anheizen kleinstückiges Holz. Benutzen Sie als Brennholz nur gespaltenes Holz, das an seiner dicksten Stelle nicht dicker als ca.
Niederschlag (z.B. Regen oder Schnee) sollte vermieden werden. 5.13. Ihr Beitrag zum Umweltschutz Ob Ihr IG1 Kaminofen umweltfreundlich brennt, hängt in hohem Maße von der Bedienung und den Brennstoffen ab. Folgende Hinweise sollen Ihnen helfen Ihren Kaminofen umweltschonend zu betreiben: ...
Konvektionsrohren können einfach mit einem Handfeger ge- reinigt werden. Entaschung: Ihr Kaminofen IG1 ist geeignet für die Verbrennung von trockenem Holz, das am besten in seiner eigenen Asche ver- brennt. Wenn Sie die Asche aus dem Brennraum entfernen wollen, öffnen Sie die Kamintür.
die darunter befindlichen Aschelade. Die Aschelade leicht anheben und entsorgen Sie den Inhalt fachgerecht. Beachten Sie, dass sich die Glut bis zu 24 Stunden halten kann! Reinigung der Keramikglasscheibe: Die Glasscheibe lässt sich mühelos mit einem handelsüblichen Kaminglasreiniger, den Sie wiederum bei Ihrem Fachhändler erhalten, reinigen.
Die Reinigung des Wasserwärmetauschers ist unerlässlich. Durch regel- mäßige und ordnungsgemäße Wartung er seine Wirkung voll entfalten. Die Reinigung erfolgt grundsätzlich im ausgekühlten Zustand! Da der Wasser- wärmetauscher direkt die Abgase des IG1 herunter kühlt, und dies zwangsläufig zu Ablagerungen an den Wärmetauscherflächen führt, sind diese regelmäßig mit der beiliegenden Bürste zu reinigen.
Sie nicht beheben können, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Er wird Sie gerne beraten, und auch auf Wunsch Ihren Kaminofen IG1 regelmäßig warten. Zur einwandfreien Funktion ist eine jährlich (möglichst vor der Heizsaison) durch zuführende Wartung des Kaminofens durch einen Fachmann unerlässlich! Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!
Die Wartung des IG1 ist unerlässlich. Nur wenn der IG1 regelmäßig und ordnungsgemäß gewartet wird, kann er seine Wirkung voll entfalten. Die heizungstechnische Kontrolle aller Sicherheitseinrichtungen (Thermische Ablaufsicherung, etc.) ist jährlich vor der Heizsaison notwendig. Diese Überprüfung darf nur von einem Fachunternehmen durchgeführt werden.
ne Autoscheibe verschmutzt auch bei der Fahrt!) Zur Behebung, stel- len Sie sicher, dass kein Holzscheit direkten Kontakt mit der Scheibe hat oder in sehr geringem Abstand zu ihr liegt. Ist der Sitz der Dichtung einwandfrei? Ist das Holz trocken genug? ...
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Zieht der Schornstein nicht zu stark? Haben Sie die Verbrennungsluftsteuerung reduziert (Stellhebel etwas eingeschoben)? Verwenden Sie Hartholz mit 15-18 % Restfeuchte? Ist die Tür komplett geschlossen? Haben Sie die empfohlene Auflagemenge eingehalten? - 42 -...
8.5. Wasserwärmetauscher Problembeschreibung Ursache / Lösung Der Pufferspeicher „voll“. Wärme aus Speicher entnehmen. Thermische Ablaufsiche- Funktion und Einstellung der Pumpen- rung springt ständig an regelung und die Rücklaufanhebung (ständiger Wasserausfluss überprüfen. durch den Ablauf). Pumpe eine Stufe höher (größere Der Wasserwärmetauscher Durchflussmenge) stellen.
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Problembeschreibung Lösung Heizkörperthermostate schließen, wenn eingestellte Raumtemperatur erreicht wird. Die Konvektionswärme der Feuerstätte verteilt sich im Luftver- bund. Das Heizungssystem nach Heizkörper werden nicht Konfiguration träge. Es dauert einige warm. Heizkörper, die sich Zeit, bis das Heizungssytem die Wärme nicht Aufstellraum weiter gibt.
Griffe, Stellhebel, Stoßdämpfer, elektronische und elektrische Bauteile, wie Lüfter, Drehzahlregler, Originalersatzteile, sämtliche Zukaufartikel und sicherheitstechnische Einrichtungen. Die Firma Rokossa Energietechnik GmbH gewährt eine Garantie von 6 Monaten auf Verschleißteile im Feuerbereich, wie Schamotte, Vermiculite, Feuerroste, Dichtungen und Glaskeramik. - 45 -...
Dies ist durch Urkunde, etwa Rechnung mit Lieferbe- stätigung des Händlers/Zwischenhändlers nachzuweisen. Das auf das Produkt bezogene Garantiezertifikat ist vom Anspruchsteller mit Geltend- machung des Garantieanspruchs vorzulegen. Ohne Vorlage dieser Nachweise ist die Firma Rokossa Energietechnik GmbH zu keiner Garantieleistung verpflichtet. 9.4. Garantieausschluss Die Garantie umfasst nicht: den Verschleiß...
übrigen Bedingungen dieses Garantieversprechens eingehalten sind. Im Rahmen dieses Garantieversprechens behält sich die Firma Rokossa Energietechnik GmbH vor, entweder den Mangel zu beseitigen oder das Gerät kostenfrei auszutauschen. Die Mängelbeseiti- gung hat Vorrang. Dieses Garantieversprechen umfasst ausdrücklich nicht weitergehenden Schadensersatz, der über die gesetzliche Gewährleistung...
Ersatzteile verwendet werden 9.8. Haftung Schäden und Schadensersatzansprüche, die nicht die Ursache in einem mangelhaft gelieferten Gerät der Firma Rokossa Energietechnik GmbH haben, werden ausgeschlossen und sind nicht Bestandteil dieses Garan- tieversprechens. Davon ausgenommen sind gesetzliche Gewährleistungs- ansprüche, wenn diese im Einzelfall bestehen sollten...
10. Inbetriebnahmeprotokoll IG1 Geräte-Nr.: Datum:________________ (s. Typenschild) Anschrift Installationsfirma Heizung: Anschrift Ofensetzer: Nein Heizungsanlage entlüftet: Nein Betriebsdruck kontrolliert: Nein Anlage auf Dichtigkeit geprüft: Alle Sicherheitseinrichtungen Nein (TAS, Sicherheitsventil, MAG) überprüft: Bitte Temperaturen zwischen Einsatz und Rücklaufanhebung eintragen: Rücklauftemperatur in °C Vorlauftemperatur in °C...