Im Schaltschrank: SPECTORcontrol anschließen
CAN-Schnittstelle
1 2 3 4 5
6 7 8 9
Der Anschluss an die CANopen-Geräte erfolgt über die CAN-Schnittstelle.
Als Verbindungskabel muss ein Sub-D-Steckverbinder (gemäß DIN 41652) eingesetzt werden.
Als Zuleitung kann mehradrige, flexible Steuerleitung verwendet werden.
Als Bus-Leitung muss mehradriges, paarig verseiltes, abgeschirmtes Steuerkabel verwendet werden,
z.B. UNITRONIC
BUS CAN 2 x 2 x...mm
®
Leitungslänge
125 m
250 m
335 m
Hinweis
Die Ausführung des Datenkabels hat einen wesentlichen Einfluss auf die elektro-
magnetische Verträglichkeit (EMV) des SPECTORcontrol. Beim Anschluss ist deshalb
besondere Sorgfalt erforderlich.
Nur in Linie verdrahten, keine Sternverdrahtung!
n
Verlegen Sie das Datenkabel getrennt von Starkstromleitungen.
n
Schirme des Datenkabels durchgehend miteinander verbinden und einmal am zen-
n
tralen Erdungspunkt (ZEP) anschließen. Wenn Potentialausgleichsströme zu erwarten
sind, zum Beispiel in Freiluftanlagen, muss die Abschirmung vom zentralen Erdungs-
punkt (ZEP) getrennt werden.
Sind zwei oder mehrere Systemkomponenten in einem CAN-Bus-Netz verbunden,
n
muss am ersten und am letzten Gerät ein Abschlusswiderstand 120 Ω installiert
werden (Klemme CAN LOW/CAN HIGH).
4
PIN-Nr.
1
.
2
3
4
.
5
6
7
8
9
Gehäuse
oder RE-2YCYV-fl 2 x 2 x...mm
2
Andere Längen auf Anfrage
Fortsetzung
Signal
-
CAN LOW
GND
-
-
GND
CAN HIGH
-
-
Case
.
2
Paarzahl und Leitungsquerschnitt [mm
2 x 2 x 0,34
2 x 2 x 0,5
2 x 2 x 0,75
Beschreibung
-
Negatives Datensignal
Signal Ground
Signal Ground
Positives Datensignal
Kabelschirm
2
]
15