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Richten Sie nun den Vorbau wieder in einer Linie zum Vorderreifen aus. Bei einer Gerade-
ausfahrt darf der Lenker nicht schief stehen.
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Ziehen Sie danach die Vorbauspindel wieder mit dem vorgegebenen Drehmoment an.
Beachten Sie sowohl die Angaben direkt am Vorbau als auch das Kapitel „Empfohlene
Anzugsdrehmomente" und verwenden Sie stets einen Drehmomentschlüssel.
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Überprüfen Sie danach Ihre Einstellungen, indem Sie das Vorderrad zwischen Ihre Beine
klemmen. Versuchen Sie den Lenker samt Vorbau nach links und rechts zu drehen. Ver-
dreht sich der Vorbau, so ist die Vorbauspindel entsprechend nachzuziehen.
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Verändern Sie keinesfalls die Einstellung der Lagerschale und der dazugehörigen Kon-
termutter. Dies hat eine Veränderung des Lagerspiels zur Folge.
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Sollte die Lenkerhöhe nach den getätigten Einstellungen immer noch zu hoch bzw. zu
tief sein, so kann man sich nur mit dem Austausch des Vorbaus helfen. Dies stellt al-
lerdings eine aufwändige Umbauarbeit dar. Lassen Sie sich daher von Ihrem KTM-Fach-
händler beraten und lassen Sie gegebenenfalls den Vorbau von ihm umbauen.
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Fahren Sie keinesfalls mit einem Fahrrad, bei dem die minimale Ein-
stecktiefe des Vorbaus unterschritten wurde. Dies stellt ein großes
Sicherheitsrisiko dar.
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Kontrollieren Sie vor dem Losfahren sämtliche Schraubverbindungen
und machen Sie eine Bremsprobe abseits des Straßenverkehrs.
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Vorbauten sind in vielen differenzierten Ausführungen erhältlich. Die
Maße der Länge sowie Durchmesser des Schaftes und des Lenkers
können unter Umständen unterschiedlich sein. Falls Sie Zweifel an der
Kompatibilität Ihres Vorbaus mit den anderen Komponenten haben, so
ziehen Sie Ihren KTM-Fachhändler hinzu.
Abb. 1/43
Quelle: KTM Fahrrad GmbH
Seite 43
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