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Badger Meter Europa GmbH
®
ModMAG
M1500
MONTAGE- UND
BEDIENUNGSANLEITUNG
September 2013
MID_M1500_BA_01_1309

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Inhaltszusammenfassung für Badger Meter ModMAG M1500

  • Seite 1 Badger Meter Europa GmbH ®  ModMAG M1500 MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG September 2013 MID_M1500_BA_01_1309...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlegende Sicherheitshinweise ................1 2. Beschreibung des Gerätes ....................2 3. Installation ........................3 Allgemeines ......................3 3.1.1 Temperaturbereiche ..................3 3.1.2 Schutzart ....................... 3 3.1.3 Transport ....................... 4 Einbau ........................4 3.2.1 Einbaulage ....................4 3.2.2 Ein- und Auslaufstrecke ................. 4 3.2.3 Einbauort .......................
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis ......................Seite 6.2.4 Schleichmengenunterdrückung ..............18 6.2.5 Durchflussrichtung ..................18 6.2.6 Filter (Dämpfung) ..................18 6.2.7 Rücksetzen der Totalisatoren ..............18 Ein- und Ausgänge ....................19 6.3.1 Analogausgang ................... 19 6.3.2 Digitale Ein- und Ausgänge ................. 20 6.3.2.1 Funktionswahl ................20 6.3.2.2 Impulsausgang ................
  • Seite 4: Grundlegende Sicherheitshinweise

    Grundlegende Sicherheitshinweise Seite 1/37 1. Grundlegende Sicherheitshinweise Das magnetisch-induktive Durchflussmessgerät ist nur zur Messung von leitfähigen Flüs- sigkeiten geeignet. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die aus unsachgemässem oder nicht bestimmungsgemässem Gebrauch folgen. Die Geräte sind nach dem Stand der Technik betriebssicher gebaut und geprüft. Sie ha- ben das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
  • Seite 5: Beschreibung Des Gerätes

    Beschreibung des Gerätes Seite 2/37 2. Beschreibung des Gerätes Die magnetisch-induktiven Durchflussmesser eignen sich für die Messung von Durchfluss aller Flüssigkeiten, die eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 5 µS/cm aufweisen. Diese Gerätereihe zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit aus. Die Messergebnisse sind unabhängig von Dichte, Temperatur und Druck.
  • Seite 6: Installation

    Installation Seite 3/37 3. Installation Warnung: • Die nachfolgend dargestellten Installationshinweise sind unbedingt zu beachten, um die Funktionsfähigkeit und den sicheren Betrieb des Messgerätes zu gewährleisten. Allgemeines 3.1.1 Temperaturbereiche • Um eine Beschädigung des Messgerätes zu verhindern, sind die ma- Achtung: ximalen Temperaturbereiche des Messaufnehmers und Messumfor- mers unbedingt einzuhalten.
  • Seite 7: Transport

    Installation Seite 4/37 3.1.3 Transport • Alle Messaufnehmer grösser als DN 150 sind mit Hebeösen ausge- Achtung: stattet. Zum Transport oder Anheben der Messgeräte sind diese zu verwenden. • Die Messgeräte dürfen nicht am Messumformer oder Messaufneh- merhals angehoben werden. •...
  • Seite 8: Einbauort

    Installation Seite 5/37 3.2.3 Einbauort • Der Messaufnehmer sollte nicht auf der Saugseite einer Pumpe in- Achtung: stalliert werden, da sonst die Gefahr der Beschädigung der Ausklei- dung (speziell PTFE-Auskleidungen) durch Unterdruck besteht. • Es ist darauf zu achten, dass die Rohrleitung an der Messstelle stets vollgefüllt ist, da sonst keine richtige bzw.
  • Seite 9: Nennweitenreduzierung

    Installation Seite 6/37 3.2.4 Nennweitenreduzierung Durch die Verwendung von Rohranpassungsstücken nach DIN 28545 lassen sich die Messaufnehmer auch in Rohrleitungen grösserer Nennweite einbauen. Mittels des abgebildeten Nomogramms kann der entstehende Druckabfall ermittelt werden (nur für Flüssigkeiten mit ähnlicher Viskosität wie Wasser). •...
  • Seite 10: Getrennte Version

    Installation Seite 7/37 3.2.5 Getrennte Version Die getrennte Version ist unbedingt notwendig bei folgenden Voraussetzungen: • Mediumstemperatur > 100 °C Hinweis: • Starken Vibrationen • Signalkabel nicht in unmittelbarer Umgebung von Starkstromkabeln, Achtung: elektrischen Maschinen usw. verlegen. • Signalkabel fixieren. Kabelbewegungen können sonst durch Kapazi- tätsänderungen zu unkorrekten Messungen führen.
  • Seite 11: Kunststoff- Oder Ausgekleidete Rohrleitungen

    Installation Seite 8/37 "X" M4:1 "X" 3.2.7 Kunststoff- oder ausgekleidete Rohrleitungen Bei Verwendung von nicht leitfähigen oder durch ein nicht leitfähiges Material aus- gekleidete Rohrleitungen muss der Potentialausgleich über eine zusätzlich einge- baute Erdungselektrode oder zwischen die Flansche montierte Erdungsringe ge- schehen.
  • Seite 12: Elektrisch Gestörte Umgebung

    Elektrischer Anschluss Seite 9/37 3.2.9 Elektrisch gestörte Umgebung Bei elektrisch gestörter Umgebung oder nicht geerdeten metallischen Rohrleitungen wird eine Erdung wie im unten gezeigten Bild empfohlen, um eine unbeeinflusste Messung sicherzustellen. 6 mm² Cu "X" M4:1 "X" 4. Elektrischer Anschluss •...
  • Seite 13: Getrennte Version

    ELECTRODE 45 45 ELECTRODE From To Amplifier Detector 13 SHIELD Shield 13 12 COIL COIL 12 COIL 11 11 COIL Badger Meter JBOX - PRIMO REMOTE - REV1 Klemmenbox Messumformer Bezeichnung Kabelfarbe Spule 1 Grün Spule 2 Gelb Abschirmung Gesamt Gelb/Grün...
  • Seite 14: Signalkabelspezifikation

    Elektrischer Anschluss Seite 11/37 4.2.1 Signalkabelspezifikation • Nur die von Badger Meter mitgelieferten Signalkabel oder entspre- Hinweis: chende Kabel mit nachfolgender Spezifikation verwenden. • Max. Signalkabellänge zwischen Messaufnehmer und Messumformer beachten (Abstand so gering wie möglich halten). Distanz mit Leerlaufelektrode Schleifenwiderstand =<...
  • Seite 15: Anschlusspläne Der Ein- Und Ausgänge

    Elektrischer Anschluss Seite 12/37 Anschlusspläne der Ein- und Ausgänge RS 232 Schnittstelle Wahlschalter für Netzspannung 230 V Sicherung RS 232 Badger Meter Hilfsenergie Boot LCD-Anzeige FGND input Reset pulse2 pulse1 empty pipe shield shield Anschluß für Elektroden Anschluß für Spulen Baustein für aktiven Ausgang...
  • Seite 16: Messmodus

    Messmodus Seite 13/37 5. Messmodus Das hintergrundbeleuchtete LCD-Display besteht aus 4 Zeilen je 16 Zeichen und dient zur Anzeige folgender Informationen abhängig von der eingestellten Durchflussrichtung: Hinweis: • Tritt ein Überlauf der Totalisatoren auf, so beginnen diese automatisch wie- der bei Null. Uni-Direktional Zeile Information Wert*...
  • Seite 17: Parametrierung

    Parametrierung Seite 14/37 6. Parametrierung Die Parametrierung des Gerätes wird mittels 3 Tasten und einer LCD-Anzeige vorgenom- men. Dazu öffnen Sie den Deckel des Messumformergehäuses. ( + ) ( - ) ( E ) Durch Drücken der Taste ENTER im Messmodus gelangt man in den Parametriermodus. Findet innerhalb des Parametriermodus während 2 Minuten keine Eingabe statt, kehrt das Programm automatisch in den Messmodus zurück.
  • Seite 18: Grundkonfiguration

    Parametrierung Seite 15/37 6.1 Grundkonfiguration 6.1.1 Nennweite • Hinweis: Der Durchmesser des Messaufnehmers wurde bereits im Werk pro- grammiert. Änderungen des Wertes beeinflussen die Messgenauig- keit des Gerätes. Dieser Parameter dient zur Einstellung des Messaufnehmerdurchmessers (Nenn- weite). Möglich ist hier die Einstellung der verschiedenen Nennweitenstufen. 6.1.2 Geberkonstante •...
  • Seite 19: Kalibrierung Der Messstoffüberwachung (Leerrohrdetektion)

    Parametrierung Seite 16/37 6.1.5 Kalibrierung der Messstoffüberwachung (Leerrohrdetektion • Um bei der Messstoffüberwachung unterschiedliche Leitfähigkeiten Hinweis: der Medien, Kabellängen oder Nennweiten kompensieren zu können, wird eine Kalibrierung empfohlen. Dies ist von Bedeutung, sollte die Messstoffüberwachung aktiviert werden. Die Kalibrierung der Leerrohrdetektion wird wie folgt vorgenommen: Stellen Sie sicher, dass das Messrohr komplett entleert ist.
  • Seite 20: Messung

    Parametrierung Seite 17/37 Messung 6.2.1 Messeinheiten Es kann zwischen 12 Durchflussmesseinheiten ausgewählt werden. Die Durchfluss- werte werden automatisch in die ausgewählte Einheit umgerechnet. Liter/Stunde l/min Liter/Minute Liter/Sekunde m³/h Kubikmeter/Stunde m³/min Kubikmeter/Minute m³/s Kubikmeter/Sekunde US Gallon/Minute US Million Gallon/Tag US Liquid Pounds/Minute US fluid ounces/Minute IGPM Imperial Gallon/Minute...
  • Seite 21: Skalenendwert

    Parametrierung Seite 18/37 6.2.3 Skalenendwert Der Skalenendwert sollte in einem Bereich von 0,1 bis 12 m/s gewählt werden. Durch die Endwertskalierung wird dem Stromausgang sowie dem Frequenzausgang ein Durchfluss zugeordnet. Die Skalierung gilt für beide Durchflussrichtungen. Hinweis: Der Grenzwert und die Schleichmengenunterdrückung beziehen sich ebenfalls auf den Skalenendwert.
  • Seite 22: Ein- Und Ausgänge

    Parametrierung Seite 19/37 Ausgänge 6.3.1 Analogausgang Der 4 – 20 mA Bereich entspricht dem Messbereich 0 bis 100% (Skalenwert). • Hinweis: Wird der Skalenendwert überschritten, wird ein „Skalenendwert“- Fehler auf dem Display angezeigt. • Bei bidirektionalem Betrieb wird die Durchflussrichtung, je nach Ein- stellung, über den digitalen Ausgang 1 oder 2 signalisiert.
  • Seite 23: Digitale Ein- Und Ausgänge

    Parametrierung Seite 20/37 6.3.2 Digitalausgänge / Eingang 6.3.2.1 Funktionswahl Folgende Funktionen können den beiden digitalen Ausgängen bzw. dem di- gitalen Eingang zugeordnet werden: Funktion Digitale Ausgänge Digitaler Eingang Ausgang 1 Ausgang 2 Impuls vorwärts Impuls rückwärts Frequenz Vorwahl Grenzwert Gerätefehler Leerrohrdetektion Durchflussrichtung Reset (Vorwahl &...
  • Seite 24 Parametrierung Seite 21/37 Impulsausgang 2 (aktiv) Impulsausgang 1 (aktiv) R ca. 10 KOhm R ca. 10 KOhm + 18 V + 18 V Total 12345 Total 12345 FGND FGND Digit. Eing. Digit. Eing. Digit. Ausg. 2 Digit. Ausg. 2 Digit. Ausg. 1 Digit.
  • Seite 25: Frequenzausgang

    Parametrierung Seite 22/37 6.3.2.3 Frequenzausgang Die Frequenz für den skalierten Endwert lässt sich von 0,01 bis 15 kHz ein- stellen und wird über den digitalen Ausgang 2 ausgegeben. 6.3.2.4 Grenzwert Der Grenzwert (min, max) dient zur Überwachung des momentanen Durch- flusses und wird in Prozent vom Skalenendwert eingestellt.
  • Seite 26: Digitaler Eingang

    Parametrierung Seite 23/37 6.3.2.5 Digitaler Eingang Dem digitalen Eingang können folgende zwei Funktionen zugewiesen wer- den: Hinweis: • Wird der Eingang nicht verwendet sollte er deaktiviert sein (in- aktiv). Externes Rücksetzen der Totalisatoren und des Vorwahlzählers Mittels des digitalen Einganges wird der im Display angezeigte Totalisa- tor T2 auf Null und/oder der Vorwahlzähler VW auf die eingestellte Vor- wahlmenge zurückgesetzt.
  • Seite 27: Externes Rücksetzen Der Totalisatoren Und Des Vorwahlzählers

    Parametrierung Seite 24/37 6.3.2.7 Externes Rücksetzen der Totalisatoren und des Vorwahl- zählers Siehe Kapitel „Digitaler Eingang“. 6.3.2.8 Ausgangstyp Die Funktion „Ausgangstyp“ steuert das Verhalten der beiden digitalen Aus- gänge 1 und 2. Ist der Ausgangtyp auf „Normal offen“ eingestellt so wird der Ausgang geschlossen, wenn er aktiviert wird.
  • Seite 28: Info/Hilfe

    Parametrierung Seite 25/37 Info/Hilfe 6.5.1 Fehlerliste Folgende Fehlerliste und die Häufigkeit des aufgetretenen Fehlers werden ange- zeigt. Fehler Bedeutung (siehe auch Kapitel 8) Sensor Spulenkreis unterbrochen Leerrohr Leerrohrdetektion Skalenendwert Definierte Skalenendwert wurde überschritten Totalisator Ein Überlauf des Zählers hat stattgefunden ADC24 Int.
  • Seite 29: Störungssuche Und -Beseitigung

    Störungssuche und -beseitigung Seite 26/37 7. Störungssuche und -beseitigung Fehlermeldungen des Geräts werden sowohl auf dem Display (Zeile 1) als auch über die digitalen Ausgänge signalisiert. Über die Fehlerliste im Parametriermodus werden die Art und Häufigkeiten der Fehler protokolliert und können dort abgerufen werden. Siehe auch Kapitel „Fehlermeldungen“.
  • Seite 30: Austausch Der Gerätesicherung

    115 VAC – 200mA (Träge) 24 VDC – 630mA (Träge) Austausch der Messumformerelektronik Warnung: • Vor dem Öffnen des Gehäusedeckels Hilfsenergie abschalten. Wahlschalter für Netzspannung 230 V RS 232 Badger Meter Boot FGND input Reset pulse2 pulse1 empty pipe shield shield Elektroden- und Spulenkabel lösen.
  • Seite 31: Technische Daten

    Technische Daten Seite 28/37 8. Technische Daten Messaufnehmer Typ II Technische Daten Nennweite DN 6 – 200 (1/4“...8“) Prozessanschlüsse Flansch: DIN, ANSI, JIS, AWWA u.a. Nenndruck bis PN 100 Schutzart IP 65, optional IP 68 Min. Leitfähigkeit 5 µS/cm Auskleidungswerkstoffe Hart-/Weichgummi ab DN 25 0 bis +80°C...
  • Seite 32 Technische Daten Seite 29/37 Abmessungen (mm) bei ANSI-Flanschen bei DIN-Flanschen A Std A ISO B1 Ø D Ø K Ø d2 x n Ø D Ø K Ø d2 x n 1/2“ 88,9 60,3 15,9 x 4 14 x 4 3/10“...
  • Seite 33: Messaufnehmer Typ Food

    Technische Daten Seite 30/37 Messaufnehmer Typ Food Technische Daten Nennweite DN 10 – 100 (3/8“...4“) Prozessanschlüsse Tri-Clamp®, DIN 11851, ISO 2852, u.a. Nenndruck PN 10 Schutzart IP 65, optional IP 68 Min. Leitfähigkeit 5 µS/cm Auskleidungswerkstoff PTFE -40 bis +150°C Elektrodenwerkstoffe Hastelloy C (Standard) Tantal...
  • Seite 34 Technische Daten Seite 31/37 ® Prozessanschluss Tri-Clamp Prozessanschluss DIN 11851 aufgebaute Ausführung aufgebaute Ausführung ® Abmessungen (mm) Typ Food Tri-Clamp 1/2“ 3/4““ 1“ 1 1/2“ 2“ 2 1/2“ 3“ 4“ Druckstufe PN10 Abmessungen (mm) Typ Food Milchrohr DIN 11851 3/8“ 1/2“...
  • Seite 35: Messaufnehmer Typ Iii

    Technische Daten Seite 32/37 Messaufnehmer Typ III Technische Daten Nennweite DN 25 – 100 (1“...4“) Prozessanschlüsse Sandwichanschluss, (Zwischenflanschmontage) Nenndruck PN 40 Schutzart IP 65, optional IP 68 Min. Leitfähigkeit 5 µS/cm Auskleidungswerkstoff PTFE -40 bis +150°C Elektrodenwerkstoffe Hastelloy C (Standard) Tantal Platin/Gold platiniert Platin/Rhodium...
  • Seite 36: Messaufnehmer Typ M1000

    Technische Daten Seite 33/37 Messumformer Typ Technische Daten M1500 Hilfsenergie 24 VDC, optional 115 / 230 VAC Analogausgang 4 – 20 mA passiv, optional aktiv Durchflussrichtung wird über separaten Statusausgang angezeigt Impulsausgang max. 24 VDC, 50 mA, max. 10 kHz passiv, optional aktiv Statusausgang frei programmierbar...
  • Seite 37: Fehlergrenzen

    ≥ 0,5 m/s ±0,5% v.M. Impulsausgang ± 2,5 mm/s v.M. < 0,5 m/s Wie Impulsausgang zuzüglich ±0,01 mA Analogausgang ±0,1% v.M. Wiederholbarkeit Fehlerkurve M1500 Badger Meter Europe 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,5 % 0,0% Mediumsgeschwindigkeit v[m/s] Referenzbedingungen: Umgebungs- und Mediumstemperatur : 20°C...
  • Seite 38: Nennweitenauswahl

    Technische Daten Seite 35/37 Nennweitenauswahl DN 6 - DN 100 0,01 0,01 1.000 10.000 L/min DN 125 - DN 200 0,01 1000 10.000 100.000 m³/h MID_M1500_BA_01_1309...
  • Seite 39: Programmstruktur

    Programmstruktur Seite 36/37 9. Programmstruktur 0.0000 m3h 0.0000 m3 0.0000 m3 E - Taste Grundkonfiguration Nennweite Geberkonstante Erregerfrequenz Kalibrierung Hydr. Manuel Hydr. Auto Leerrohrdetektion Kal. Rohr leer Kal. Rohr voll An/Aus Passwort Messung Einheit Q Einheit Vol. Skalenendwert Schleichmenge Flussrichtung Dämpfung Ein-/Ausgänge Analog Ausgang...
  • Seite 40: Retoure / Unbedenklichkeitserklärung

    Retoure Seite 37/37 10. Retoure Bei Retouren, bitte nachstehende Unbedenklichkeitserklärung unbedingt kopieren, ausfüllen und unterschrieben der Rücksendung beilegen. Eine Reparatur wird ohne Rücksendung dieser Unbedenklichkeitserklärung nicht durchge- führt! Unbedenklichkeitserklärung __________________________________________________________________ z.Hd. __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ Abt. __________________________________________________________________ Eine Reparatur wird ohne Rücksendung dieser Unbedenklichkeitserklärung nicht durchgeführt! Bitte schicken Sie das Gerät in gereinigtem Zustand (soweit möglich) an uns zurück und be- stätigen Sie die Unbedenklichkeit des eingesetzten Mediums.
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  • Seite 42 Hotline Tel. +49-7025-9208-0 oder -30 +49-7025-9208-15 Badger Meter Europa GmbH ® Subsidiary of Badger Meter, Inc., USA Nürtinger Strasse 76 72639 Neuffen (Germany) E-mail: badger@badgermeter.de www.badgermeter.de...

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