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NETZWERKVARIABLEN
6.8.10 Auswahl der Wirkrichtung der PID-Regelung (Konfigurationsparameter SNVT_count
nciInvPIDSwitch)
Mit Hilfe des Parameters kann die PID-Regelung des Frequenzumrichters aktiviert werden.
Variable
nciInvPIDSwitch
Werkseinstellung des Pr. 128
nciInvPIDSwitch
Status
Wert
10
11
20
21
Keine Funktion
50
51
60
61
Datenempfangszeit ............................................ beim Empfang von Netzwerkvariablen im Stillstand des Frequenzumrichters
Hinweise zur Einstellung der Parameter 50, 51, 60 und 61
Die PID-Regelung wird unabhängig vom Signalzustand an der Klemme X14 aktiviert.
Die Eingabe des Soll- und Istwerts (Regelabweichung) erfolgt in %-Schritten. Dabei entspricht der Frequenzsollwert in C2 (Pr. 902) „Offset
für Sollwertvorgabe an Klemme 2 (Frequenz)" 0 % und der Frequenzsollwert in Pr. 125 (Pr. 903) „Verstärkung für Sollwertvorgabe an
Klemme 2 (Frequenz)" 100 %.
Die Einstellungen der Parameter 338 „Betriebsanweisung schreiben" und 339 „Drehzahlanweisung schreiben" sind wirksam (siehe Seite 16).
Bei einer Einstellung des Parameters 79 auf „6" (Umschaltbetrieb), ist sowohl die PID-Regelung als auch der Umschaltbetrieb deaktiviert.
HINWEIS
Eine detaillierte Beschreibung der PID-Regelfunktion finden Sie in der Bedienungsanleitung des Frequenzumrichters.
80
Werkseinstellung
Sollwertvorgabe
Eingang für den Sollwert:
Klemme 2
Eingang für den Sollwert:
Netzwerk
(nv_update_occurs event)
Bereich
Schrittweite
10, 11, 20, 21,
50, 51, 60, 61
Istwerteingabe
Eingang für die Regelabweichung:
Klemme 1
Eingang für den Istwert:
Klemme 1
Eingang für die Regelabweichung:
Netzwerk
Eingang für den Istwert:
Netzwerk
Speicherort
—
Pr. 128
Betrieb
Rückwärtslauf
Vorwärtslauf
Rückwärtslauf
Vorwärtslauf
Rückwärtslauf
Vorwärtslauf
Rückwärtslauf
Vorwärtslauf
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