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5.3
Eingangsfunktionen
Die grundlegenden Funktionen, die über das Netzwerk an den Frequenzumrichter ausgegeben werden können, sind in der nach-
stehenden Tabelle aufgelistet:
Funktion
Objekt-Anforderung
Start und Stopp/einfache Drehzahlvorgabe
Drehzahleinstellung
Frequenzumrichter-Eingangssignal
Speicherort für den Frequenzsollwert
Frequenzsollwert
Alarm zurücksetzen
NOT-HALT-Befehl
PID-Sollwert
PID-Istwert
PID-Regelabweichung
Monitorcode
Anforderung
Verzögerungszeit der Datenübertragung
Reversierverbot
Prozentualer Frequenz-Referenzwert
Maximalfrequenz
Minimalfrequenz
Beschreibung
Anforderung des Objekt-Status
Ausführung von Start- und Stoppvorgängen und einfache Frequenzvorgabe
Frequenzeinstellung mit einer Schrittweite von 0,005 %
Ausführung von Funktionen, die den Eingagsklemmen des Frequenzumrich-
ters zugewiesen sind.
Auswahl des RAMs oder E²PROMs als Speicherort des Frequenzsollwerts
Einstellung des Frequenzsollwerts mit einer Schrittweite von 0,1/0,01 Hz
oder 0,005 %
Zurücksetzen des Frequenzumrichters nach Auftreten eines Alarms
Ausführung der NOT-HALT-Funktion des Frequenzumrichters
Vorgabe des Sollwerts für die PID-Regelung
Eingabe des Istwerts der PID-Regelung
Eingabe der Regelabweichung der PID-Regelung
Eingabe eines Codes zur Auswahl einer Überwachungsgröße
Anforderung – z.B. Betriebsartenwahl, Parameter schreiben, Frequenzum-
richter zurücksetzen – an den Frequenzumrichter
Zeitintervall zwischen dem Frequenzumrichterstart und dem Rücksenden
von Daten über das Netzwerk
Verbot einer Drehrichtungsumkehr
Einstellung der Referenzfrequenz des Frequenzsollwerts
(nvilnvSetFreqP) und der Ausgangsfrequenz (nvolnvOutFreqP)
Einstellung der maximalen Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters
Einstellung der minimalen Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters
FUNKTIONEN
Siehe
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