5.7 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE
c) SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNGSAUSGÄNGE
PFAD: EINSTELLUNGEN
SCHUTZS-ÜB AUSG
Die folgende Abbildung veranschaulicht, dass die Verarbeitung der Eingänge und Ausgänge für Schutzsignalübertragung
von der Anzahl der Kommunikationskanäle und Terminals abhängt. In zweipoligen Systemen mit zwei Kanälen werden sie
kontinuierlich auf den einzelnen Kanälen verarbeitet und nach Kanal getrennt zugeordnet. Der Benutzer muss daher bei-
den Kanälen denselben Operanden zuweisen, um eine Redundanz zu erzielen (Ausgänge der Schutzsignalübertragung
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auf der Senderseite oder die entsprechenden Eingänge der Schutzsignalübertragung auf der Empfängerseite). In dreipo-
ligen Systemen mit zwei Kanälen wird die Redundanz durch die erneute Übertragung des Programmiersignals im Fall
eines Kanalausfalls zwischen einem beliebigen Geräte-Paar gewährleistet.
Abbildung 5–56: VERARBEITUNG DER EIN- UND AUSGÄNGE DER SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNG
5-154
EIN-/AUSGÄNGE
SCHUTZS-ÜBERTR
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 1-1:
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 1-2:
MELDUNG
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 1-16:
MELDUNG
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 2-1:
MELDUNG
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 2-2:
MELDUNG
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 2-16:
MELDUNG
Aus
C30 Steuerungssystem
SCHUTZS-ÜB AUSG
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
5 EINSTELLUNGEN
GE Multilin