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Digitalausgänge; Kontaktausgänge - Digital Energy C30 Bedienungsanleitung

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5 EINSTELLUNGEN
a) DIGITALAUSGÄNGE

PFAD: EINSTELLUNGEN
EIN-/AUSGÄNGE
 AUSGANGSKONTAKT H1
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Beim Einschalten des Geräts stellt der Hauptprozessor durch Auswertung der im Gehäuse eingebauten Module fest,
welche Ausgangskontakte verfügbar sind und zeigt dann nur Einstellungen für diese Ausgänge an.
Jedem Ausgangskontakt kann eine ID zugewiesen werden. Das Signal für den
ein beliebiger FlexLogic-Operand sein (virtueller Ausgang, Funktionsstatus, Digitaleingang oder virtueller Eingang). Ein
zusätzlicher FlexLogic-Operand kann zum
eines Ausgangskontakts kann als Ereignis protokolliert werden, wenn dies so programmiert wird.
Der Strom des Auslösekreises wird z. B. durch einen Stromgrenzwertdetektor in Reihe mit einigen Schließerkontakten
überwacht (siehe Beispiel für einen Auslösekreis im Abschnitt Digitalelemente). Die Überwachung setzt einen Flag (siehe
technische Daten zum Schließer). Der Name des FlexLogic-Operanden, der von der Überwachung festgelegt wird, besteht
aus der Bezeichnung des Ausgangskontakts gefolgt vom Namen des Flag, z. B.
In den meisten Leistungsschaltersteuerungskreisen ist die Auslösespule mit einem Leistungsschalter-Hilfskontakt in Reihe
geschaltet, der den Stromfluss unterbricht, nachdem der Leistungsschalter ausgelöst wurde. Dies verhindert Beschädigun-
gen am weniger robusten Initialisierungskontakt. Dies kann durch Überwachen eines Hilfskontakts am Leistungsschalter
erfolgen, der geöffnet wird, wenn der Leistungsschalter ausgelöst wurde. Bei diesem Prinzip kann es jedoch durch
Unterschiede in der zeitlichen Abfolge zwischen der Zustandsänderung des Leistungsschalterhilfskontakts und der Unter-
brechung des Stroms im Auslösekreis zu einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb führen. Der zuverlässigste Schutz des Ini-
tialisierungskontakts ist durch das direkte Messen des Stroms in der Auslöseschaltung und das Verwenden dieses
Parameters zur Steuerung der Rücksetzung des Initialisierungskontakts gegeben. Dieses Prinzip wird häufig als Auslöse-
verriegelung bezeichnet.
Dies kann für C30 mithilfe des
wie folgt eingeschlossen wird:
„Ausgang 1"
AUSGANG H1 ID:
jeder geeignete FlexLogic-Operand
AUSGANG H1 BETRIEB:
„CONT OP 1 ION"
AUSGANG H1 VERR:
„Aktiv."
AUSGANG H1 EREIG:
GE Multilin

AUSGANGSKONTAKT
AUSGANGSKONTAKT H1 ID:
Cont Op 1
AUSGANG H1 BETRIEB:
Aus
AUSGANG H1 VERR:
Aus
AUSGANG H1 EREIG:
Aktiviert
(Verriegelung) des Gerätes verwendet werden. Jede Zustandsänderung
VERR
-FlexLogic -Operanden erreicht werden, mit dem der Ausgangskontakt
CONT OP 1 IEIN
C30 Steuerungssystem
5.7 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE
5.7.3 KONTAKTAUSGÄNGE
AUSGANGSKONTAKT H1
Bereich: Bis zu 12 alphanumerische Zeichen
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: Deaktiviert, Aktiviert
eines Ausgangskontakts kann
BETRIEB
CONT OP 1 IEIN
.
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