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Eingänge Und Ausgänge; Digitaleingänge - Digital Energy C30 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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5.7 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE
5.7EINGÄNGE UND AUSGÄNGE
PFAD: EINSTELLUNGEN
 DIGITALEINGÄNGE
 EINGANG H5a
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
 EINGANG xxx
 EINGANG
 GRENZWERTE
MELDUNG
5
MELDUNG
MELDUNG
Im Menü der Digitaleingänge finden Sie Konfigurationseinstellungen für jeden Digitaleingang sowie Spannungsgrenzwerte
für jede Vierergruppe von Digitaleingängen. Beim Einschalten stellt der Geräteprozessor (durch Auswertung der eingebau-
ten Module) fest, welche Digitaleingänge verfügbar sind und zeigt dann nur Einstellungen für diese Eingänge an.
Zu Diagnose-, Einstellungs- und Ereignisaufzeichnungszwecken kann einem Digitaleingang eine alphanumerische ID
zugewiesen werden. Der FlexLogic-Operand
ist, während
EINGANG X Aus
die benötigt wird, bis der Eingang die Prellschwingungsbedingungen überwunden hat. Da sich diese Zeit bei verschiedenen
Kontakttypen und -herstellern unterscheidet, legen Sie sie als maximale Kontaktentprellzeit (gemäß Herstellerangaben) fest,
und rechnen Sie etwas Spielraum ein, um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen. Wenn
„Aktiv." festgelegt ist, löst jede Änderung am Digitaleingangszustand ein Ereignis aus.
Ein Rohstatus wird für alle Digitaleingänge synchron mit der konstanten Geschwindigkeit von 0,5 ms wie in der Darstellung
unten gezeigt überprüft. Die Eingangsgleichspannung wird mit einem benutzerdefinierbaren Grenzwert abgeglichen. Ein
neuer Eingangszustand muss für eine parametrierbaren Entprellzeit beibehalten werden, damit C30 den neuen Ein-
gangszustand validiert. In der Abbildung unten ist die Entprellzeit auf 2,5 ms festgelegt. Daher validiert die sechste Abtas-
tung in Folge die Zustandsänderung (Markierung 1 im Diagramm). Wenn der Digitaleingang validiert (entprellt) ist, aktiviert
er einen entsprechenden FlexLogic-Operanden und protokolliert ein Ereignis gemäß den Benutzereinstellungen.
Es wird ein Zeitstempel für die erste Abtastung in der Abfolge verwendet, die den neuen Zustand validiert, wenn die Ände-
rung des Digitaleingangs im Ereignisschreiber festgehalten wird (Markierung 2 im Diagramm).
Schutz- und Steuerfunktionen sowie FlexLogic-Gleichungen und -Timer werden achtmal innerhalb einer Zykluszeit ausge-
führt. Die Dauer der Schutzzykluszeit wird durch den Frequenznachlaufmechanismus gesteuert. Der FlexLogic-Operand,
der den entprellten Zustand des Eingangs wiedergibt, wird während der Schutzzykluszeit nach der Validierung aktualisiert
(Markierungen 3 und 4 in der Abbildung unten). Die Aktualisierung wird zu Beginn der Schutzzykluszeit durchgeführt,
sodass alle Schutz- und Steuerungsfunktionen sowie FlexLogic-Gleichungen mit den aktualisierten Zuständen der Digita-
leingänge versorgt werden.
5-138

EIN-/AUSGÄNGE
DIGITALEINGÄNGE
EINGANG H5a ID:
Eingang 1
EINGANG H5a
ENTPRELLZEIT: 2,0 ms
EINGANG H5a
EREIGN.: Deaktiviert
Ips H5a,H5c,H6a,H6c
GRENZWERT: 33 Vdc
Ips H7a,H7c,H8a,H8c
GRENZWERT: 33 Vdc
Ips xxx,xxx,xxx,xxx
GRENZWERT: 33 Vdc
EINGANG X Ein
bedeutet, dass der Digitaleingang „X" geöffnet ist. Die
C30 Steuerungssystem
Bereich: bis zu 12 alphanumerische Zeichen
Bereich: 0,0 bis 16,0 ms in Schritten von 0,5
Bereich: Deaktiviert, Aktiviert
Bereich: 17, 33, 84, 166 Vdc
Bereich: 17, 33, 84, 166 Vdc
Bereich: 17, 33, 84, 166 Vdc
" (logisch „1") bedeutet, dass der Digitaleingang „X" geschlossen
EINGANG ENTPRELLZEIT
5 EINSTELLUNGEN
5.7.1 DIGITALEINGÄNGE
legt die Zeit fest,
auf
EINGANG EREIGN.
GE Multilin

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