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5.2 PRODUKTEINRICHTUNG
•
DAUER PASSWORTSPERRE: Die Einstellung bestimmt, wie lange das C30 den Passwortzugriff sperrt, nachdem die
mit
UNB VERSUCHE VOR SPERRUNG
Das C30 bietet eine Möglichkeit, bei fehlerhafter Passworteingabe einen Alarm auszulösen. Wenn die Passwortüber-
prüfung während des Zugriffs auf eine passwortgeschützte Ebene des Geräts (Einstellungs- oder Steuerungsebene)
fehlschlägt, wird der FlexLogic-Operand
werden, dass ein Alarm über Ausgangskontakte oder per Datenkommunikation ausgelöst wird. Diese Funktion eignet sich
zum Schutz vor unbefugten oder versehentlichen Zugriffsversuchen.
Der Operand
UNB VERSUCHE VOR SPERRUNG
zurückgesetzt. Deshalb muss die Befehlsebene passwortgeschützt sein, wenn diese Funktion in der Sicherheits-
SETZEN
struktur verwendet werden soll. Der Operand generiert keine Ereignisse oder Ereignismeldungen.
Falls Ereignisse oder Ereignismeldungen erforderlich sind, kann der Operand
talfunktion zugewiesen werden, das mit aktivierten Ereignisprotokollen oder Zielen programmiert ist.
Die Zeitüberschreitungseinstellungen für die einzelnen Zugriffsebenen sind unten beschrieben.
PFAD: EINSTELLUNGEN
SCHREITUNGEN
ZUGRIFFSEBENE
ZEITÜBERSCHREITUNGEN
Mit diesen Einstellungen legt der Benutzer fest, nach welcher Zeit der Inaktivität wieder zur eingeschränkten Zugriffsebene
gewechselt wird. Auch nach dem Aus- und Einschalten der Steuerspannung wird wieder zur eingeschränkten
5
Zugriffsebene gewechselt.
•
ZEITÜBER. ZUGRIFF BEFEHLSEBENE: Diese Einstellung bestimmt die Dauer der Inaktivität (kein lokaler oder ent-
fernter Zugriff), nach der von der Befehlspasswortebene wieder zurück zum eingeschränkten Zugriff gewechselt wird.
•
ZEITÜBER. EINSTELLUNGEN EBENENZUGRIFF: Diese Einstellung bestimmt die Dauer der Inaktivität (kein lokaler
oder entfernter Zugriff), nach der von der Befehlspasswortebene wieder zurück zum eingeschränkten Zugriff gewech-
selt wird.
SICHERHEITSZUGR DOPP ERLAUBNIS
PFAD: EINSTELLUNGEN
SICHERHEITSZUGR
DOPP ERLAUBNIS
Die Sicherheitszugriffsfunktion mit doppelter Erlaubnis bietet ein Verfahren zum Schutz vor unbefugtem oder unbeabsich-
tigtem Hochladen von Einstellungen auf ein Gerät über die lokale oder entfernte Schnittstelle.
Die folgenden Einstellungen stehen nur an der lokalen Schnittstelle (Bedienfront) zur Verfügung.
•
LOKAL EINSTELLUNGEN AUTH: Diese Einstellung wird für die lokale Zugriffsüberwachung verwendet (Bedienfront
oder RS232-Schnittstelle). Gültige Werte für die FlexLogic-Operanden sind „Ein" (Standard) und physische „Digitalein-
gang ~~ Ein"-Werte.
Wenn die Einstellung auf „Ein" gesetzt ist, funktioniert der Zugriff auf die lokalen Einstellungen wie üblich, das
heißt, das lokale Einstellungspasswort wird abgefragt. Wenn diese Einstellung von einem Digitaleingang und einem
FlexLogic-Operanden abhängt, muss der Operand gesetzt werden („Ein"), bevor das lokale Einstellungspasswort
eingegeben wird, um Zugriff auf die Einstellungen zu erhalten.
Wenn der Einstellungszugriff per lokaler Bedienung (Bedienfront oder RS232-Schnittstelle) nicht zugelassen ist und
der Benutzer versucht, auf Einstellungen zuzugreifen, wird an der Bedienfront die Meldung
angezeigt.
5-8
festgelegte Anzahl von Fehlversuchen überschritten wurde.
UNB VERSUCHE VOR BLOCKADE
wird mit dem Befehl
PRODUKTEINRICHTUNG
ZEITÜBER. ZUGRIFF
BEFEHLSEBENE: 5 min
ZEITÜBER. EINSTELLUNGEN
MELDUNG
EBENENZUGRIFF: 30 min
PRODUKTEINRICHTUNG
SICHERHEIT
LOKAL EINSTELLUNGEN AUTH:
Ein
ENTF EINSTELLUNGEN AUTH:
MELDUNG
Ein
ZUGRIFF AUTH
MELDUNG
ZEITÜB: 30 min
C30 Steuerungssystem
gesetzt. Der Operand kann so programmiert
BEFEHLE
AUFZ LÖSCHEN
UNB VERSUCHE VOR SPERRUNG
SICHERHEIT
ZUGRIFF ÜBERWACHG
Bereich: 5 bis 480 Minuten in Schritten von 1
Bereich: 5 bis 480 Minuten in Schritten von 1
DOPP ERLAUBNIS SICHERHEITSZUGRIFF
Bereich: ausgewählte FlexLogic-Operanden (siehe unten)
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: 5 bis 480 Minuten in Schritten von 1
5 EINSTELLUNGEN
UNB ZUGRIFF ZURÜCK-
einer Digi-
ZUGRIFFSEBENE ZEITÜBER-
UNBERECHT. ZUGRIFF
GE Multilin
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