Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Gerätefunktionen Im Steuerteil Der Zisternenpumpe; Gerätefunktionen Im Steuerteil Der Druckerhöhungspumpen - Wilo AF400 Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Wilo RainSystem AF400
Steuerplatine für die Zisternenpumpe : Netzteil für den Niederspannungsteil dieser
Platine, Anschlussklemmen für die Spannungsversorgung und Anschluss-klemmen
für die externen Signale, sowie Potentiometer und Hakenschalter zum Einstellen der
Betriebsarten und Parameter dieses Anlagenteils.
Steuerplatine für die Druckerhöhungspumpen : Netzteil für den Nieder-
spannungsteil dieser Platine, Anschlussklemmen für die Spannungsversorgung und
Anschlussklemmen für die externen Signale, sowie Potentiometer und Hakenschalter
zum Einstellen der Betriebsarten und Parameter dieses Anlagenteils.
Anzeigeplatine : Aufnahme LED-Anzeige und Drehschalter.
Niveauplatine: Aufschaltung der Kontakte des Niveaugebers im Vorratsbehälter
4.2.3 Gerätefunktionen im Steuerteil der Zisternenpumpe
Interner elektronischer Motorschutz: Zur Absicherung gegen Motorüberlastung
muss der Überstromauslöser am Potentiometer P1 (Bild 3) auf den Nennstrom der
Pumpe/des Motors (lt.Typenschild) eingestellt werden. Die Klemmen WSK sind zu
brücken.
Externer Motorschutz WSK / PTC:
Ist der Motor über einen Wicklungs-Schutz-Kontakt (WSK) oder PTC geschützt, wird
das Potentiometer P1 auf den Maximalwert (Rechtsanschlag) eingestellt.
Nachlaufzeit: Die Nachlaufzeit für die Zisternenpumpe wird am Potentiometer P2
(Bild 3) zwischen 0 und 2 min eingestellt. ( Werkseinstellung : 0 min)
TLS: (Trockenlaufschutz) Die Pumpen von Wasserversorgungsanlagen dürfen nicht
trocken laufen. Als Wassermangelschutz wird in die Zisterne ein Schwimmerschalter
(WA 65/95) oder Tauchelektroden eingebaut, welche die Zisternenpumpe bei
Unterschreitung des Mindestwasserstandes in der Zisterne abschalten.
TLS Verzögerung: Das Abschalten der Pumpe nach Ansprechen des Was-
sermangelschutzes wie auch das Wiedereinschalten nach Aufhebung des Störsignals
können verzögert werden. Die Verzögerungszeit ist am Potentiometer P3 (Bild 3)
zwischen 2 sec und 2 min einstellbar.
Testlauf: Bei der Einstellung "Testlauf" läuft die Pumpe jeweils nach 10 h Stillstand
für 10 sec. Durch Schließen des Hakenschalters S 3 (Bild 3) findet kein Testlauf
statt. Um ein Überlaufen des Vorratsbehälters zu vermeiden, ist im Schaltkasten RCH
der Testlauf auszuschalten.
4.2.4 Gerätefunktionen im Steuerteil der Druckerhöhungspumpen
Interner elektronischer Motorschutz: Zur Absicherung gegen Motorüberlastung
muss für jeden Motor der Überstromauslöser am Potentiometer (Bild 5, P1, P2) auf
den Nennstrom des Motors lt. Typenschild eingestellt werden. Die Klemmen WSK
sind zu brücken.
Externer Motorschutz WSK / PTC: Sind die Motoren über einen Wicklungs-Schutz-
Kontakt (WSK) oder Motorschutz mit Kaltleiter (PTC) geschützt, so wird der WSK
bzw. PTC für jeden Motor an den Klemmen angeschlossen und die Potentiometer
(Bild 5, P1, P2) auf den Maximalwert (Rechtsanschlag) eingestellt.
WILO SE • Nortkirchenstraße 100 • D-44263 Dortmund • Tel. (0231) 41 02-0 • Telex 8 22 697 • Telefax 41 02-3 63
7

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis